Vielseitig sicher aber irgendwie ist die .45 colt auch ein "undankbares" Kaliber und über das sollte man sich vorab Gedanken machen und ob man

Die Fabriksmunition ist nicht berauschend aber dafür teuer.
Beim

Vielseitig sicher aber irgendwie ist die .45 colt auch ein "undankbares" Kaliber und über das sollte man sich vorab Gedanken machen und ob man
Du vergisst dass für den Blackhawk ganz andere Ladungen möglich sind. Da sind die Hülsen durchaus gut gefüllt. Die Ruger/Contender only Loads gehen in Richtung 454 Niveau mit Geschoßen bis zu 350gr. Über Fabriksmuni brauchen wir uns bei beiden Kalibern nicht unterhalten, die machen sowieso nur für Wiederlader Sinn. 41 ist schlichtweg nicht verfügbar und 45 sind sehr schwach geladen. Wer nicht selber lädt sollte zur 44er greifen.Alaskan454 hat geschrieben: ↑Mi 5. Aug 2020, 23:51Vielseitig sicher aber irgendwie ist die .45 colt auch ein "undankbares" Kaliber und über das sollte man sich vorab Gedanken machen und ob manist.
Die Fabriksmunition ist nicht berauschend aber dafür teuer.
Beimsteht man mitunter vor dem Problem das die 45.Colt kein Präzisionswunder ist und das Häufchen NC Pulver in der ursprünglichen riesigen Schwarzpulver Hülse zu starken Druckschwankungen führen kann.
Das mit dem Ruger Projekt ist wieder Geschichte bring den Abzug nicht zum LaufenLandy hat geschrieben: ↑Di 4. Aug 2020, 22:12Hallo zusammen
Heute ist mein Redhawk eingezogen
Schußbild ist mit den S&B 240grs SP meiner Meinung nach super 25m stehend frei
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Jetzt ist nur ein Problem aufgetreten :
Bei DA funktioniert er ganz normal aber beim
SA passiert es aber das beim langsamen abziehen der Hammer ab dem 1.viertel den Trigger irgendwie wieder einhängt und ihn mit nach vor nimmt
Wenn ich den Abzug beim SA " durchreisse "
funktioniert er
Kennt jemand das Problem
Danke im voraus
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Sicher kann dir das passieren bei einer Doppelladung oder wennst auf einen Laufstecker drauf schiesst zb Beispiel.
Wäre eigenartig, wenn du nichts negatives über diverse Waffen lesen wirst.
Spitfire hat geschrieben: ↑Do 13. Aug 2020, 23:11
Wer weiß, was die Leut angestellt haben. Gerade bei der 10mm braucht man sich nicht viel mit Experimentladungen spielen, da haben sich schon einige Leut die Finger verbrannt.
Ruger baut sehr robuste und sehr gute Waffen, ich hätte weiterhin volles Vertrauen in Ruger.
Was meinst du genau mit langsamen abziehen beim SA bzw durchreissen?Landy hat geschrieben: ↑Di 4. Aug 2020, 22:12
Jetzt ist nur ein Problem aufgetreten :
Bei DA funktioniert er ganz normal aber beim
SA passiert es aber das beim langsamen abziehen der Hammer ab dem 1.viertel den Trigger irgendwie wieder einhängt und ihn mit nach vor nimmt
Wenn ich den Abzug beim SA " durchreisse "
funktioniert er
Kennt jemand das Problem
Mach dich nicht selbst verrückt.jaga333 hat geschrieben: ↑Fr 14. Aug 2020, 08:09Angeblich wurde in der Ruger SR1911 10mm die Federal Trophy Bonded JSP 180gr. verschossen - als der Riss untern Lauf passierte.
Insgesamt habe ich in den Army Foren von 4 zerstörten 1911 gelesen.
Hat schon irgendwer Erfahrungen mit einer Reklamation bei Ruger .Muss die Waffe über den Importeur zurück nach Amerika gesendet werden. Und dann Ewig auf meinen Knallstock warten.
Oder soll ich mir doch die Glock im Kal 10mm holen.
Was würdet ihr machen? Stehe eher auf Ganzstahlwaffen als auf Tupperware.
lg jaga333
Tja, was soll man daraif sagen......
Über Mim Teile kann man ja geteilter Meinung sein aber Ruger hat den Feinguss perfektioniert und der Erfolg gibt ihnen Recht.