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Revolver zur Selbstverteidigung?

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Ares
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Ares » Di 25. Sep 2018, 23:45

Balistix hat geschrieben:
Ares hat geschrieben:Ich finde schon, dass man einmal getestet haben sollte, wie sich ein Schuss in etwa in einem Raum anhört (meine private Meinung). Danach fällt einem dann die Entscheidung sicher leichter, ob man neben den Revolver (bei dem man immer sofort über den Ladezustand im Bilde ist) einen Gehörschutz zum Nachttopf legen sollte, oder nicht.
PS.: .357er gibt es mit bis zu 8 Schuss
PPS.: .22LR auch mit 10 Schuss Trommel (S&W 617)
@WolfgangM
Sehr interessant und informativ. :)


Genau, und man sollte auch mal gegen einen Baum gefahren sein, damit man entscheiden kann, ob man rasen will oder nicht. Unbestechliche Logik. :headslap:


Wenn das deine Meinung über unbestechliche Logik ist, wird es für dich schon passen.

Ich hätte- wenn überhaupt, es eher mit dem ersten Testprung ins winterlich kalte Wasser für einen Rettungsschwimmer verglichen.
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von FlorianW » Mi 26. Sep 2018, 12:19

cas81 hat geschrieben:
Ares hat geschrieben:Im Innenraum eine .357 Magnum abfeuern ist unangenehm aber noch erträglich (kann man an einem Indoor Schießplatz vorsichtig austesten).

.


Also sollte man zur selbstverteidgung z.b. einen .357 mag revolver mit langem Lauf verwenden aber am besten mit standard .38SPL um möglichst noch was zu hören wenn man gezwungen ist in einem Raum ohne Gehörschutz zu schießen? Wenn man ein guter Schütze ist, dann könnte man doch theoretisch mit der linken Hand das Ohr zuhalten und mit der rechten FFW halten, .38spl hat ja nicht unglaublich viel rückstoß. Ich weiß, dass das alles sehr theoretisch ist und die Wahrscheinlichkeit je einen ungebetenen Gast zu haben, der einen mit einer gefährlichen WAffe bedroht sehr gering ist, aber mich interessiert das halt. Eine FRage hätte ich noch und zwar welche Gewehrmunition darf man zur selbstverteidigung nehmen, VM, TM/SP, oder HP?

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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von McMonkey » Mi 26. Sep 2018, 12:44

FlorianW hat geschrieben:Wenn man ein guter Schütze ist, dann könnte man doch theoretisch mit der linken Hand das Ohr zuhalten und mit der rechten FFW halten, .38spl hat ja nicht unglaublich viel rückstoß.
Bei allem Respekt, aber jetzt wird es wirklich "SCHMERZHAFT".
Was man nicht tut, geschieht auch nicht.

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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Lindenwirt » Mi 26. Sep 2018, 14:21

Haha, eben wieder eine Pulverdampfperle Perle entdeckt.
Ich würde mir der linken Hand übrigens das rechte Ohr zuhalten, das ist näher an der Waffe, gilt natürlich nur für Rechtsshänder. :D Dann die rechte Hand weit ausstrecken mit der Waffe, das bringt auch wieder ein paar DB. Wenn man die rechte Hand dabei noch unter der linken führt hat man die Elefantenstellung und kann noch laut tröten dazu. :lol:

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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Balistix » Mi 26. Sep 2018, 16:15

Bei aller Liebe, aber das Call of Duty-Forum ist am Ende des Ganges, die linke Tür. Gleich neben dem Gehörlosenverband und der Otto-Wagner-Stiftung. :mrgreen:
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von eXistenZ » Mi 26. Sep 2018, 16:47

CCI .22 quiet wären leiser als eine MP5SD, vielleicht wäre das dann eine super Wahl. Auch ohne Gehörschutz unbedenklich :think:
Nein, jetzt mal ernsthaft. Die home defense Waffe/Munition nach Lautstärke zu wählen halte ich nicht für besonders clever.
Gehörschutz ist genauso griffbereit wie die Schusswaffe. Wenn der Einbrecher auf seinen Gehörschutz vergessen hat, ist das sein Problem und wenn dem so ist, verleiht ein lautes Kaliber einem Warnschuss das gewisse extra.

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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von cas81 » Mi 26. Sep 2018, 18:58

Man kann doch etwaige und erst recht zu erwartende Folgeschäden in die Überlegung miteinbeziehen und dann abwägen, ob es das Risiko wert ist, oder? Wozu auf 357 gehen wenn entsprechende Ladungen in 38 jahrzehntelang zum selben Erfolg geführt haben (soweit man das bei so einem Thema überhaupt "messen" kann). Erst recht kann man auf die Konsequenzen hinweisen, wenn jemand nicht einmal den Hauch einer Ahnung hat. Es hilft auch, wenn man den Mechanismus der Schädigung zumindest im Ansatz versteht und objektive Gründe pro und contra nennen kann. Wenn derjenige das Risiko auf sich nehmen will, dann ist das seine Entscheidung. Aber dafür muss erhalt erst mal abwägen können und hierfür muss er zuerst mal ein bisschen etwas zumindest vage wissen. So hilft man jemandem oftmals besser, als wenn man einfach eine unbegründete Meinung hinrotzt.
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von piefke » Mi 26. Sep 2018, 19:36

Ich finde man kann durchaus seine SV Waffe nach Gesichtspunkten der Hörgesundheit wählen. Die wenigsten werden hier in ein Feiergefecht mit ex rumänischer Geheimdienstlern, die jetzt als profi Einbrecher, arbeiten herein gezogen was eine Waffe in 357 vll nötig machen würde. Da langt eine gute 38 Special aus einem 4er Lauf( kürzer macht es ja auch nur wieder lauter) und auch eine 40S&W ist aus Gründen des fehlenden Überschallknalls sehr gut. Und bei 9mm halt drauf achten das die Geschwindigkeit nicht zu hoch wird. Was ist daran verkehrt.

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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von cas81 » Mi 26. Sep 2018, 19:52

@piefke: der Druck, unter dem die Patrone steht, ist aber auch maßgeblicher Faktor. Auch darum ist 45ACP etwas "sanfter". 40S&W ist da vergleichsweise ziemlich böse. Auch ist eine 124gr +p eine andere Hausnummer - oder zumindest Stiege - als eine normale 124gr. Und ja, der spitze Überschallknall macht zumindest bei mir spürbar auch einiges aus, aber das ist jetzt halt subjektiv. Ich habe mal die Frage nach der Mehrbelastung durch den Sonic Boom gestellt und um qualifizierte Antwort gebeten; der Thread besteht heute noch nur aus diesem ersten Posting. Wäre schon cool zu wissen. Und Google hilft einem Laien da nicht wirklich weiter.
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Ares » Mi 26. Sep 2018, 21:12

FlorianW hat geschrieben:
cas81 hat geschrieben:
Ares hat geschrieben:Im Innenraum eine .357 Magnum abfeuern ist unangenehm aber noch erträglich (kann man an einem Indoor Schießplatz vorsichtig austesten).

.


Also sollte man zur selbstverteidgung z.b. einen .357 mag revolver mit langem Lauf verwenden aber am besten mit standard .38SPL um möglichst noch was zu hören wenn man gezwungen ist in einem Raum ohne Gehörschutz zu schießen? Wenn man ein guter Schütze ist, dann könnte man doch theoretisch mit der linken Hand das Ohr zuhalten und mit der rechten FFW halten, .38spl hat ja nicht unglaublich viel rückstoß. Ich weiß, dass das alles sehr theoretisch ist und die Wahrscheinlichkeit je einen ungebetenen Gast zu haben, der einen mit einer gefährlichen WAffe bedroht sehr gering ist, aber mich interessiert das halt. Eine FRage hätte ich noch und zwar welche Gewehrmunition darf man zur selbstverteidigung nehmen, VM, TM/SP, oder HP?


Wer sich gerne mit einem Magnum Revolver schmückt , den Knall einer Magnumladung aber fürchtet, sollte vielleicht gleich zum 38er gegriffen haben. Das Handgelenk macht auch nicht so schnell schlapp und die Muni ist zudem günstiger.
Falls du noch keine WBK haben solltest,´wäre vielleicht ein Revolvergewehr eine Alternative.
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Lexman1 » Mi 26. Sep 2018, 21:22

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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von eXistenZ » Do 27. Sep 2018, 12:40

piefke hat geschrieben:Was ist daran verkehrt.

Gehörschutz sollte man sowieso unbedingt tragen, auch bei .38 Spec.
Der hat genauso griffbereit zu sein wie die Schusswaffe.
Wenn man einen Angriff durch Schussabgabe stoppen muss, ist die .357 Mag einfach effektiver.
Hier geht es um einen heißen Einbruch. Ungefährlichere Einbrecher, die eine Konfrontation vermeiden wollen, vermeiden heiße Einbrüche.
Der wird spätestens mit der Alarmanlage in die Flucht geschlagen.
Be einem Einbrecher der einen heißen Einbruch macht und auf die Alarmanlage pfeift würde ich nicht von einem ungefährlichen Einbrecher ausgehen wollen und der Gedanken das der Einbrecher womöglich weit besser bewaffnet ist als man selbst finde ich einfach nicht gut.
Wenn man nicht schießen muss, ist die 357 Mag in der Trommel nicht schlechter als die .38 Spec.
Wer glaubt das er in eine Situation kommt in der er einen Schuss ohne Gehörschutz abgeben muss, kann ja eine .38 Spec. laden und den Rest der Trommel mit 357 Mag.
Aber jeder wie er will. Selbst wenn jemand auf die Idee kommt .22 quiet zu laden, weil die so schön leise sind und Schwerverbrecher sowieso so harmlos sind das man kein starkes Kaliber braucht, dann soll es nun mal so sein.

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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von cas81 » Do 27. Sep 2018, 21:26

FlorianW hat geschrieben:Ich hätte da eine Frage...
Ich hätte da auch eine Frage: wir reden hier alle ganz gescheit daher und erklären die 38 vs 357 etc... Was dabei ganz untergeht: hast du denn schon mal 38 oder 357 geschossen? Falls nicht, dann nimmt dich ja vielleicht mal jemand mit. Dann weißt du nämlich ganz schnell, ob 357 überhaupt noch zur Debatte steht. Immerhin versuchst du ja wirklich etwas dazu zu lernen, wenn ich deine Fragen so quer lese. Das ginge bezüglich Handling, Geräuschpegel und "CoD- Denke" wesentlich effektiver, wenns nicht bloß bei grauer Theorie bleibt. Ich glaube nämlich bei dir ziemlich viele Fiktionen herauszulesen, da hilft nur die Realität als Gegenpol. Stell doch mal deinen Standort ein (falls du es nicht schon hast, ich sehe es hier am Handy nämlich bei niemanden). Ich selbst bin leider kaum noch beim Schießen, aber es gibt hier im Forum genug Leute mit Skills, Knowhow und Hilfsbereitschaft. Kannst es ja versuchen, schadet nicht.
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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von FlorianW » Fr 28. Sep 2018, 11:31

cas81 hat geschrieben:
FlorianW hat geschrieben:Ich hätte da eine Frage...
Ich hätte da auch eine Frage: wir reden hier alle ganz gescheit daher und erklären die 38 vs 357 etc... Was dabei ganz untergeht: hast du denn schon mal 38 oder 357 geschossen? Falls nicht, dann nimmt dich ja vielleicht mal jemand mit. Dann weißt du nämlich ganz schnell, ob 357 überhaupt noch zur Debatte steht. Immerhin versuchst du ja wirklich etwas dazu zu lernen, wenn ich deine Fragen so quer lese. Das ginge bezüglich Handling, Geräuschpegel und "CoD- Denke" wesentlich effektiver, wenns nicht bloß bei grauer Theorie bleibt. Ich glaube nämlich bei dir ziemlich viele Fiktionen herauszulesen, da hilft nur die Realität als Gegenpol. Stell doch mal deinen Standort ein (falls du es nicht schon hast, ich sehe es hier am Handy nämlich bei niemanden). Ich selbst bin leider kaum noch beim Schießen, aber es gibt hier im Forum genug Leute mit Skills, Knowhow und Hilfsbereitschaft. Kannst es ja versuchen, schadet nicht.


also ich habe nen S&W snub nose in .357mag geschoßen, zusätzlich auch in .38sp. .357mag hat zwar schon deutlich mehr rückstoß aber dadurch, das der revolver ja ohnehin ein gutes gewicht hat kann auch ich als Anfänger damit akzeptabel schießen. Ich komme halt nie dazu Pistole zu schießen weil ich keine WBK habe und es hat im verein de facto niemand Zeit/Lust mich zum Pistolenstand mitzunehmen :) Klar also ich muss zusätzlich schon zugeben, dass mir eine 9mm CZ75B lieber is als ein compact/subcompact revolver in .357mag

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Re: Revolver zur Selbstverteidigung?

Beitrag von Stefan85 » Fr 28. Sep 2018, 12:07

Von wo kommst denn her? Hier wird sich sicher wer finden der Dir das mal in live alles zeigt und sich auch Zeit nimmt für dich.
Nur ohne Wohnort wird’s schwer.
Mfg
Stefan

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