Waffenpreise Europa / USA

[gewo]

...

Und schlussendlich darf man nicht vergessen das Waffen in Europa hobby sind und da den Leuten halt gern Mal mehr aus der Tasche geleiert wird genauso wie bei Mountainbike,Ski oder Auto Ausstattung.

Der Amerikaner sucht halt z.b. ne Waffe um sie einfach in den Kofferraum zu schmeißen etc.

Außerdem war in den letzten Jahren die Nachfrage nach Waffen größer als das Angebot. Marlin 1894 44 um 1600 die gab's vor 18 Monaten für 900. Nur ist halt blöd wenn du der 20.ste auf der Warteliste bist ^^ zum verhandeln

... zu den Lieferzeiten vom TIKKA:
Ich habe angefressen bei Sako Limited per e-mail nachgefragt warum man in Ö 2 Monate oder mehr für eine gesch.. T3X in .223 Varmint warten muß, die in den USA zum Straßenpreis von 990,-- USD on stock angeboten wird.
Antwort sinngemäß übersetzt: Fragen sie bei dem Importeur nach, wir sind lieferfähig ...

nach meinem wissensstand gibt keinen importeuer fuer tikka in oesterreich

[franconero]

[quote="gewo"]
... das ist richtig, es ist auch nicht der Schwander (?!) sondern der Alberts in D. Wie diese Info von Sako
zu deuten ist soll sich jeder selbst überlegen. Du erwähntest ja bereits einen "kartellierten Markt" und wir
Endverbraucher sind die Idioten.

[hobbycaptain]

nach meinem wissensstand gibt keinen importeuer fuer tikka in oesterreich

naja, der Alberts als Importeur für Österreich sitzt halt in D

[franconero]

nach meinem wissensstand gibt keinen importeuer fuer tikka in oesterreich

naja, der Alberts als Importeur für Österreich sitzt halt in D

... ja, dann würde uns alle interessieren wie sich die Distribution FIN-USA versus FIN-D-A unterscheidet?
Auch im Endverbraucherpreis?
Wobei ich jetzt nicht dem Einzelhandel, der den meisten Aufwand hat, auf die Schlapfen treten möchte.

[gewo]

nach meinem wissensstand gibt keinen importeuer fuer tikka in oesterreich

naja, der Alberts als Importeur für Österreich sitzt halt in D

ein gerneralimporteur hat bestimmte handelsrechtliche verpflichtungen der aufsichtsbehoerde gegenueber
das kann immer nur ein oesterreichisches unternehmen sein

[franconero]

nach meinem wissensstand gibt keinen importeuer fuer tikka in oesterreich

naja, der Alberts als Importeur für Österreich sitzt halt in D

ein gerneralimporteur hat bestimmte handelsrechtliche verpflichtungen der aufsichtsbehoerde gegenueber
das kann immer nur ein oesterreichisches unternehmen sein

... sorry, aber kann man das dem Kontext entsprechend in "end-user-Deutsch" übersetzen?

... handelsrechtliche verpflichtungen der aufsichtsbehoerde... ist das Schmiergeld oder was?

[gewo]

naja, der Alberts als Importeur für Österreich sitzt halt in D

ein gerneralimporteur hat bestimmte handelsrechtliche verpflichtungen der aufsichtsbehoerde gegenueber
das kann immer nur ein oesterreichisches unternehmen sein

... sorry, aber kann man das dem Kontext entsprechend in "end-user-Deutsch" übersetzen?

... handelsrechtliche verpflichtungen der aufsichtsbehoerde... ist das Schmiergeld oder was?

noe
es hat mit der gegenstaendlichen frage wenig zu tun

als "generalimporteur" hast du a million verpflichtungen
beginnend beim gewaehren des gleichmaessigen marktzutrittes fuer alle marktteilnehmer
ueber die ARA entpflichtung und meldung aller importe
rueckfallhaftung fuer sachmangel und serienfehler ( falls der hersteller nicht schlussendlich selber einspringt)
bis zum erstellen der statistischen warenblaetter und den laufenden meldungen an die statistik austria und das wirtschaftsministerium
schlussendlich bist du auch auskunftspflichtig ueber die ware ggü behoerden und institutionen ( gerichtsverfahren ect)
dazu kommen noch themen wie ersatzteilhaltung usw

hat garnix mit waffen zu tun
ist generell so

daher wird sich kaum wer der seine sieben sinne beinand hat als "generalimporteur" oder "generalvertreter" eines herstellers abfeiern lassen, es seie denn er hat sonstige vorteile dadurch oder der hersteller loehnt entsprechend

[franconero]

daher wird sich kaum wer der seine sieben sinne beinand hat als "generalimporteur" oder "generalvertreter" eines
herstellers abfeiern lassen, es seie denn er hat sonstige vorteile dadurch oder der hersteller loehnt entsprechend

... also dann ist das meines bescheidenen Wissensstand eh genau so wie im Trumpland (wo die Haftungen allerdings
etwas heftiger ausgelegt sind wie in Europa.

Der Preisunterschied USA-EU für ein und das selbe Produkt, bleibt trotzdem schleierhaft und kann und will einfach
nicht argumentiert werden!?

Ich nehme an, wenn alle Waffenliebhaber in Europa, ein Jahr keine Waffen und Munition kaufen würden, hat wieder alles
seinen adäquaten Preis.