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Remington 7615 - Repetierprobleme und unglaubliche Anweisungen vom Großhändler
Re: Remington 7615 - Repetierprobleme und unglaubliche Anweisungen vom Großhändler
@lokalbahner79
Danke, dass du nach knapp zwei Jahren nicht auf diesen Thread vergessen und uns das Ergebnis mitgeteilt hast. Schlimm was Remington da abliefert.
Danke, dass du nach knapp zwei Jahren nicht auf diesen Thread vergessen und uns das Ergebnis mitgeteilt hast. Schlimm was Remington da abliefert.
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)
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Onlinemura
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Re: Remington 7615 - Repetierprobleme und unglaubliche Anweisungen vom Großhändler
Remington, Marlin und auch viele andere gehören ja zur Freedom Group(Name wurde inzwischen umgeändert) und die Probleme da sind ja seit Jahren bekannt.
Wie kommst du aber auf Springfield Armory? Die sind ja kein Teil dieser Gruppe und wirklich viel schlechtes liest man doch nicht wirklich oder doch?

Mach mir immer noch Hoffnung auf ein M1A Ende diesen Jahres da wär das net optimal wenn die Dinger wirklich so mies sind.
.308 Win / .223 Rem / 9mm / .357Mag
Re: Remington 7615 - Repetierprobleme und unglaubliche Anweisungen vom Großhändler
Ja da brate man mir einen Storch, dass da noch mal was passiert hätte ich nicht gedacht. Nun denn meine steht seit sie "repariert" wurde - also der Shellstripper getauscht wurde - im Tresor.
Ich will das Ding weder angreifen, aber noch weniger verkaufen - ich will keine Scherereien mit nem "geprellten" Käufer. Was könnte ich denn nun wirklich mit dem Teil machen?
Ich will das Ding weder angreifen, aber noch weniger verkaufen - ich will keine Scherereien mit nem "geprellten" Käufer. Was könnte ich denn nun wirklich mit dem Teil machen?
Everything █████████ is ████ fine ███████████ trust ██████████████ your ████████ government ████.
Re: Remington 7615 - Repetierprobleme und unglaubliche Anweisungen vom Großhändler
Umbau zur Dekowaffe? Basis für Umbau in anderes Kaliber? Verschenken an bedürftigen? Verkauf an Systemsammler?
In D ist der Markt ziemlich am Boden: http://egun.de/market/item.php?id=7519600
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Re: Remington 7615 - Repetierprobleme und unglaubliche Anweisungen vom Großhändler
Servus!The_Governor hat geschrieben: ↑Fr 5. Jul 2019, 15:14
Ab welchem Baujahr trifft das zu? Sämtliche genannten Probleme hat meine nicht, der Shell Stripper ist aus Stahl und einen hab ich noch auf Lager. Als SV-Waffe wäre mir mit dem Ding aber trotzdem nicht wirklich wohl.
Diese Anweisung ist ein lächerlicher Witz, sonst gar nichts!![]()
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EDIT: Wenn ich darüber nachdenke, lade ich tatsächlich immer bei offenem Verschluss. Das Problem ist wohl, dass der Shell Stripper nur minimal schmaler ist, als die Magazinlippen und noch dazu seitlich Spiel hat. Somit drückt man entweder die Magazinlippen ein oder aber den Shell Stripper. Typisches Ami-Glump und das von einem Hersteller, der seit über 100 Jahren im Geschäft ist.![]()
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Also in meinem Fall wurde überhaupt bestritten das der Shellstripper jemals aus anderem Material war... Das Gutachten ging auch nicht darauf ein, nur das alle beim Großhändler vorhandenen den Guß eingebaut haben... Daher hat das Gericht festgestellt das ein Austausch der Waffe auch nix bringt.
Ich finds hald sehr schade, dass das Ding nicht funktioniert... Mir hätts daugt da es hald eine C-Waffe ist und das Teil auch jemand bedienen kann der keine WBK hat...
Auch meine geschilderten Repetierprobleme konnten nicht nachvollzogen werden. Beim Testschießen hat nur ein kaputtes Magazin zu Hemmungen geführt.
Ich hätte übrigens noch ein paar Tuning Teile übrig von der 7615. Einen Mesa Tctical Stock Adapter samt 2 passender Griffstücke. 3-4 Foregrips und einen passenden Foregrip Adapter aus den USA importiert) damit Remington Pumpgun Foregrips passen und nicht wackeln. Ein paar 30er Metall Mags... Alles zu einem sehr günstigen Preis!
LG
Arnold
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Re: Remington 7615 - Repetierprobleme und unglaubliche Anweisungen vom Großhändler
Erstaunlich, dass der Importeur es darauf ankommen ließ und es bis zu einer Verhandlung kam. Man könnte meinen, das wäre den Aufwand wegen einem einzelnen Gewehr nicht wert, zumal es jetzt auch dieses Urteil gibt und somit jeder das Ding zurückgeben könnte, der SV als Kaufgrund angegeben hat oder sehe ich das falsch?
Zuletzt geändert von The_Governor am Sa 6. Jul 2019, 15:19, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Remington 7615 - Repetierprobleme und unglaubliche Anweisungen vom Großhändler
Das verfahren wurde wohl nicht gegen den importeur sondern gegen den haendler angestrengtThe_Governor hat geschrieben: ↑Sa 6. Jul 2019, 14:31Erstaunlich, dass der Importeur es darauf ankommen ließ und es bis zu einer Verhandlung kam.
Denn auf was willst den importeur bzw lieferanten denn klagen?
Ich bin auch sehr sicher dass die getroffenen aussagen wie zb „ nicht zur SV geeignet“ und auch die anderen nicht so im gutachten vorkommen.
Das sind wohl interpretationen des klaegers
Waere interesannt zu lesen zu was der gutachter eigentlich seitens des gerichtes beauftragt wurde und was in dem gutachten drinnensteht
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Re: Remington 7615 - Repetierprobleme und unglaubliche Anweisungen vom Großhändler
Gut möglich, aber die Anweisung kommt vom Importeur, steht sogar drauf. An dieser wird man es schlussendlich festgemacht haben. Wäre das vom Hersteller selbst gekommen, sähe es vielleicht wieder anders aus.
Für normales Plinken ohne tactical Reloads funktioniert meine einwandfrei, ist auch recht präzise, dennoch ist die Konstruktion lausig. Eine weitere "Besonderheit" ist, dass man in einem durchrepetieren muss. Wenn man z.B. zu locker repetiert, dann 2-3 cm Schwung holt und es nochmal probiert, schiebt man den Shell Stripper zurück und beim Schuss prallt der Hammer drauf. Das nimmt ihm so viel Energie, dass die Patrone nicht mehr zündet. Für mich kommt bestimmt nichts mehr von Remington und Co. ins Haus.
Für normales Plinken ohne tactical Reloads funktioniert meine einwandfrei, ist auch recht präzise, dennoch ist die Konstruktion lausig. Eine weitere "Besonderheit" ist, dass man in einem durchrepetieren muss. Wenn man z.B. zu locker repetiert, dann 2-3 cm Schwung holt und es nochmal probiert, schiebt man den Shell Stripper zurück und beim Schuss prallt der Hammer drauf. Das nimmt ihm so viel Energie, dass die Patrone nicht mehr zündet. Für mich kommt bestimmt nichts mehr von Remington und Co. ins Haus.
Re: Remington 7615 - Repetierprobleme und unglaubliche Anweisungen vom Großhändler
Das was du da beschreibst ist eine „besonderheit“ von vorderschaftreptierernThe_Governor hat geschrieben: ↑Sa 6. Jul 2019, 14:47Gut möglich, aber die Anweisung kommt vom Importeur, steht sogar drauf. An dieser wird man es schlussendlich festgemacht haben. Wäre das vom Hersteller selbst gekommen, sähe es vielleicht wieder anders aus.
Für normales Plinken ohne tactical Reloads funktioniert meine einwandfrei, ist auch recht präzise, dennoch ist die Konstruktion lausig. Eine weitere "Besonderheit" ist, dass man in einem durchrepetieren muss. Wenn man z.B. zu locker repetiert, dann 2-3 cm Schwung holt und es nochmal probiert, schiebt man den Shell Stripper zurück und beim Schuss prallt der Hammer drauf. Das nimmt ihm so viel Energie, dass die Patrone nicht mehr zündet. Für mich kommt bestimmt nichts mehr von Remington und Co. ins Haus.
Ned mehr und ned weniger
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Ich kann das problem nach wie vor ned verstehen
Wenn in der beschreibung steht lauf hinaufzu halten beim repetieren dann ist das halt so
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Und beim angesprochenen verfahren gehts wohl im zugesicherte eigenschaften
Wenn der haendler vor lauter verkaufsgeilheit eigenschaften zusichert die das produkt nicht hat ..... bled ....
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Re: Remington 7615 - Repetierprobleme und unglaubliche Anweisungen vom Großhändler
...oder alles schönredet, so wie du gerade. Das mit dem Hochhalten beim Nachladen lass ich mir zähneknirschend noch einreden, es ist aber dennoch eine Fehlkonstruktion, aber hochhalten beim Repetieren kann nicht dein Ernst sein? Das steht auch nicht auf dem Zettel, oder gibt's eine Rückseite? Eine VSRB ist nämlich genau dazu da, dass man nicht aus dem Ziel muss und nicht umgreifen muss beim Repetieren. Das mit der Kupplung ist ein schlechter Vergleich, es wäre eher so, als müsste ich jedes mal an einen steilen Hang fahren, um den Gang einlegen zu können.gewo hat geschrieben: ↑Sa 6. Jul 2019, 15:03Das was du da beschreibst ist eine „besonderheit“ von vorderschaftreptierernThe_Governor hat geschrieben: ↑Sa 6. Jul 2019, 14:47Gut möglich, aber die Anweisung kommt vom Importeur, steht sogar drauf. An dieser wird man es schlussendlich festgemacht haben. Wäre das vom Hersteller selbst gekommen, sähe es vielleicht wieder anders aus.
Für normales Plinken ohne tactical Reloads funktioniert meine einwandfrei, ist auch recht präzise, dennoch ist die Konstruktion lausig. Eine weitere "Besonderheit" ist, dass man in einem durchrepetieren muss. Wenn man z.B. zu locker repetiert, dann 2-3 cm Schwung holt und es nochmal probiert, schiebt man den Shell Stripper zurück und beim Schuss prallt der Hammer drauf. Das nimmt ihm so viel Energie, dass die Patrone nicht mehr zündet. Für mich kommt bestimmt nichts mehr von Remington und Co. ins Haus.
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Re: Remington 7615 - Repetierprobleme und unglaubliche Anweisungen vom Großhändler
Ich kann es zwar nicht ausschliessen ( weisst eh, gericht und so, die leut die gegen €€€€€,- die gutachten machen heissen ned umsonst schwachverstaendige - ich hatte mal ein verfahren da hat ein gerichtlich beeideter schwachverstaendiger in sein gutachten geschrieben dass ich ja die satelliten gemeinschafts hausanlage jederzeit zu sendezwecken verwenden kann, das waere technisch jederzeit moeglich *megaheadslap*) aber ich glaube kaum dass im gutachten steht dass man die waffe beim repetieren nach oben halten muss, ich galte das fuer eine interpretation des klaegersThe_Governor hat geschrieben: ↑Sa 6. Jul 2019, 15:10...oder alles schönredet, so wie du gerade. Das mit dem Hochhalten beim Nachladen lass ich mir zähneknirschend noch einreden, es ist aber dennoch eine Fehlkonstruktion, aber hochhalten beim Repetieren kann nicht dein Ernst sein? Das steht auch nicht auf dem Zettel, oder gibt's eine Rückseite? Eine VSRB ist nämlich genau dazu da, dass man nicht aus dem Ziel muss und nicht umgreifen muss beim Repetieren. Das mit der Kupplung ist ein schlechter Vergleich, es wäre eher so, als müsste ich jedes mal an einen steilen Hang fahren, um den Gang einlegen zu können.gewo hat geschrieben: ↑Sa 6. Jul 2019, 15:03Das was du da beschreibst ist eine „besonderheit“ von vorderschaftreptierernThe_Governor hat geschrieben: ↑Sa 6. Jul 2019, 14:47Gut möglich, aber die Anweisung kommt vom Importeur, steht sogar drauf. An dieser wird man es schlussendlich festgemacht haben. Wäre das vom Hersteller selbst gekommen, sähe es vielleicht wieder anders aus.
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Re: Remington 7615 - Repetierprobleme und unglaubliche Anweisungen vom Großhändler
Das hast du doch im oberen Beitrag geschrieben, "Lauf hochhalten beim Repetieren", oder hast du nachladen gemeint?
Zumal Verschluss offen auch auseicht, denn dann ist der Shell Stripper auch hinten und man kann das Magazin anstecken.
Zumal Verschluss offen auch auseicht, denn dann ist der Shell Stripper auch hinten und man kann das Magazin anstecken.
Re: Remington 7615 - Repetierprobleme und unglaubliche Anweisungen vom Großhändler
SorryThe_Governor hat geschrieben: ↑Sa 6. Jul 2019, 15:23Das hast du doch im oberen Beitrag geschrieben, "Lauf hochhalten beim Repetieren", oder hast du nachladen gemeint?
Zumal Verschluss offen auch auseicht, denn dann ist der Shell Stripper auch hinten und man kann das Magazin anstecken.
Lauf hoch beim magazinwechsel hab ich gemeint
Das ist funktionsbedingt offenbar der richtige weg
Lauf hoch beim repetierem kann ich mir ned wirklich vorstellen ...
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Re: Remington 7615 - Repetierprobleme und unglaubliche Anweisungen vom Großhändler
Dann sind wir uns eh einig.gewo hat geschrieben: ↑Sa 6. Jul 2019, 15:26SorryThe_Governor hat geschrieben: ↑Sa 6. Jul 2019, 15:23Das hast du doch im oberen Beitrag geschrieben, "Lauf hochhalten beim Repetieren", oder hast du nachladen gemeint?
Zumal Verschluss offen auch auseicht, denn dann ist der Shell Stripper auch hinten und man kann das Magazin anstecken.
Lauf hoch beim magazinwechsel hab ich gemeint
Das ist funktionsbedingt offenbar der richtige weg
Lauf hoch beim repetierem kann ich mir ned wirklich vorstellen ...

Aber wie gesagt, unnötig, wenn Verschluss offen. Dann ist das Plättchen hinten fixiert.
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Re: Remington 7615 - Repetierprobleme und unglaubliche Anweisungen vom Großhändler
Mahlzeit!
Der genaue Wortlaut im Gutachten:
-------
Der Vorderschaftrepetierer Remington 7615 im Kaliber .223 Rem ist durch Einschränkungen beim Ladevorgang der Waffe und durch die latente Gefahr eines Bruchs des Shell-Strippers bei instinktiver Handhabung als Verteidigungswaffe nur bedingt tauglich.
-------
Was ich kritisiert habe beim Ladevorgang ist, dass ein taktischer Magazinwechsel fahrlässig ist wenn eine Patrone im Lager ist und ich zum einsetzten des neuen Magazins den Lauf nach oben halten muss damit der Shellstripper nicht bricht.
Ausschlaggebend war, dass mir beim Verkauf niemand gesagt hat, dass diese Waffe "Besonderheiten" beim Ladevorgang hat. Und dass es für den Händler keine Möglichkeit gibt den Vertrag zu erfüllen, da alle Waffen so zu handhaben sind.
Weiters wurde mir die Waffe als Selbstverteidigungswaffe verkauft... WIe auch immer, hätte ich davon gewusst, hätt ich diese Trum nicht gekauft...
Man stelle sich vor, eine Glock müsste entweder geladen werden wenn der Verschluss offen ist, oder man muss die Waffe mit dem Lauf nach oben halten wenn man das Magazin einsteckt sonst bricht die Glock...
LG
Der genaue Wortlaut im Gutachten:
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Der Vorderschaftrepetierer Remington 7615 im Kaliber .223 Rem ist durch Einschränkungen beim Ladevorgang der Waffe und durch die latente Gefahr eines Bruchs des Shell-Strippers bei instinktiver Handhabung als Verteidigungswaffe nur bedingt tauglich.
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Was ich kritisiert habe beim Ladevorgang ist, dass ein taktischer Magazinwechsel fahrlässig ist wenn eine Patrone im Lager ist und ich zum einsetzten des neuen Magazins den Lauf nach oben halten muss damit der Shellstripper nicht bricht.
Ausschlaggebend war, dass mir beim Verkauf niemand gesagt hat, dass diese Waffe "Besonderheiten" beim Ladevorgang hat. Und dass es für den Händler keine Möglichkeit gibt den Vertrag zu erfüllen, da alle Waffen so zu handhaben sind.
Weiters wurde mir die Waffe als Selbstverteidigungswaffe verkauft... WIe auch immer, hätte ich davon gewusst, hätt ich diese Trum nicht gekauft...
Man stelle sich vor, eine Glock müsste entweder geladen werden wenn der Verschluss offen ist, oder man muss die Waffe mit dem Lauf nach oben halten wenn man das Magazin einsteckt sonst bricht die Glock...
LG