hiLongchamp hat geschrieben:Hallo Leute würd auch kommen.
Allerdings erst ab ca. 19.30 Uhr
komme auch
aber auch spaeter ...
hiLongchamp hat geschrieben:Hallo Leute würd auch kommen.
Allerdings erst ab ca. 19.30 Uhr
Wie heisst den seine Firma?trenck hat geschrieben:Offensichtlich sind wir bei weitem nicht allein mit unseren Maßnahmen zur Krisenvorsorge:
http://www.zeit.de/2011/09/Aussteiger-E ... g?page=all" onclick="window.open(this.href);return false;
Die Zeichen mehren sich, dass sich etwas tut.Rette sich, wer kann!
Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit, bereiten sich Menschen auf den nächsten, vielleicht endgültigen Finanzcrash vor: Sie legen Gärten an, horten Konserven und kaufen Bücher über Selbstversorgung. Alles Spinner und Verrückte?
...
In den Bergen, in Tirol, gibt es einen Mann, der behauptet, dass er seit drei Jahren Rettungspakete für Banker schnüre. Echte Rettungspakete, mit Milchpulver, Getreideriegeln und Chili con Carne mit dem Haltbarkeitsdatum 2026. Es ist Herbst, und die »Mainstream-Presse« schreibt vom Wirtschaftsaufschwung, als der größte zivile Anbieter von Notfallnahrung in Europa schon wieder Sonderschichten schieben muss. In einem abschüssigen Garten vor einem Tiroler Bauernhaus, hoch über der Kleinstadt Wörgl, umzingelt von Bergspitzen, steht der Firmenchef, ein etwas atemloser, weil dauergestresster Mann namens Karlheinz Kögel. Seit 25 Jahren beliefert er Armeen, Katastrophenschutzbehörden, Sekten, katholische Mystiker. Aber so etwas wie in den letzten drei Jahren hat er noch nie erlebt: dass plötzlich Männer in Nadelstreifen bei ihm bestellen, Zahlenmenschen, wohlhabende Finanzleute. Es habe etwa zehn Monate vor Lehman begonnen (die Reichen wissen ja immer schon vorher Bescheid), Orders aus London, teilweise sechsstellig, allem Anschein nach aus Finanzkreisen. Inzwischen, behauptet Kögel, kämen 60 Prozent seiner Kundschaft aus der Finanzbranche, und selbst zweieinhalb Jahre nach dem Urknall lasse die Nachfrage nicht nach. Investmentbanker, Ehefrauen von Investmentbankern, Direktoren kleiner österreichischer Banken. Von denen habe sich in den letzten Jahren ein gutes Dutzend mit Vorräten bei ihm eingedeckt, oft für die Mitarbeiter noch mit dazu.
Trenck
Ich nehme an, die hier ist gemeint:Longchamp hat geschrieben:Wie heisst den seine Firma?
Er wird sich davon warscheinlich ein paar hundert Kisten Munition zulegen, als eigener Hersteller dieser Survivalpakete wird er sich wohl mit seinem persönl. Vorrat die nächsten 10 Jahre durchbringen.jpdavid hat geschrieben:Hmm ist es nicht unlogisch für den Mann?
ich meine wenn der Weltuntergang ( und diese "geheime" Info steht ja in allen Zeitungen ) kommt hat er:
lebenswichtige Nahrung verkauft und damit Geld bekommen das, so weiß er ja, in wenigen Monaten null wert sein wird.
´jpdavid hat geschrieben:lebenswichtige Nahrung verkauft und damit Geld bekommen das, so weiß er ja, in wenigen Monaten null wert sein wird.
Einen bestimmten Teil seiner Ersparnisse vorsorglich in Gold oder Silber zu tauschen, ist das Gegenteil von "hasardieren".jpdavid hat geschrieben:Wenn er den Zeitpunkt nicht kennt hazardiert er.
Papiergeld = viel besser als elektronisches Geld (weil anonym).Charles hat geschrieben:Papiergeld? Wer hat heutzutage sowas noch?
Für mich (meinen Geldbeutel) sind die Produkte teuer. Ob die Produkte was wert sind stellt sich vermutlich erst in einer Notsituation heraus.Die Frage ist ob das Zeug das Geld wert ist?