Garnix
Der laderegler dreht ab
Garnix
Wie schaut denn der Sarkamussmilie jetzt eigentlich aus? Ich vergess das Vieh immer zum dazusetzten.
Ich habs eh kapiert
Ich brauch 380 fuet die depperte brunnenpumpeOberguru hat geschrieben: ↑So 19. Jan 2020, 14:32@gewo
Ich habe eine 4 kWp PV-Anlage mit einem 3p-10kw Hybridwechselrichter und PzV-Zellen.
Die Anlage ist seit 2 Wochen wegen Nebel so gut wie tot. Ist aber jedes Jahr so also keine Panik nur zum einplanen halt.
Meiner Vakuumröhren Solarthermie (90Röhren) geht es etwas besser mein Boiler hätte mit rein Solar 30 Grad.
Auch dies ist jedes Jahr das gleiche.
Den Strom den du produzierst und gleichzeitig selbst verbrauchst musst du nicht vorher verkaufen und später teuer zurückkaufen.
Leider, denn ich würde 22 cent bekommen und nur 18 cent bezahlen für mich wärs ein Gewinn, spielns aber ned.
Laufzeit der Anlagen 14 Jahre.
Amortisation der Solarthermie im 5. Jahr.
Amortisation der PV-Anlage heuer.
Wobei mich die PzV-Zellen nichts gekostet haben.
Ein Notstromaggregat in Drehstrom ist nur sinnvoll wenn du Drehstrom brauchst.
Ein zus. kleiner Inverter für 230V für den Langzeitbetrieb oder Akkuladen ist zu empfehlen.
Sei mir nicht quer, aber von Amortisation zu sprechen, wenn du für die Zellen nix bezahlt hast, is unseriös.
Also 600 liter von sagen wir mal 10 grad auf 30 grad hochzuheizem stellt eine menge energie darPapa Bär hat geschrieben: ↑So 19. Jan 2020, 16:23Sei mir nicht quer, aber von Amortisation zu sprechen, wenn du für die Zellen nix bezahlt hast, is unseriös.
Weiters sind die 30°C in deinem Boiler fürs baden vor allem im winter auch völlig unbrauchbar also musst du wieder "dazuheizen"mit Strom den du zukaufst.
Um 600 Liter um 20° zu erhitzen brauchst knapp 14kWhgewo hat geschrieben: ↑So 19. Jan 2020, 21:52Also 600 liter von sagen wir mal 10 grad auf 30 grad hochzuheizem stellt eine menge energie darPapa Bär hat geschrieben: ↑So 19. Jan 2020, 16:23Sei mir nicht quer, aber von Amortisation zu sprechen, wenn du für die Zellen nix bezahlt hast, is unseriös.
Weiters sind die 30°C in deinem Boiler fürs baden vor allem im winter auch völlig unbrauchbar also musst du wieder "dazuheizen"mit Strom den du zukaufst.
Da gibts formeln dazu um das auszurechnen aber wennst das mit steom machen willst sind das a richtige menge energie die du da brauchst
Die restlichen 20 grad machst ueber einen festbrennstoffkessel und passt schon
2 Dinge zu deiner Be(un)ruhigung:gewo hat geschrieben: ↑So 19. Jan 2020, 00:11vermutlich 95%SwissShot hat geschrieben: ↑Sa 18. Jan 2020, 22:19Als Ahnungsloser im Thema PV bin ich jetzt überrascht.
Bin immer davon ausgegangen die Solarpanels versorgen das Haus mit Strom.
Wird zu viel produziert -> ab ins Netzt, wird zu wenig produziert -> Strom aus dem Netz.
Was aber nichts mehr geht wenn das Netz ausfällt, erstaunt mich jetzt.
Wieviele Besitzer wissen dies nicht?
Gruss SwissShot.
aber anders macht es fuer die EVU keinen sinn
wenn das netz wirklich mal einbricht brauchen sie basisenergie um es wieder zu starten
und wenn der strom knapp ist wollen sie ihn hinlenken koennen wo sie wollen
funktioniert aber nur mit dem neuen smart-meter zaehler die grad ueberall in der EU montiert werden muessen
theoretisch muesste man sie austrixen koennen wenn man die leitungen die von den PV paneelen runterkommen steckbar macht und im fall des falles in eine eigene notstrom infrastruktur umsteckt.
im wesentlichen akkus und wenns sein muss wechselrichter ...
Solange du nicht ins netz einspeisen willst ist es zwar ned ganz easy aber es stellen sich dann schon deutlich weniger fragenSwissShot hat geschrieben: ↑So 19. Jan 2020, 23:22Wenn ich es hier so lese ist die Sache gar nicht so einfach, wie man sich dies als Laie vorstellt.
Ein paar Panels aufs Dach schrauben, eine Leitung ziehen und gut ist es.
Die Sache ist viel aufwendiger und komplexer.
Find ich jetzt sehr interessant.
Wie ist es den bei Berghütten, dienen die PV-Anlagen nur dazu ein "Not"-Licht am laufen zu halten?
Für mehr dürfte es ohne komplexe Technik oder Fremdstrom nicht reichen.
Gruss SwissShot.