Wir haben uns ein Beispiel in der Meisterschule ausgerechnet wie weit die magnetischen Feldlinien bei einer 220 KV Leitung geht. Das liegt irgendwo bei 4 Meter.
Das elektrische Feld wäre hingegen interessant, das habe ich mir jedoch noch nie wirklich ausgerechnet oder mich dafür interessiert.
Das brummen kommt von den 50 Hertz,die Stromnetzfrequenz.
Natürlich ist hier hier Luft als Dielektrikum nicht ganz unwichtig,bei Nebel ist die Luft aufgrund der Luftfeuchte natürlich leitfähiger.
Mittlerweile darf innerhalb des Sicherheitsbereiches überhaupt nicht mehr gebaut werden.
Störungen kommen hauptsächlich aus den ausgekoppelten Oberwellen die aufgrund der
Technischen Entwicklung immer schlechter anstatt besser werden.
Bezüglich Elektrosmog:
Viel ist Humbug,vieles unerforscht,und viel subjektives Empfinden.
Eine 220 KV Leitung ist aber schon aufgrund der Höhe in der die Leitung hängt unproblematischer als ein Smartphone oder Handy in der Brusttasche.
Eher hätte ich Probleme wen der Stromnetzbetreiber ein Powerline Internet betreibt, da Holst dir eine extreme Strahlenquelle ins haus die sich gewaschen hat.
Auch sind die heutigen Led lampen was das auskoppeln von elektromagnetischer Strahlung betrifft nicht ganz unproblematisch.
Aufgrund des Abstandes wie du angegeben hast hätte ich bis auf das optische keine Probleme mit einer Hochspannungsleitung,wenn ich aber die Wahl hätte würde ich aber natürlich auch ein haus kaufen das keine Hochspannungsleitung in direkter Nähe hätte.
Man kann sich aber nicht immer alles im Leben aussuchen wie man es möchte.....
Edit:
Hier ein Link zu einer Untersuchung:
http://www.bfs.de/DE/themen/emf/netzaus ... _node.htmlDu bist aber bei deiner angegebenen Abstandes weit unter 10 miktotesla an Flussdichte, zum Vergleich, das Erdmagnetfeld hat eine Flussdichte von ca 40 mikrotesla.
Die Luft hat einen rießigen Magentischen Widerstand von 1,257*10 ^-6 Vs/Am (eigendlich wäre es streng genommen Vakuum

)