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Und die UNO schaut zu...bei Vergewaltigungen im Ost-Kongo

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Styrian_42
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Re: Und die UNO schaut zu...bei Vergewaltigungen im Ost-Kong

Beitrag von Styrian_42 » Di 8. Feb 2011, 19:57

rubylaser694 hat geschrieben:
So eine verbrecherische Organisation wie die UNO kann und will ich nicht mehr in Schutz nehmen oder unterstützen! Für mich hat die UNO ihre Daseinsberechtigung verlohren.
Absolut WORD !!
:clap: :clap: :clap:

Jsmith
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Re: Und die UNO schaut zu...bei Vergewaltigungen im Ost-Kong

Beitrag von Jsmith » Di 8. Feb 2011, 21:57

Der Neueste Trend in Afrika ist es die Männer vor ihren Familien zu vergewaltigen - das hat mehr Effekt auf das Familienleben. Die UNO bzw. sämtliche NGO`s sind im Dienste von mächtigen Interessensgruppen, die kein Interesse an einem stabilien sich selbst verwaltenden Afrika haben......das könnte man dann nämlich nicht mehr ausrauben bzw. wie im Falle vieler NGO´s nicht mehr zum Selbstbeweihräuchern missbrauchen!

Und wie immer vor einem Genozid werden die Opfer vorher entwaffnet.....meist unter dem Vorwand, dass man ohne Waffen viel sicherer lebt......in Afrika nur halt nicht sehr lange!

Was wäre, wenn die Opfer vorher bewaffnet wären - dann wär es für die marodierenden Plünderer und Rebellengruppen zu gefährlich in die Dörfer zu gehen.....ergo - kein stattfindender Genozid und damit keine "Arbeit" für die UNO und die Betreuungs- und Wiederaufbauprofis.......eigentlich dieselbe Logik, die die AWN benutzen, wenn sie behaupten, dass es gefährlich ist, wenn man sich einem Einbrecher bewaffnet entgegenstellt - VIEEEEL sicherer ist es nämlich unbewaffnet :tipphead:

rubylaser694
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Re: Und die UNO schaut zu...bei Vergewaltigungen im Ost-Kong

Beitrag von rubylaser694 » Mi 9. Feb 2011, 10:23

http://www.freitag.de/politik/1105-hier ... finsternis" onclick="window.open(this.href);return false;
Laut der Organisation Ärzte ohne Grenzen finden 70 Prozent der Vergewaltigungen weltweit in den Kongo-Provinzen Südkivu und Nordkivu statt. In Zahlen: Gut 1.000 im Monat.
Im Ihusi fand sich damals die einzige Bar von Goma. Jeden Abend wurden die Ereignisse des Tages diskutiert. In den Gesprächen der Reporter ging es um Truppenstärken und Gefechtslagen. Schon damals wurden die Blauhelme bespottet, galten die Soldaten der MONUC, des größten UN-Kontingents in Afrika, als unfähige, passive Alibiträger einer desinteressierten Welt. Als ich meine Kollegen fragte, ob sie auch über die Massenvergewaltigungen berichteten, winkten sie ab. Ein französischer Korrespondent meinte, sein Blatt habe ihn geschickt, um zu recherchieren, inwiefern Frankreichs Rohstoffinteressen durch den Kivu-Konflikt gefährdet seien. Und ein britischer Kameramann erzählte, sein Sender sei vor allem nur hungernden Kindern interessiert.
Als 2008 mit der UN-Resolution 1820 Vergewaltigung endlich zum Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit erklärt wurde, schrieben 71 kongolesische Frauenverbände an den Sicherheitsrat: „Wir möchten Sie daran erinnern, dass wir seit Jahrzehnten leiden, ohne nennenswerte Reaktion von Ihrer Seite. Sie müssen sicherstellen, dass diese Situation sich niemals wiederholt ...“
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Re: Und die UNO schaut zu...bei Vergewaltigungen im Ost-Kong

Beitrag von BigBen » Mi 9. Feb 2011, 13:02



Wie die wirklich Mächtigen mit der UNO umgehen ;-)
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