Da sich selbst nachgewiesene Fälle von Zweitinfektionen häufen kann man auch davon ausgehen, dass die Impfungen zum größten Teil sinnlos sein werden, also so lange man die Überlastung der intensivmedizinischen Kapazitäten als Maßstab für Lockdowns heranzieht wird das die Weltwirtschaft jahrelang ruinieren, solange man weder die Entzündung der Lunge in den Griff bekommt noch die intensivmedizinischen Kapazitäten stark ausbaut (was natürlich nicht von heute auf morgen geht, weil man dafür eigens ausgebildetes Personal benötigt).Unterförster hat geschrieben: ↑Mi 14. Okt 2020, 21:46Ich persönlich weiss von einem Pat. mit zweiter SARS- Cov2 Infektion- und der steht nicht in der Zeitung.
(Kaum zu glauben, dass mal was nicht in der Zeitung steht!!!)
Und der ist in NÖ, und nicht in Detroit odgl.- wird also wohl kein rarer Einzelfall sein.
Und da wirds zunehmend mehr davon geben, da die Immunität offenbar nicht wirklich lange hält.
Wenn eine der beiden Infektionen nicht viel Symptome macht, ists mehr oder minder ein Zufallsbefund.
Und wenn Du zwischen den Zeilen lesen würdest: „gut dokumentierter Fall.“
Dh., da muss man, um ganz sicher zu sein, dass es eine echte Zweitinfektion ist, beide Mal das ganze Virusgenom sequenzieren, das dann unterschiedlich ist und das wird in Scheibbs und Novosibirsk keiner machen (wie auch?).
Das Einzige worauf man wirklich hoffen kann ist, dass das Virus sich zu einer ansteckenderen aber weniger tödlichen Form entwickelt, wie das in der Vergangenheit auch bei der spanischen Grippe der Fall war, die nach dem zweiten Winter/Frühjahr quasi von alleine verschwunden ist. Wenn das nicht passiert wirds richtig interessant...