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Der AK 47 Erfahrungs-Thread
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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread
Wow, das mit dem Griff ist heftig.
Das der so fest drauf sitzt ist ein wahnsinn, is da eine Art Loctite drauf? Mit WD40 auch schon probiert das Gegenstück für die Schraube, im engl. "T-Nut", zu lösen? Wenn das nicht hilft dann funktioniert nurmehr warm machen.
Das der so fest drauf sitzt ist ein wahnsinn, is da eine Art Loctite drauf? Mit WD40 auch schon probiert das Gegenstück für die Schraube, im engl. "T-Nut", zu lösen? Wenn das nicht hilft dann funktioniert nurmehr warm machen.
Glock 17 Gen4 FDE, CZ 75 pre-B, WBP Jack Premium, WWSD 2020ish AR15
Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread
@Viper
Das von dir beschriebene Problem mit der Schraube, die den Griff hält kenne ich aus eigener Erfahrung. Ich habe es gelöst indem ich den Schraubenkopf schrittweise aufgebohrt habe bis zu einem größeren Bohrerdurchmesser als den Umfang der Schraube. Also bis sich der Schraubenkopf von dem Rest der Schraube, der Gewindestange, "verabschiedet". Diese Herangehensweise hat den Vorteil, dass der Griff ganz bleibt.
Blieb also nur noch die Aufgabe die Griffschraube und das das Gegenstück voneinander zu trennen. Da habe ich das Gegenstück eingespannt um dann mit Hilfe einer Zange die Schraube herauszuschrauben. Da waren dann ein paar Versuche und verhältnismäßig großer Kraftaufwand notwendig. Glücklicherweise bekomme ich meistens auf, woran andere scheitern. Nicht immer, weil gelegentlich schaffe ich aus das Unmögliche und die Schraube reisst dann ab. Da ist die "Freude" dann natürlich ganz groß.
Solltest du den Schraubenrest und das Gegenstück mittels Kraftaufwand nicht trennen können, empfehle ich dir es mit Kriechöl zu versuchen. Wenn das auch nicht klappt bleibt mMn. nur noch Erwärmen oder das Ausbohren übrig. Aber vielleicht hat ja noch jemand einen Tipp für dich.
Das von dir beschriebene Problem mit der Schraube, die den Griff hält kenne ich aus eigener Erfahrung. Ich habe es gelöst indem ich den Schraubenkopf schrittweise aufgebohrt habe bis zu einem größeren Bohrerdurchmesser als den Umfang der Schraube. Also bis sich der Schraubenkopf von dem Rest der Schraube, der Gewindestange, "verabschiedet". Diese Herangehensweise hat den Vorteil, dass der Griff ganz bleibt.
Blieb also nur noch die Aufgabe die Griffschraube und das das Gegenstück voneinander zu trennen. Da habe ich das Gegenstück eingespannt um dann mit Hilfe einer Zange die Schraube herauszuschrauben. Da waren dann ein paar Versuche und verhältnismäßig großer Kraftaufwand notwendig. Glücklicherweise bekomme ich meistens auf, woran andere scheitern. Nicht immer, weil gelegentlich schaffe ich aus das Unmögliche und die Schraube reisst dann ab. Da ist die "Freude" dann natürlich ganz groß.
Solltest du den Schraubenrest und das Gegenstück mittels Kraftaufwand nicht trennen können, empfehle ich dir es mit Kriechöl zu versuchen. Wenn das auch nicht klappt bleibt mMn. nur noch Erwärmen oder das Ausbohren übrig. Aber vielleicht hat ja noch jemand einen Tipp für dich.
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
(Caspar David Friedrich 1774-1840)
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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread
Nein kein Loctite ersichtlich.
Ja, hab das Ding vollgas mit WD40 eingesprüht und dann versucht zu drehen...keine Chance.
Werdd mir eine neue kaufen. 12€.. da ist mir die Zeit zu schade um das auszubohren und dann das Gewinde nachzuschneiden..

Ja, hab das Ding vollgas mit WD40 eingesprüht und dann versucht zu drehen...keine Chance.
Werdd mir eine neue kaufen. 12€.. da ist mir die Zeit zu schade um das auszubohren und dann das Gewinde nachzuschneiden..

Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread
Mit Wärme gehen 99% der Schrauben auf! Aber nicht ausglühen, 300 Grad sollten ausreichen dafür. Es ist halt für solch eine Aktion immer gutes Werkzeug von Nöten und ein wenig Erfahrung. Am Besten den Bolzen /Schraube mit einer Schweißgrippzange ordentlich fest einspannen und mit ausreichend Wärme rausdrehen.gunlove hat geschrieben: ↑Sa 30. Mai 2020, 11:29@Viper
Das von dir beschriebene Problem mit der Schraube, die den Griff hält kenne ich aus eigener Erfahrung. Ich habe es gelöst indem ich den Schraubenkopf schrittweise aufgebohrt habe bis zu einem größeren Bohrerdurchmesser als den Umfang der Schraube. Also bis sich der Schraubenkopf von dem Rest der Schraube, der Gewindestange, "verabschiedet". Diese Herangehensweise hat den Vorteil, dass der Griff ganz bleibt.
Blieb also nur noch die Aufgabe die Griffschraube und das das Gegenstück voneinander zu trennen. Da habe ich das Gegenstück eingespannt um dann mit Hilfe einer Zange die Schraube herauszuschrauben. Da waren dann ein paar Versuche und verhältnismäßig großer Kraftaufwand notwendig. Glücklicherweise bekomme ich meistens auf, woran andere scheitern. Nicht immer, weil gelegentlich schaffe ich aus das Unmögliche und die Schraube reisst dann ab. Da ist die "Freude" dann natürlich ganz groß.
Solltest du den Schraubenrest und das Gegenstück mittels Kraftaufwand nicht trennen können, empfehle ich dir es mit Kriechöl zu versuchen. Wenn das auch nicht klappt bleibt mMn. nur noch Erwärmen oder das Ausbohren übrig. Aber vielleicht hat ja noch jemand einen Tipp für dich.
MfG
0.22LR , 223Rem , 308Win , 9mm Para , 38/357 , 44Mag , 45ACP , 12/76
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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread
Loctite siehst du meist erst nach dem Öffnen als weißen Belag am Gewinde.

Vorher ist es nicht so leicht zu erkennen ob eingeklebt oder nicht.
MfG
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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread
Beim unteren Foto sieht man massive Mengen Kleber, wenn das Locite hochfest oder irgendein 2K epoxidkleber ist helfen nur 200-300°C oder ausbohren, alles andere funktioniert nicht. Es gibt Kleber die bis 300°C halten, aber das verwendet im Normalfall niemand.
Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread
das ist kein Kleber sondern Unmengen an WD40yoda hat geschrieben: ↑Sa 30. Mai 2020, 11:45Beim unteren Foto sieht man massive Mengen Kleber, wenn das Locite hochfest oder irgendein 2K epoxidkleber ist helfen nur 200-300°C oder ausbohren, alles andere funktioniert nicht. Es gibt Kleber die bis 300°C halten, aber das verwendet im Normalfall niemand.

Hab es jetzt nochmal probiert, diese T-Nut lässt sich ein wenig nach unten drehen aber nach oben -> keine Chance.
Werd am Nachmittag die Heißluftpistole suchen und es damit versuchen.
Alternativ am Dienstag in der Arbeit, da hab ich mehr Möglichkeiten und einen hundertmal besseren Schraubstock *haha*
EDIT: Tja, mit dem richtigen Werkzeug (megafetter Schraubtisch vom Nachbarn) hat sich die T-Nut in 5 sek gelöst.
Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread
Puh, dann hatte ich bis jetzt richtig Glück.
Konnte den Griff bei jeder AK einfach abschrauben, mal besser, mal schlechter.
Aber alle hatten Schlitzschrauben und kein Kreuz.
Gruss SwissShot.
Konnte den Griff bei jeder AK einfach abschrauben, mal besser, mal schlechter.
Aber alle hatten Schlitzschrauben und kein Kreuz.
Gruss SwissShot.
Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread

Ja, man gewinnt zwar nicht immer, aber manchmal verlieren auch die anderen!
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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread
was soll das genau bewirken?Manuelisnichwahr hat geschrieben: ↑Mi 13. Mai 2020, 11:30
Soooo zu selbsgebastelten buffer.
Das ding ist aus hartgummi (genaue härte weis i leider ned...lag in der firma rum)
Ich habs so geschnitten das dem gewehr ca 3cm repetierweg weggenommen wird und der verschluss gerade noch so weit zurück geht das nachgeladen wird...ca 5mm nach magazinende. 60 schuss derweil und keine ladehemmungen. Gummi hat keine abnutzungserscheinungen. Das einzig blöde ist das man einen holzschrauben braucht um das ding herauszuziehen.....da hängt mein engeneering a bissal XD. AAAber das wird schon noch.
Nun die fotos:
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9x19 | 357 Mag. | 44 Mag. | 223 Rem. | 308 Win. | 7,62x54R | 8x57JS | 338 Lapua Magnum | 45-70 Govt. | Kal. 12
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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread
Vielleicht hat er die Absicht, mit diesem Teil zu verhindern, dass die seiner Meinung nach zart gebaute AK sich mit der Zeit kaputtschießt oder es soll eine andere vermeintliche Verbesserung bewirkt werden.maggus hat geschrieben: ↑So 31. Mai 2020, 10:16was soll das genau bewirken?Manuelisnichwahr hat geschrieben: ↑Mi 13. Mai 2020, 11:30
Soooo zu selbsgebastelten buffer.
Das ding ist aus hartgummi (genaue härte weis i leider ned...lag in der firma rum)
Ich habs so geschnitten das dem gewehr ca 3cm repetierweg weggenommen wird und der verschluss gerade noch so weit zurück geht das nachgeladen wird...ca 5mm nach magazinende. 60 schuss derweil und keine ladehemmungen. Gummi hat keine abnutzungserscheinungen. Das einzig blöde ist das man einen holzschrauben braucht um das ding herauszuziehen.....da hängt mein engeneering a bissal XD. AAAber das wird schon noch.
Nun die fotos:
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Ich persönlich werde meine Saiga so belassen, wie sie ist, da ich darauf vertraue, dass Mikhail Kalashnikov schon gewusst hat, was er tut und seine heutigen Nachfolger auch.
Meine Glock ändere ich übrigens (außer Visier und Glock-Minusfeder) auch nicht, da ich ebenfalls darauf vertraue, dass Herr Gaston Glock und seine Mannen sich besser auskennen als ich.
Aber soll jeder nach seiner Fasson selig werden.
Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread
Geht's bei dem Puffer nicht um die Rückstoßminderung der Waffe bei Schussabgabe sowie um Verschleißminderung?
Er hat sich einfach an Recoil Buffer selber gebaut..
https://www.brownells.at/AK-47-RECOIL-BUFFER
In China kosten de Buffer 2€ / Stk.
Er hat sich einfach an Recoil Buffer selber gebaut..
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In China kosten de Buffer 2€ / Stk.
- combatmiles
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Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread
wer hat noch ne Norinco abgesehen von meiner Wenigkeit?
suche günstige KK .22lr Repetierer... Westösterreich (SBG, angrenzendes OÖ und Tirol)
Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread
Ich habe auch eine Norinco
Re: Der AK 47 Erfahrungs-Thread
mag wer ein review machen? von euch beidencombatmiles hat geschrieben: ↑So 31. Mai 2020, 18:36wer hat noch ne Norinco abgesehen von meiner Wenigkeit?