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Coronavirus \ COVID 19
Re: Coronavirus \ COVID 19
Ich bin schon ein wenig verwundert bis schockiert das 2-3 User hier offen und direkt einen Impfzwang für alle verlangen und offenkundig nicht vor der Anwendung von Gewalt zurückschrecken gegen jene die sich nicht impfen lassen wollen...
Byebye Austria
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Re: Coronavirus \ COVID 19
Geplante Massentestungen in Österreich
Für die in den Medien kolportierten und von Entscheidungsträgern angepriesenen Massentestungen kann jedenfalls nur dann eine Rechtsgrundlage angenommen werden, wenn die ausdrückliche Einwilligung der betroffenen Person zu einer Testung vorliegt.
Ohne Zustimmung keine Testung!
Das gilt für alle Bevölkerungsgruppen, also auch für Lehrer / Lehrerinnen, Polizisten / Polizistinnen usw.
§ 110 StGB verbietet die eigenmächtige Heilbehandlung – wozu auch eine Testung im Rahmen einer Diagnoseerstellung zu zählen ist – auch wenn sie nach den Regeln der ärztlichen Kunst erfolgt. Darüber hinaus können zwar gem. § 5 Abs 1 Epidemiegesetz 1950 idgF Menschen auch verpflichtet werden, „sich den notwendigen ärztlichen Untersuchungen sowie der Entnahme von Untersuchungsmaterial zu unterziehen“, sofern sie krank, krankheitsverdächtig oder ansteckungsverdächtig sind. Damit ist aber auch klargestellt, dass gesunde, nicht krankheitsverdächtige oder nicht ansteckungsverdächtige Personen nicht dazu verhalten werden können, sich einem zwangsweisen (Massen)Test zu unterziehen. Die Beweislast für den Krankheitsverdacht oder Ansteckungsverdacht liegt jedenfalls beim Staat.
Die Grundrechte gewährleisten den Schutz auf körperliche Unversehrtheit und Achtung der Privat- und Familiensphäre.
Ob eine Massentestung bei Berücksichtigung der tatsächlichen Faktenlage und der massiven berechtigten Kritik an Testungen von symptomlosen Personen, selbst wenn eine ausdrückliche Zustimmung derselben vorliegt, rechtlich begründet ist, ist in Zweifel zu ziehen.
Die Entnahme von Probenmaterial ist ausnahmslos für medizinisch diagnostische Zwecke, die von einem Arzt abzuklären sind, sachlich indiziert. Die Frage der Sinnhaftigkeit von Testungen im Rahmen der Diagnostik ist ausnahmslos von einem Arzt zu beantworten, und nicht von irgendwelchen Hilfspersonen.
Für den Arzt, und nur er hat einen medizinischen Eid geleistet, bestehen umfassende Aufklärungs-, Schutz-, Fürsorge- und Standespflichten, bei deren Verletzung ihn die Haftung trifft. Die verpflichtende ärztliche Berufshaftpflichtversicherung bietet seinen Patienten einen Haftungsfonds, über den „irgendwelche Hilfspersonen“ jedenfalls in dieser Qualität nicht verfügen.
Ein Test funktioniert nur unter der Voraussetzung, dass alle Schritte bis zur Erstellung eines Befundes, also von der Probenentnahme über die Analytik bis hin zur Interpretation der Ergebnisse, laut Anleitung und Zulassung durchgeführt werden. Dies ist nicht gegeben, wenn der Patient keine Symptome hat. Dann ist ein Ergebnis, egal ob positiv oder negativ, ungültig und kann keine Folgen nach sich ziehen.
Soweit überschaubar ist, ist derzeit in Österreich kein Testsystem für die Population von asymptomatischen Menschen zugelassen. Der daher bereits durch die Probenentnahme begangene schwere präanalytische Fehler wird dazu führen, dass das Ergebnis zu verwerfen ist (siehe dazu Download der Plattform Respekt auf www.afa-zone.at ).
Wie können daher die Kosten in Millionenhöhe, die von der Allgemeinheit zu tragen sind, für derart inadäquate Testungen sachlich und rechtlich begründet werden?
Dazu kommt die in der Öffentlichkeit verschwiegene Haftungsfrage im Fall einer gesundheitlichen Schädigung der getesteten Person oder unterlassener Aufklärung.
Es ist in Österreich rechtlich unbestritten, dass einem medizinischen Eingriff eine umfassende Aufklärung über Eignung und Auswirkungen vorangehen muss.
Erst unlängst hat ein portugiesisches Berufungsgericht festgestellt, dass PCR-Tests unzuverlässig sind und eine im Anlassfall verhängte Quarantäne aufgehoben.
Wem also dienen die medizinisch und rechtlich unbegründeten Massentestungen asymptomatischer Personen, als der Bestätigung eines politischen Krisenmanagements, das sich längst mit dem Großteil der angeordneten Maßnahmen als unverhältnismäßig erwiesen hat. Ein Strategiewechsel wäre daher unter Heranziehung evidenzbasierter Daten längst angezeigt.
RA Dr. Michael Brunner
RA Mag. Alexander Todor-Kostic
quelle:
https://z-m-www.facebook.com/permalink. ... 3788386909
Für die in den Medien kolportierten und von Entscheidungsträgern angepriesenen Massentestungen kann jedenfalls nur dann eine Rechtsgrundlage angenommen werden, wenn die ausdrückliche Einwilligung der betroffenen Person zu einer Testung vorliegt.
Ohne Zustimmung keine Testung!
Das gilt für alle Bevölkerungsgruppen, also auch für Lehrer / Lehrerinnen, Polizisten / Polizistinnen usw.
§ 110 StGB verbietet die eigenmächtige Heilbehandlung – wozu auch eine Testung im Rahmen einer Diagnoseerstellung zu zählen ist – auch wenn sie nach den Regeln der ärztlichen Kunst erfolgt. Darüber hinaus können zwar gem. § 5 Abs 1 Epidemiegesetz 1950 idgF Menschen auch verpflichtet werden, „sich den notwendigen ärztlichen Untersuchungen sowie der Entnahme von Untersuchungsmaterial zu unterziehen“, sofern sie krank, krankheitsverdächtig oder ansteckungsverdächtig sind. Damit ist aber auch klargestellt, dass gesunde, nicht krankheitsverdächtige oder nicht ansteckungsverdächtige Personen nicht dazu verhalten werden können, sich einem zwangsweisen (Massen)Test zu unterziehen. Die Beweislast für den Krankheitsverdacht oder Ansteckungsverdacht liegt jedenfalls beim Staat.
Die Grundrechte gewährleisten den Schutz auf körperliche Unversehrtheit und Achtung der Privat- und Familiensphäre.
Ob eine Massentestung bei Berücksichtigung der tatsächlichen Faktenlage und der massiven berechtigten Kritik an Testungen von symptomlosen Personen, selbst wenn eine ausdrückliche Zustimmung derselben vorliegt, rechtlich begründet ist, ist in Zweifel zu ziehen.
Die Entnahme von Probenmaterial ist ausnahmslos für medizinisch diagnostische Zwecke, die von einem Arzt abzuklären sind, sachlich indiziert. Die Frage der Sinnhaftigkeit von Testungen im Rahmen der Diagnostik ist ausnahmslos von einem Arzt zu beantworten, und nicht von irgendwelchen Hilfspersonen.
Für den Arzt, und nur er hat einen medizinischen Eid geleistet, bestehen umfassende Aufklärungs-, Schutz-, Fürsorge- und Standespflichten, bei deren Verletzung ihn die Haftung trifft. Die verpflichtende ärztliche Berufshaftpflichtversicherung bietet seinen Patienten einen Haftungsfonds, über den „irgendwelche Hilfspersonen“ jedenfalls in dieser Qualität nicht verfügen.
Ein Test funktioniert nur unter der Voraussetzung, dass alle Schritte bis zur Erstellung eines Befundes, also von der Probenentnahme über die Analytik bis hin zur Interpretation der Ergebnisse, laut Anleitung und Zulassung durchgeführt werden. Dies ist nicht gegeben, wenn der Patient keine Symptome hat. Dann ist ein Ergebnis, egal ob positiv oder negativ, ungültig und kann keine Folgen nach sich ziehen.
Soweit überschaubar ist, ist derzeit in Österreich kein Testsystem für die Population von asymptomatischen Menschen zugelassen. Der daher bereits durch die Probenentnahme begangene schwere präanalytische Fehler wird dazu führen, dass das Ergebnis zu verwerfen ist (siehe dazu Download der Plattform Respekt auf www.afa-zone.at ).
Wie können daher die Kosten in Millionenhöhe, die von der Allgemeinheit zu tragen sind, für derart inadäquate Testungen sachlich und rechtlich begründet werden?
Dazu kommt die in der Öffentlichkeit verschwiegene Haftungsfrage im Fall einer gesundheitlichen Schädigung der getesteten Person oder unterlassener Aufklärung.
Es ist in Österreich rechtlich unbestritten, dass einem medizinischen Eingriff eine umfassende Aufklärung über Eignung und Auswirkungen vorangehen muss.
Erst unlängst hat ein portugiesisches Berufungsgericht festgestellt, dass PCR-Tests unzuverlässig sind und eine im Anlassfall verhängte Quarantäne aufgehoben.
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Re: Coronavirus \ COVID 19
bitte ausnahmslos immer die quelle mit verlinken
vor allem dann wenn namen mit vorkommen welche die angeblichen verfasser sein sollen
danke
und im sonstigen ist der text recht unbedarft
ein arzt sollte eigentlich wissen dass er und alle anderen aerzte nie einen eid geleistet hat ...
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
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Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in OÖ, Slzb., Tirol und der Stmk. möglich.
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Re: Coronavirus \ COVID 19
Ich kann mich noch erinnern als in Servus TV Frank Ulrich Montgomery, Vorstehender vom Weltärztebund in einer Liveschaltung immer wieder betont hat dass er eine Impfung ohne der üblichen Testphase absolut nicht befürworte. Jetzt ist das aber anscheinend alles wurscht.Teal'c hat geschrieben: ↑Di 24. Nov 2020, 11:51https://vimeo.com/482263201?ref=fb-shar ... WKAAOAV_LU
Wo waren noch schnell die Herren, die schon sehnsüchtig auf die Impfung warten? Bitte, tretet vor, ihr dürfts die ersten sein!![]()

- combatmiles
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Re: Coronavirus \ COVID 19
der Link ist im Text drin...gewo hat geschrieben: ↑Di 24. Nov 2020, 12:27bitte ausnahmslos immer die quelle mit verlinken
vor allem dann wenn namen mit vorkommen welche die angeblichen verfasser sein sollen
danke
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Re: Coronavirus \ COVID 19
dort find ich den text nedcombatmiles hat geschrieben: ↑Di 24. Nov 2020, 14:42der Link ist im Text drin...gewo hat geschrieben: ↑Di 24. Nov 2020, 12:27bitte ausnahmslos immer die quelle mit verlinken
vor allem dann wenn namen mit vorkommen welche die angeblichen verfasser sein sollen
danke
und im sonstigen ist der text recht unbedarft
ein arzt sollte eigentlich wissen dass er und alle anderen aerzte nie einen eid geleistet hat ...
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das ist die hauptseite von denen
ich hab jetzt eh unten die quelle verlinkt
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Re: Coronavirus \ COVID 19
Massentest klingt ja spektakulär, klingt ja so als würde man die Massen testen wollen. Also alle.
Geht sich aber rein rechnerisch nicht wie gewünscht bis Weihnachten aus:
Das man die Lehrer testet, bevor man die Schulen wieder öffnet, das macht natürlich Sinn.
Und wöchentliche Tests bei Ärzten und Pflegern.
Geht sich aber rein rechnerisch nicht wie gewünscht bis Weihnachten aus:
Zum Glück, würde ja eh nichts bringen das ganze Land durchzutesten, nur weil ich heute negativ bin und mein Arbeitskollege vor einem Monat negativ war, hat das alles keine Aussage und daher wenig Sinn. Viel Aufwand für geringen Nutzen. Dafür Tests mit 0,5% false positive Rate, dh. es werden 45000 Personen mit einem falschen Testergebnis nur unnötig gestresst.https://steiermark.orf.at/stories/3076849/
Die Uni Graz beschäftigt sich mit der Frage, ob Massentests für neun Millionen Menschen in Österreich innerhalb von wenigen Wochen überhaupt möglich sind – eine Prognose lautet vier bis sechs Monate.
Das man die Lehrer testet, bevor man die Schulen wieder öffnet, das macht natürlich Sinn.
Und wöchentliche Tests bei Ärzten und Pflegern.
Re: Coronavirus \ COVID 19
frag ich mich auch
fuers durchimpfen habens in deutschland zwei jahre (!) geschaetzt
aufwand 1:10
also wennst am tag in einer einrichtung (messehalle) 3000 menschen impfen willst dann brauchst dazu 300 leute an personal
da ist wohl alles eingerechnet
angefangen beim parkplatzeinweiser bis zum kuehlanlagentechniker
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Re: Coronavirus \ COVID 19
wer soll das eingerechnet haben, der Blümel??
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Re: Coronavirus \ COVID 19
noe gestern auf RTL
explosiv oder sowas
auf den ersten moment erscheit es mir auch viel
aber die mitarbeiter dort muessen alle in schutzkleidung arbeiten
da kannst ned 9 stunden schichten schieben
da hast an haufen wechsel usw
Kontakt zum PDSV - Pulverdampf Schützen Verein bevorzugt per Email an verein@pulverdampf.com
Re: Coronavirus \ COVID 19
Irgendein superschlauer Arzt der Regierung hat in ORF 2 stolz erzählt man teste schon 30.000 Personen pro Tag, worauf hin ihm der Strolz erklärt hat, dass er mit dieser Anzahl an Tests fast 1 Jahr benötigen würde um die Bevölkerung nur 1 x zu testen. Da sind teilweise Leute am Werken die sich gegenseitig wie einem Volksschulkind auf die Schulter klopfen, obwohl sie effektiv nichts geleistet haben. Wenn beim Tracing 70-90% nicht mehr zurückverfolgt werden können, kann man das nur als totales staatliches Versagen bezeichnen.
Re: Coronavirus \ COVID 19
ja so scheint esyoda hat geschrieben: ↑Di 24. Nov 2020, 16:01Irgendein superschlauer Arzt der Regierung hat in ORF 2 stolz erzählt man teste schon 30.000 Personen pro Tag, worauf hin ihm der Strolz erklärt hat, dass er mit dieser Anzahl an Tests fast 1 Jahr benötigen würde um die Bevölkerung nur 1 x zu testen. Da sind teilweise Leute am Werken die sich gegenseitig wie einem Volksschulkind auf die Schulter klopfen, obwohl sie effektiv nichts geleistet haben. Wenn beim Tracing 70-90% nicht mehr zurückverfolgt werden können, kann man das nur als totales staatliches Versagen bezeichnen.
echt traurig
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Re: Coronavirus \ COVID 19
Sicher geht das!
Das Pflegepersonal hat bei uns muss auch 12,5 Stundenschichten ableisten. Allerdings nicht jeden aufeinanderfolgenden Tag. Ca. 3 mal die Woche (7 Tage) üblicherweise.
Grüße
Re: Coronavirus \ COVID 19
ich kenn mich ned austousibaer hat geschrieben: ↑Di 24. Nov 2020, 17:02Sicher geht das!
Das Pflegepersonal hat bei uns muss auch 12,5 Stundenschichten ableisten. Allerdings nicht jeden aufeinanderfolgenden Tag. Ca. 3 mal die Woche (7 Tage) üblicherweise.
Grüße
aber den sinn versteh ich ned
3x 8,5 stunden erscheint mir fuer alle beteiligten sinnvoller als 2x 12,5std
aber vermutlich sind in den 12,5std pausen drinnen und ruhezeiten oder?
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Re: Coronavirus \ COVID 19
mit 12,5 Stunden hast 2 Schichten pro Tag. 12 Stunden + 1/2 Stunde Dienstübergabe.
nach ca. 6 Stunden etwa 30 min Pause, je nachdem wie das in der Station üblich ist.
Grüße
nach ca. 6 Stunden etwa 30 min Pause, je nachdem wie das in der Station üblich ist.
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