1. Nützen Dir die 100 Jahre Erfahrung mit Aspirin nichts, wenn Du es zum ersten Mal einnimmst.trenck hat geschrieben: ↑Mo 8. Mär 2021, 20:22Mehr als 100 Jahre Erfahrung mit den Nebenwirkungen. Ein Medikament, dessen Entwicklung vor nicht einmal einem Jahr erst begonnen wurde, würde ich auch nicht nehmen.Spiky hat geschrieben: ↑Mo 8. Mär 2021, 19:57Und worin siehst Du jetzt den Unterschied zum Aspirin?trenck hat geschrieben: ↑Mo 8. Mär 2021, 19:50Hab mir mal den "Aufklärungs- und Dokumentationsbogen" der Stadt Wien für die Impfung angesehen (nein, nicht für meine eigene Impfung, die liegt zum Glück noch weit in der Zukunft). Dort muss man u.a. die folgenden Punkte in der Einverständniserklärungen mit seiner Unterschrift bestätigen:
Spannend. Klingt danach, dass man das Risiko komplett dem Geimpften überbindet. Wird interessant, falls es doch langfristige Impfschäden gibt.− dass ich die Gebrauchsinformation zum genannten Impfstoff gelesen und verstanden habe oder dies für mich ausreichend erklärt wurde. Ich konnte mich dort über mögliche Nebenwirkungen und Umstände, die gegen meine Impfung sprechen, informieren.
− dass ich Nutzen und Risiko der Impfung dadurch ausreichend verstehe und daher kein weiteres persönliches Gespräch benötige,
− dass ich mit der Durchführung der kostenlosen Schutzimpfung einverstanden bin, und
...
trenck
Du wirst bei beiden nicht gezwungen sie zu bekommen/nehmen und Du agierst bei beiden selbstverantwortlich.
Bei einem ev. Impfzwang schauts anders aus...
Den haben wir aber (noch?) nicht.
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2. Sagt Dir niemand, dass Du gleich wie alle Anderen darauf reagierst.
3. Urteilst Du in beiden Fällen aufgrund der vorhandenen Informationen (Beipacktext, etc.) und entscheidest Dich danach
4. War das mit der kurzen Entwicklungszeit schon vor ein paar Monaten falsch (>10 Jahre).
5. Wurden mRNA Impfstoffe mittlerweile öfters verimpft als Spezialmedikamente jemals eingenommen werden könnten.