Ich kann mich Deiner Argumentation schon wieder mal nicht anschliessen...
Wenn die Gastgärten offnen sollten wir uns mal treffen... dürfte ein recht kurzweiliger Abend werden...
Donner hat geschrieben: ↑So 21. Mär 2021, 08:08
du schreibst ja, das die Wahrscheinlichkeit Impfdauerschäden/todesfälle nicht bekannt sind.
Wenn was nicht bekannt ist und es derzeit eben schon Fälle gibt und es noch nicht feststeht in welchem zeitlichen Ablauf wie was passiert (besteht die Möglichkeit die Blutgerinnung auch Monate danach anzuwerfen?), dann fällt aber die Risikobewertung doch sehr klar aus.
Wenn ich was nicht weiß und mir das Zeug verabreichen lasse, dann gibt es keine Exitstrategie. Das Zeug ist drinn und wirst nicht mehr los.
Definiere Impfdauerschäden
Das Problem ist die Menge an Personen, welche sie bekommen.
Diese Menge ist so unfassbar gering, dass sie bei der Risikoabschätzung vollkommen zu vernachlässigen ist.
Beispiel:
Die Wahrscheinlichkeit an einer durch die Impfung hervorgerufenen Thrombose zu sterben liegt bei 1:100.000, das wären 0,001%
Die Wahrscheinlichkeit an Covid zu sterben liegt bei 1:1000, das wären 0,1%
Die Risikobewertung ist wirklich sehr klar... meine...
Das Problem bei Langzeitfolgen ist der Zeitpunkt der Entscheidung.
Mehr als 90% der Langzeitfolgen treten nach den ersten 2 Monaten auf.
Deshalb dauert die Zulassung immer länger.
Bei Covid wurden ein paar 10.000 Personen getestet (im Unterschied zu früheren Impfungen, da waren es nur ein paar 1.000)
Um auf diese Daten zu kommen muss bei ausgefallenen Impfungen schon relativ lange geimpft werden.
Wann soll/muss daher die Impfentscheidung fallen?
Bei der Polioimpfung wurde der Impfstoff mWn nahezu nicht verändert.
Da habe ich die Möglichkeit auf jahrzentelange Daten zugreifen zu können.
Diese Möglichkeit werde ich bei Covidimpfungen nie bekommen, dazu mutiert das Virus zu schnell.
Das Zeug wirst (im Gegensatz zu Dauermedikation) relativ schnell wieder los.
Bei mRNA Impfstoffen so schnell, dass ein Fettprotein benützt werden muss, da sonst der Impfstoff zerfallen würde ohne eine Zelle infiziert zu haben.
Bei Vektorimpfstoffen erledigen die produzierten Antikörper die Arbeit.
Da bleibt nichts zurück.
(Dauer)Medikamente schätze ich persönlich als wesentlich unsicherer ein.
Da dürfte allerdings die Alternative beschränkt sein
Donner hat geschrieben: ↑So 21. Mär 2021, 08:08
Die Leute tun mir echt leid, besonders dann, wenn die sich evtl. nicht impfen lassen wollten und dann dem Druck der Arbeitskollegen/Vorgesetzten nachgaben und sich dann doch impfen ließen. Und jetzt ned schreiben, das es den Druck nicht gibt! Den gibt es definitiv!
Da bin ich der falsche Diskussionspartner.
Ich hatte jahrzehntelang mit infektiösen Stoffen zu tun und wurde von meinem Dienstgeber im Rahmen seiner Obsorgepflicht "zwangsgeimpft" (habe es eigentlich nie als solche empfunden).
Gehört zum Job... hätte mir auch problemlos was anderes suchen können wäre ich nicht einverstanden gewesen.
Es ist ganz einfach: Wer zahlt bestimmt die Spielregeln... egal ob öffentlicher Dienst (Krankenanstalten, Kindergärten, Schulen, etc.) oder kleine Quetschn... frag Gewo...