911 hat geschrieben:
Ich würde nicht damit schiessen, der Lauf ist auch rauh es könnte sein er er einen Neubeschuss gar nicht übersteht.
Unsinn.
911 hat geschrieben:
Ich würde nicht damit schiessen, der Lauf ist auch rauh es könnte sein er er einen Neubeschuss gar nicht übersteht.
Bell hat geschrieben: *snip* ... seh ich jetzt nichts gravierendes, warum man mit ihm nicht schießen "könnte".
Da hab ich schon mit schlimmeren heiß delaboriert!
911 hat geschrieben:Finde das Ding ziemlich rostig hat der länger in der Erde gelegen ?
...es könnte sein er er einen Neubeschuss gar nicht übersteht.
Patrick1990 hat geschrieben:Tut mir leid das ich da ein wenig vom Thema abweiche, aber weiß wer welches Holz das ist?
Bzw welches Holz Steyr allgemein verwendet hat für k98 Kriegsproduktion, am Ende wsl alles was es noch gab?
Patrick1990 hat geschrieben:Bell und Woolf, bestens habt dank.
So eine Erklärung wünscht man sich, werde bei dem nächsten K98 die Augen offen halten, ob ich einen Schichtholzschaft erspähe. Ab welchem Jahr erfolgte der Wechsel, von Nuss auf Buche? Vermute stark fließend, kriegsbedingt.
Wenn ihr mir noch gute Literatur zu den K98er nennen könntet, so allgemeine Werke eventuell die auch noch erhältlich sind.
Patrick1990 hat geschrieben: ...
Wenn ihr mir noch gute Literatur zu den K98er nennen könntet, so allgemeine Werke eventuell die auch noch erhältlich sind.
HalloThe_Governor hat geschrieben: ↑So 6. Aug 2017, 21:00Hallo zusammen,
ich bin im Besitz eines 100% nummerngleichen K98k, Code 660 (Steyr-Fertigung) von 1940.
Wie bewerten die K98-Experten des Forums den Zustand, Häufigkeit und den Wert meines K98? Letzteres ist rein interessehalber, da er nicht zum Verkauf steht. Ich möchte aber gerne damit schießen, habe ich auch schon, allerdings hat er keinen Neubeschuss. Ich denke das wäre bei einer solchen Waffe eine Sünde. Gibt es eine Möglichkeit ihn beschießen zu lassen ohne Stempel auf der Waffe (Plombe im Abzugsbügel, Dokument mit Seriennummer)?...