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von Temudjin » Mi 27. Dez 2017, 21:44
Zur Erklärung: Wenn es stockfinster is, und ich die Sauen nur als Schemen sehe, kann ichs zwar mitm RlV ansprechen, aber mitm Glas nicht 100% genau anhalten,.. wenn ich da n bisserl ausm Ziel komme oder sie sich leicht dreht, richtet die 458 immer noch genug an, dass es keine endlose Nachsuche wird..bei nem Treffer ins Weiche geht die sau mit .243 oder 30.06 wesentlich weiter, als wenn ihr die .458 n Loch wie n Tennisball macht, da brauch ich mir keine Sorgen machen, dass sich der Feist über die Löcher schiebt und wenig Schweiß zum nachgehen da is.. überspitzt ausgedrückt. Wie ich schon sagte, jeder soll nehmen, womit er gut zurechtkommt,.. mit der reduzierten Ladung schießt sich die .458 lott angenehm, macht große Löcher und praktisch keine Hämatome..warum soll ich also n Risiko eingehen und die .243 AI nehmen? Die schießt zwar kleinere Streukreise, aber was nutzt mir das in der Nacht, wenn ich nur grob zielen kann? Jeder wird mir bestätigen, dass n hoher Lungentreffer mit der .243 das Stück weiter gehen lässt, als wenn dort ne fast 12 mm Pille durchmarschiert, und das mit doppelter Wucht.. Wenn ich Tags 100% sauber Zielen kann, nehm ich gern die kleinere, und zwar auf alles bis zum Hirsch, aber in der Nacht oder auf Drückjagd gilt für mich, so groß wie ich sie noch sauber handhaben kann
Aut viam inveniam aut faciam