gearrillero hat geschrieben:Also wenn das Stimmt, braucht man den Lauf nicht tauschen...OK ein Problem weniger.
Veraltet deshalb, weil die UZI ein Zuschießendes System ist, da war die MP5 schon ein Aufschießendes wesentlich besser.
G3 und FAL und Co hatten alle ihre Problem darin das sie recht hoch waren im Vergleich zu einem System wie dem AR10/Ar15 wo direkt
der Kolben am Schützen sitzt und weniger Kippmoment erzeugt.
Bei der MP5 wird das nicht so stark ins Gewichtfallen weil keine Fullsize Patrone sonder "nur" Pistolenmunition. Sieht man auch schön ein der UMP
wie bescheiden die im Dauerfeuer im vergleich zur MP5 liegt. JAJA weis eh kömme ned schießen, es machts nur anschaulicher
Also was ist mit der EVO bzw. der MPX??
Die System sind NEU und sollten am Stand der Technik sein. Sprich Kinderkrankheiten mal vorweg, alle Fehler die damals gemacht wurden und auftratten sollten behoben sein. Die Schnorrer unteruns suchen u.a. auch Magazine die etwas billiger sind bzw. wenn dann funktionieren.
H&K baut ja nix mehr von KCI lassen wir besser die Finger und so zuverlässig wie die UZI Magazine sind wenige....dafür kann man neuere wohl besser laden als den alten Schrott, oder!?
Ich will hier keine den Hype um die MP5 schlecht reden, jedoch eine offene Faire Diskusion anregen
(insgeheim will ich eine MP5SD...und ein Supermodel als Freundin

)
Du hast einen kleinen Fehler in deiner Aufzählung, die MP5 wie auch das G3 sind Übersetzte Masseverschlüsse und zwar rollengestützte, weniger bewegte Masse im vergleich zum reinen Masseverschluss. Schon mal Masseverschluss geschossen.... da musst ausatmen wenn du feuerst, weil der halbe dreck kommt beim Auswurffenster raus

Bei der MP5 ist das wesentlich besser, die bleibt zu bis erst mal das meiste vorne raus ist.
quelle Wiki:
Vorteile des Verschluss-Systems Bearbeiten
Die Vorteile des Masseverschlusses, beispielsweise der relativ einfache Aufbau und die Rückstoßdämpfung bleiben erhalten.
Es ist eine niedrige Ausziehgeschwindigkeit gewährleistet. Dieses sichert eine gute Abstützung des Verschlusses.
Der Bewegungsverlauf von Verschlussteilen und Gehäuse folgt dem Gasdruck ohne zeitliche Verzögerung. Durch den gleichzeitigen spielfreien Beginn sämtlicher Bewegungen der Verschlussteile und des Gehäuses werden ruckartige und unkontrollierte Stöße vermieden.
Die aus dem Rückstoß resultierende Kraft wirkt sich im zeitlichen Verlauf ohne Kraftspitzen aus. Dieses ist materialschonend.
Sowohl Lauf als auch Verschluss führen keine drehenden oder kippenden Bewegungen aus, was der Präzision förderlich ist.
Die Patronenhülse schiebt den Verschluss und wird nicht ausgezogen. Dadurch wird der Auszieher nur beim Auswerfen der Hülse aus der Waffe beansprucht.[10]
Nachteile des Verschluss-Systems Bearbeiten
Da bei diesem System der rückwärts wirkende Impuls geteilt wird, kann es bei schwacher Munition vorkommen, dass der Impuls für den Verschluss zu klein wird und damit keine ausreichende Funktionsreserve zur Verfügung steht. Die Hülse wird dann also nicht ganz ausgezogen oder ausgeworfen und es wird keine neue Patrone zugeführt.
Der Verschlussträgerabstand, also das Spiel zwischen Verschlusskopf und Verschlussträger, ist genau zu beachten und einzustellen. Ist das Spiel zu klein oder zu groß, werden die Rollen nicht mehr korrekt in das Kurvenstück gedrückt. Dann kann eventuell die Hülse schon ausgezogen werden, wenn der Lauf noch unter Druck steht.
Bei Dauerfeuer wird der Schlaghebel während des Verschlussvorlaufes ausgelöst und läuft diesem nach. Fällt die Einleitung der Zündung mit dem auftretenden Verschlussrückprall zusammen, ist die Zündung eingeleitet zu einem Zeitpunkt, in dem sich das Beschleunigungssystem nicht in der funktionsgerechten Stellung befindet; der Verschluss läuft zu schnell und öffnet zu früh. Aus diesem Grund ist eine Rückprallsicherung (hier: Nachschlagmasse, die schiebend auf den Verschluss wirkt) notwendig.
Bei der MP5 wird durch Kannelierungen im Patronenlager (Druckausgleichsrillen) eine Funktionsreserve bereitgestellt. So wirkt der Gasdruck sowohl innen als auch außen an der Hülse und verringert so die Anpresskraft und damit den Reibungswiderstand, wenn die Hülse ausgezogen wird. Dadurch werden Funktions- und Sicherheitsprobleme nicht über das Verschlusssystem gelöst, sondern über das Hülsenmaterial.[11]
Wenn, dann eine HA MP mit Drehender Verriegelung z.b. SPP (ja Steyr war ech mal inovativ

)
Aufschießende reine Masseverschlüsse haben alle samt das Problem, das es ordentlich masse braucht, ich hatte bei meiner RRA einen ACR Stock drauf, da hast den Puffer gespürt und gehört. Wer in Vorarlber ist, melden, Muni mitbringen, ausprobieren, staunen. Wir reden hier immerhin über ein 50+ Jahre altes Konzept. Der neue F-Schubschaft welcher etwas länger ist, macht die Waffe echt führig und du liegst sau tief.
Was unbestreitbar ein Nachteil zu RRA bzw. allen AR9 Modellen ist, ist der Abzug. Der Original Abzug hat 0 und zwar 0 erkennbaren Druckpunkt. Ziehen bis es irgendwann bumm macht ... no like. Selbst der „Sportabzug“ machtes nicht wirklich besser. Im RRA System hatte ich einen Schmeisser 2-Stage,,,, aber hallo, das ging ab wie Schmieds Kätzle.
Ja und ich hasse den nicht vorhandenen Verschlussfang nach abschuss der letzten Murmel. Klick statt Bumm sucks big time.
Die Hülsen kriegen auch ihr fett ab, bin gespannt wielange das gut geht.....
Schalli kann nur ein B&T oder ein A-tec dran in Europa
Die SP5K hat da noch ein paar nachteile, wie eben gar keinen Schalli anschluss, keinen Schubschaft, sehr kurzen Lauf usw. es geht hier eher um ein Stück Waffengeschichte, dass haben wollen und sich daran erfreuen. Ist ja bei meiner BT auch nicht anders. Im grunde zu nix zu gebrauchen, aber toll zu haben

muss ma ned verstehen, i weis i hab an vogel