
ich lese aufmerksam bei dem 6,5x55 Empfehlungen mit

The_Governor hat geschrieben: ↑Mo 6. Apr 2020, 21:55Vergiss die Remington, wenn du eine Tikka haben kannst. Der Name alleine ist nichts mehr Wert, das war früher mal so, als die 700er noch qualitativ hochwertige Klassiker waren. Mir fällt nicht ein einziges Argument ein, das den Kauf einer Remington gegenüber einer Tikka (TAC, CTR, Varmint) rechtfertigen würde. Ich kenne einige neuere Remington die entweder schludrig verarbeitet sind und/oder nicht besonders präzise sind, aber keine einzige Tikka, mit der dessen Besitzer nicht zufrieden wäre, ja geradezu begeistert, so wie ich.
Das einzige, das mich frustet, ist die Tatsache, dass ich mit der .308er kaum über 850m komme, obwohl das Gewehr selbst extrem präzise ist, aber das liegt am Kaliber. Ich überlege deshalb, mir irgendwann eine zweite in Creedmoor zu holen. Meine .308er ist dennoch eine jener Waffen, die man nicht mehr verkaufen darf.
Schau dir mal den Beitrag Nummer 2 anquildor82 hat geschrieben: ↑Di 7. Apr 2020, 11:28The_Governor hat geschrieben: ↑Mo 6. Apr 2020, 21:55Vergiss die Remington, wenn du eine Tikka haben kannst. Der Name alleine ist nichts mehr Wert, das war früher mal so, als die 700er noch qualitativ hochwertige Klassiker waren. Mir fällt nicht ein einziges Argument ein, das den Kauf einer Remington gegenüber einer Tikka (TAC, CTR, Varmint) rechtfertigen würde. Ich kenne einige neuere Remington die entweder schludrig verarbeitet sind und/oder nicht besonders präzise sind, aber keine einzige Tikka, mit der dessen Besitzer nicht zufrieden wäre, ja geradezu begeistert, so wie ich.
Das einzige, das mich frustet, ist die Tatsache, dass ich mit der .308er kaum über 850m komme, obwohl das Gewehr selbst extrem präzise ist, aber das liegt am Kaliber. Ich überlege deshalb, mir irgendwann eine zweite in Creedmoor zu holen. Meine .308er ist dennoch eine jener Waffen, die man nicht mehr verkaufen darf.
Er hat die Tikka Empfehlung bereits von mir bekommen.
Auch das die .308 bis 800m ausreicht.
Man kann nur etwas raten und helfen, wenn die Ratschläge ins leere gehen fällt mir nur ein: "jeder muss seine Erfahrungen selbst machen"
Wenn es dich nicht stört, gebe ich auch darauf meinen Senf: nimm statt der .223 die Tikka in .222Rem, gute Fabriksmunition kostet etwa gleich viel und die .222Rem ist die präzisere .Parallaxe hat geschrieben: ↑Di 7. Apr 2020, 13:26@Hane @The_Governor Ich bin voll bei Euch - meine Tikka T3x TAC in .308 Win. war mein erstes Gewehr überhaupt, und sie kommt nicht mehr weg. Eigentlich ist das schon verdächtig, wie gut das Preis/Leistungsverhältnis ist. Man sollte das nicht zu laut sagen, sonst werden die womöglich gleich teurer
Ich schieße mangels Möglichkeiten nur 100m, eventuell mach ich mir die Mühe des Wegs nach Leobersdorf (habe kein Auto), um 300m zu schießen, und ich würde gerne 900/1000m schießen.
Dennoch hab ich mir eine Tikka T3x CTR in 6.5 Creedmoor angeschafft, und die konnte ich noch am Tag vor dem allgemeinen Shutdown einschießen, genauer gesagt, wenige Stunden vor der Schließung des Beschussamts, und dann wars eh ganz vorbei mit Schießen.
Aber ich möchte sagen: Es war traumhaft! Klar, auf 100m braucht man es nicht, aber es macht Spass, und wenn die Möglichkeit kommt, hat man, was man braucht und auch kennt.
Also, ich würde sagen: Wer auf Distanzen bis 1000m sehr brauchbares Material haben möchte, ist mit den beiden Kalibern bestens bedient, und wenn sie von Tikka kommen, hat man auch hervorragende Gewehre.
Ich werd mir noch eine dritte Tikka in .223 Rem. zulegen, als "Trainer Rifle" - ist sicher eine gute Übung, mit dem Kaliber die 100m zzu machen, obendrein ist es billiger, als jede Woche ein paar Schachteln 6.5er oder 308er zu verfeuern.
Vielleicht hab ichs überlesen, denn der thread ist ja schon lang - aber:Jungjäger1997 hat geschrieben: ↑Sa 4. Apr 2020, 17:02
Die 308 würde gegebenfalls reichen, ist mir bekannt, aber ich mag sie nicht auch wenn sie eine hervorragende Patrone sein mag...