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Es geht dann um den juristischen Begriff der "Tötungsabsicht" und der Notwehrüberschreitung, eh bekannt.
die chance dass ich auf der strasse in so eine situation komme ist praktisch null weil ich dann wenn sowas passiert nicht auf der strasse bin. wir leben andere leben. wenn sich mein leben rund um diese orte und diese zeiten drehen würde, würde ich entsprechend trainieren. tuts aber nicht.doorman hat geschrieben: ↑Do 5. Sep 2019, 22:45deine Überlegungen sind ja recht schön, aber du möchtest weder Kampfsport erlernen, noch den richtigen Umgang mit einem Messer weil du zu wenig Zeit dafür hast. Möchtest aber gleichzeitig eine Alternative präsentiert bekommen um dich angemessen zu verteidigen.
Egal was man dir Vorschlagen wird, du kommst um viel viel Training nicht herum, also brauchst du wieder Zeit.
Die alten Hasen hier ignorieren das Thema ja eh völlig zu recht, ichs chaffs aber einfach nicht, wenn ich so einen Bullshit lese.Fangschuss hat geschrieben: ↑Fr 6. Sep 2019, 06:57Im Fall des Falles, im Kampf um das eigene Leben wird man versuchen, die Messerhand zu fangen, danach ein Schuss auf die Kalotte und aufs Messerprazerl. Nichts anderes wird man auf kurze Distanz mit der FFW machen müssen... ...Auch Angreifer haben Rechte....
Die sind schon längst dort
Ggf ein (erlaubter) Teleskopstock (Bonowi). Auch da erhöht Übung die Erfolgsaussichten, aber schnell halbwegs gezielt hinpracken ist immer möglich und nicht die große Kunst. Jedenfalls besser als nichts, wenn Weglaufen nicht möglich ist.
Die Antwort kannst dir selber geben.
Wo haust damit hin? Traust du dich damit wen am Kopf hauen ,das ist das einzige mit dem du jemanden zuverlässig stoppen kannst damit wennst ihm mit sowas den Schädel einschlaegst. Nur trauen muss man sich das dann auch sonst geht's dir wie den ganzen Harten die mit dem Baseball Schläger einschüchtern wollen und ihn dann selbst drüber kriegen weil sie sich nicht zuschlagen trauen und dann bist erst wieder 2ter und schwerer verletzt als ohne.
siehst ... da würde ich eben widersprechen. kampfsport hat regeln und ist damit in sich limitiert. systeme wir krav maga haben aus gutem grund keinen (echten) wettbewerbsmodus.
Krav maga ist entwickelt worden um Soldaten gegenüber anderen Soldaten einen Vorteil zu verschaffen und mag auch ganz okay sein.
Wäre einfach hauen lassen besser? Also die Variante mit Abwarten und schauen, was passiert?Alaskan454 hat geschrieben: ↑Fr 6. Sep 2019, 08:53
Wo haust damit hin? Traust du dich damit wen am Kopf hauen ,das ist das einzige mit dem du jemanden zuverlässig stoppen kannst damit wennst ihm mit sowas den Schädel einschlaegst. Nur trauen muss man sich das dann auch sonst geht's dir wie den ganzen Harten die mit dem Baseball Schläger einschüchtern wollen und ihn dann selbst drüber kriegen weil sie sich nicht zuschlagen trauen und dann bist erst wieder 2ter und schwerer verletzt als ohne.![]()
und stammen tut es aus den ghetto. es IST strassenkampf der kodifiziert wurde.Alaskan454 hat geschrieben: ↑Fr 6. Sep 2019, 09:36Krav maga ist entwickelt worden um Soldaten gegenüber anderen Soldaten einen Vorteil zu verschaffen und mag auch ganz okay sein.
Eine auf jeden Fall schon mal potentere (aber auch sehr viel teurere) Variante zur SSW stellen die JPX-Modelle der Schweizer Firma Piexon dar. Das sind Pfefferschussgeräte, die mittels einer pyrotechnischen Treibladung einen Pfefferstrahl auf das Ziel schießen...mit mindestens 120m/s. Aufgrund der Wirkstoffmenge (10ml) und der Art der "Aufbringung" ist der JPX auch wesentlich wirksamer als ein normaler Pfefferspray. Die Reichweite wird mit bis zu 7m angegeben, die Optimalreichweite beträgt wohl 5m. Aufgrund des hohen Drucks, mit dem der Strahl aus der Waffe austritt, sollte sie unter einer Entfernung von 1,5m nicht gegen das Gesicht des Angreifers eingesetzt werden. Der größte Vorteil, vor allem in geschlossenen Räumen: Eine Selbstkontamination ist praktisch ausgeschlossen (die Düsen der Kartuschen sind außerdem selbstreinigend) und auch starker Gegenwind beeinträchtigt die Wirkung der Waffe nicht.