Verein hat geschrieben:An die Öffentlichkeit: Nicht jeder legale Waffenbesitzer ist niveaulos und vergleicht Personen mit anderer Meinung mit Schurkenstaaten und bezichtigt diese des Faschismus.
Na gut, dann halt "bloss" Metternich
Meinung sagen schön und gut, diskutieren noch besser, aber dann wenigstens die Fakten richtig zuordnen und nicht (teilw wissentlich) verdrehen um einen persönlichen Kleinkrieg zu schüren oder recht zu haben. Gilt für beide Seiten.
@all:
zB bin ich nach wie vor sehr daran interessiert, was der Dr Wagner bezüglich SD für Nicht- Jäger erstreitet... Oder was Magbans mit dem Verein zu tun haben... Oder wie man sich regelmässig über die Privilegien der Jäger auskotzt und dann keine Paralellen zu den aktuellen Vorschlägen/Kompromissen und deren Zielen für Sportschützen erkennt... Oder welchen Nachteil das Schützengros hat, wenn diese Vorschläge durchgehen... (Anmerkung dazu
s.u.)
So wie ich das sehe, ärgern sich hier ein paar "echte" Sportschützen, weil sie einen einmaligen Kurs für ca €200 absolvieren sollen, denn sonst ändert sich nichts für sie, ausser den immerhin fast einstimmig geforderten Verbesserungen (SD, Gewehrscheinwerfer, Rechtsanspruch auf Erweiterung vs Behördenwillkür, usw), während alle anderen eine Erleichterung erfahren, sowieso niemand gezwungen wird und sich durchaus einfach mit dem Status Quo begnügen kann = 2 Waffen Kat B für "unechte" Sportschützen, ggf mit der 23b- Stückzahlaufweichung, lowcap mags .
-> Da es um die Vorschläge des Verein geht und NICHT um die böse EU oder sonst was, sollten manche Genossen vielleicht aufhören das zu vermischen, oder eine alternative/zukünftige Realität an die Wand zu malen. Wenn ihr den Verein angeht, dann beschränkt euch auch auf dessen Forderungen und Taten.
Worüber wird hier also dermassen geschimpft? Was ist plötzlich mit I am the Gunlobby, Zusammenhalt, etc? Hauptsach der "echte" Sportschütze muss keine €200 zahlen, pfeif auf alle anderen (die bedeutend mehr sind)? Und das alles, ohne dass irgendjemand zum jetzigen Zeitpunkt weiss, ob diese "echten" Sportschützen überhaupt ein Kurserl machen müssen, oder dank gewisser Leistungen oder längeren Mitgliedschaften ggf eh einfach als Sportschütze 2.0 übernommen werden? Oder kommen jetzt wieder die Hellseher und erklären, dass der phöse, phöse Staat damit zu mächtig wird, weil er allen ausser (Jägern und) "echten" Sportschützen endlich mal ein Fundament liefert (was ebenfalls wiederholt gefordert wurde und er sonst natürlich niemals etwas zum Nachteil der LWB machen würde)? Glauben heisst nicht Wissen, möge der Drang zum Rechthaben auch noch so mächtig sein.
Bevor der nächste Dampfplauderer daherkommt und erneut das Toschlagargument auspackt, weil ich es wage, eine zumindest teilweise divergierende Meinung zu haben: Ich profitiere von den Forderungen genau null komma null, also keep it! Ich versuche nur wenigstens einen klaren Gedanken zu fassen und weiter als bis zu meiner eigenen Haustüre.. sorry, Vereinsmauer... zu denken, obwohl auch ich nicht von allen Forderungen und erst recht nicht von der sichtlich schwindenden Professionalität, sowie der fragwürdigen Kommunikationsweise des Verein angetan bin.@Verein:
=s.u.: ich glaube mittlerweile zum dritten mal und das nur von meiner Seite: was ist jetzt lt eurem Vorschlag mit TMHS für nicht "Sportschützen 2.0"? Vergessen daran zu denken, den Passus mit dem Verbot aus dem neuen WaffG rausnehmen, Altbestand bleibt, man wird über Nacht zum Verbrecher? Bitte endlich um eine Info diesbezüglich. Danke