Beitrag
von Glock1768 » Mo 27. Jan 2020, 09:14
Balistix hat geschrieben: ↑Mo 27. Jan 2020, 08:48
Lindenwirt hat geschrieben: ↑Mo 27. Jan 2020, 08:18
spareribs hat geschrieben: ↑Mo 27. Jan 2020, 07:21
Ist der Schlitten tatsächlich aus " Plastik" ? Das wäre dann aber schon ordentlicher Murks und keine Glock-Qualität...
Ich hab eben ein Deja Vu, irgendwo hatten wir die Diskussion schon.
Gabs da nicht ein Begründung warum hier ein Polymer verwendet wird? Gewicht, da sonst die Zuverlässigkeit nicht so erreicht wird?
Hirn wie ein Nudelsieb, vielleicht finde ich es noch...
Ja, das war gedacht als "überlegene" Lösung zu den Alu-/Zinkdruckguss-Blechkanonen -> Stahl, wo es drauf ankommt. Polymer, damit es leicht ist und auch repetiert (und weil Glock).
Also, man hat sich schon was dabei gedacht. Wo ich allerdings bei spareribs bin, ist die erhöhte Bruchgefahr. Scheinbar gibt es hier unter Spannung stehende bzw bei der Schussabgabe stärker belastete Teile und das Plastik macht diese Belastung auf Dauer nicht mit. Oder die Kameraden haben ihre Waffen zu Boden geworfen?
Prinzipiell wird der Verschluß hier beim Verwenden der Waffe nur kurzzeitig höher belastet (nämlich bei der Schussabgabe) … für kurzfristige und hohe Belastungsspitzen ist Kunststoff eigentlich gut geeignet … nur Dauerspannung mag Kunststoff idR nicht …
ich kenne jetzt aber die Konstruktion der G44 im Detail nicht ...
Aber diese Technologie mit Polymer am Verschluß ist für Glock eigentlich nichts neues, denn die blauen Trainingswaffen von Glock sind auch eine Konstruktion aus Stahl und Kunststoff
9x19: 2x CZ 75 Shadow Mamba, 2x Glock 17 Gen4, Glock 19 Gen4, 2x Glock 34 Gen4, Glock 43, Tactical 73 TAC-9
.357: S&W 686-3
.22: TSG.22, CZ 75 Kadett II, CZ 457 Thumbhole
.223: Howa M 1500 Archangel, Troy PAR National, Springfield AR15