Promo hat geschrieben:... Umständlicher ging es wohl kaum...
Das musst du positiv sehen, wer solche Leute wie den OÖ LJM in der "Interessensvertretung" hat, der braucht zumindest keine Gegner…
Promo hat geschrieben:... Umständlicher ging es wohl kaum...
burggraben hat geschrieben:In den seit gestern als PDF downloadbaren Verband wird schon mal ausgeschlossen dass es zu einem "Waffenpass für alle Jäger" kommen wird, aber eben doch zu Verbesserungen für das Führen der FFW für Jäger. Deutet also auf eine Variante des deutschen Modells hin. Unabhängig davon wurde auch gefordert dass WPs für gefährdete Personen wieder tatsächlich ausgestellt werden.
Lindenwirt hat geschrieben:..Also jedes Mal entladen in ein geschlossenes Behältnis und mitnehmen?
Ich hoffe jedenfalls auf eine Verbesserung und nicht auf eine Lösung bei der man sich dann im gesetzlichen Graubereich bewegt oder die umständlich zum Handhaben wird.
lg
burggraben hat geschrieben:Im neuesten Verband Update wird ein zweites Mal darauf hingewiesen dass es Verbesserungen für Jäger beim Führen von KatB bei der Jagd geben soll (ohne den WP direkt zu erwähnen). Der Zeiger zeigt damit nochmal deutlicher Richtung Führen für Jäger ohne WP bei der Jagd. Schalldämpfer wurden im Update nicht erwähnt.
Auch erwähnt wurde dass zentrale Forderungen der Verband bei den Regeln für den (normalen Nicht-Jäger-)WP anscheinend im aktuellen Entwurf eingearbeitet sein sollen. Ich kann micht nicht erinnern dass die Verband Forderungen jemals öffentlich gemacht wurden. Lediglich von vom Verein wurde bekanntgegeben dass sie eine "abstrakte Gefährdungssituation" im § 21 Abs. 2 WaffG drin haben wollen (bisher wurde von Gerichten eine konkrete gefordert). Ob die Verband Forderung wohl in eine ähnliche Richtung ging?
Eine zweite Frage wird sein ob der Entwurf vom Ministerium politisch auch durchgesetzt werden kann oder ob noch Änderungen nötig sind.
http://iwoe.at/die-gespraeche-im-innenministerium-haben-begonnen/.....auf schon länger bestehende Forderungen der Verband hinsichtlich einer Liberalisierung hinzuweisen. Diese Forderungen beziehen sich insbesondere darauf, daß die Schikanen bei der Erweiterung von Waffenbesitzkarten für Sportschützen und Sammler beseitigt oder zumindest abgemildert werden und, daß das gesetzlich bestehende Recht auf Ausstellung eines Waffenpasses nicht nur auf dem Papier besteht, sondern daß Waffenpässe für gefährdete Personen tatsächlich auch ausgestellt werden. Auch harrt die Problematik der Berechtigung des Führens einer Faustfeuerwaffe für Jäger einer Lösung. Ein Anliegen der Verband ist es auch, daß die unbefriedigende Situation bei den halbautomatischen Langwaffen bereinigt wird. ...