Die Glock ist sehr preiswert und schnell mal gekauft, made in Austria

steht da leider meist für Geiz ist geil oder mehr hat das Börserl oder die Alte nicht hergegeben.
Am Stand kommt die Ernüchterung...der Dreck trifft afoch ned von allein. Der Schuldige ist schnell gefunden und es werden Teile gekauft und poliert was das Zeug hält. Abzugsbaugruppen für 300-400 Euro gekauft. Gewichte für die Rail usw. Alles besser als einmal 1.200-2.000 in die Hand zu nehmen.
Es gibt Schützen die Loblieder auf die Glock singen und auf 10m nur auf der GK Scheibe konstant im schwarzen bleiben

in einer Stunde 300 Bohnen in Richtung Scheibe verteilen, weil Übung macht den Meister und nicht auf die Idee kommen, mal einen Lehrer oder erfahrenen Schützen um Hilfe fragen.
Es gibt Waffen, die Anfängerfehler eher verzeihen oder für eine Weile kaschieren und auch gleich merkliche Verbesserungen bringen. Stichwort Gewicht und Massenträgheit-Kurzer Abzugsweg und Gewicht.
Der TE hat nach eigenen Angaben mehrere Glocks...die er auch führt...im Rucksack oder Bauchtasche...Dienstwaffenträger in aller Welt freuen sich über das geringe Gewicht und die Waffensicherung mittels Abzug. Und die treffen dann auch noch...
Wer also eine SportXsuperMatchAuto haben möchte, die auch noch funkelt wie eine Pufftüre ist mit Glock nicht gut beraten. Fürs Scheibenschießen gibt es x Modelle die besser geeignet sind...auch bei den CZ wird getauscht und poliert...entgratet...und dann verkauft. Der Fehler des Waffensystems sitzt zwischen linkem und rechten Ohr....
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