>Michael< hat geschrieben: ↑Mi 13. Jan 2021, 01:33
Hab gerade eine Expertenrunde im Fernsehen verfolgt, weiss leider nicht mehr welcher Sender - aber im Endeffekt hat eine Expertin und Virologin gemeint dass der Virus jetzt schon genug mutiert um die Impfung schnell sinnlos zu machen und dass nur eine Behandlungsmethode bzw. Medikamente die den Krankheitsverlauf günstig beeinflussen abhilfe schaffen wird.
Na das wär aber richtig blöd-
Ist ja nichts Neues, dass jeder, der einen anderen mit dem Virus ansteckt für eine Mutation verantwortlich sein kann.
Und dass von den (nahezu?) unendlichen Mutationsmöglichkeiten ein paar (Hundert/Tausend/Millionen?) dabei sind, die sich der Wirkung der Impfungen entziehen, ist auch nichts Neues.
Bleibt in diesem Fall zu hoffen, dass, wenn schon nicht die Infektion, wenigstens die Schwere der Erkrankung durch die Impfung gemildert werden kann.
gewo hat geschrieben: ↑Mi 13. Jan 2021, 08:15
meine kontakte haben von anfang an gesagt dass
- nur eine erfolgreiche medikamentoese therapie - und
- die reduzierung der gefaehrlichkeit des virus im zuge der unvermeidlichen virusmutationen - und
- eine verhaltensaenderung der menschen ....
das ding nach ein paar jahren ausbremsen wird
Naja, dass es bei einem Multiorganangriff des Virus noch dauern wird, bis es eine vernünftige medikamentöse Therapie geben wird, liegt auf der Hand.
Dass die Freigabe eines Medikaments wesentlich (zeit)aufwändiger ist als die Freigabe eines simplen Impfstoffes, ist verständlich.
Somit dürfte es keine Alternative zu einer (ev. jährlichen ---> Grippe) Impfung geben.