Beitrag
von Salem » Mi 17. Apr 2019, 00:11
Zur Frage "Wie geht man als Eltern mit den selbsternannten Öko-Gretas um?":
Zuerst sollte es eine Verständigung der Elternschaft mit dem Unterrichtsministerium geben: Grundsätzlich sind die demowilligen Unterrichtsschwän... äähhh Thunberggläubigen am Freitag freizustellen, natürlich zeitlich für die (An-)Dauer der Demos beschränkt (dann geht das auch per Erlass). Der Unterrichtsstoff muß natürlich am Samstag darauf nachgeholt werden, sonst droht bei Prüfungen womöglich ein "Nachteil" - solche Ausreden wollen wir doch hintanstellen. Sämtliche Mehrkosten wie Überstunden der Lehrkräfte, zusätzliche Schulbusse oder auch die (natürlich nach "internationalen Standards") errechnete zusätzliche Umweltbelastung werden dann aliquot den jeweiligen Erziehungsberechtigten verrechnet. Der Effekt dieser Maßnahmen dürfte frappant sein.
P.S.:
Meine Meinung: Unterrichtsfächer wie "Physik", "Chemie", "Geometrie", "Ökonomie", "Ökologie", u.Ä. - speziell wenn sie - auch am Freitag - nicht nur unterrichtet, sondern auch besucht werden - bringen der Umwelt mehr als alle Demos, denn da werden die zukünftigen Ingenieure, Genies, Tüftler, Wieauchimmer herangebildet. DIE verändern die Welt, und nicht irgendwelche "Ich bin dagegen" - Kasperln die regelmäßig mit "Demos" die Verkehrswege verstopfen weil ihnen sonst fad ist.
Und wenn der Papst die Thunberg trifft: Soll er sie halt heilig sprechen, fürs Klima isses wurscht.
Aber: Wenn er sie stattdessen heilen kann: Dann glaube sogar ich an Wunder.
Die schäbigste Ratte im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Kleingedrucktes:
Wer unfähig ist Ironie oder Sarkasmus wegen "fehlender" Smileys zu erkennen erzähle dies gefälligst seinem Frisör.