Ich hatte einen BFR Maxine in .444 Marlin. Als Magnum Research an der IWA 2002 ein Exemplar in .450 Marlin ankündigte, habe ich sogleich beim damaligen Europavertreter von MR (Action Arms, Belgien) ein derartiges Exemplar bestellt. Ich erhielt die Waffe ein knappes Jahr später im Mai 2003, das achte Exemplar das in diesem Kaliber gebaut wurde. Fabrikmunition gab es nur von Hornady und ich kaufte den ganzen Bestand auf der damals in der CH lieferbar war. Der .444 wurde nachher einem anderen SA Revolver Enthusiasten verkauft
Eingesetzt wurde der .450 BFR anlässlich des FAS in der Disziplin "Flying Pigs". Gleich im ersten Eoinsatz gewann ein Kumpel mit meiner Waffe und Munition diesen Wettkampf. Ein weiteres Mal wurde mit meiner Waffe und Munition diese Disziplin von dem Schützen T. O. mit meinen Gerätschaften gewomnnen. Mir war das Glück bisher noch nie hold, Immer fehlte ein Quenttchen an Distanz oder die reise des Schweinchens endete frèh in der seitlichen Begrenzung, aber vielleicht nächstes Mal!
Ich verwende heute eine Handlaborierung mit einem 535 Bleigeschoss mit GC. In der Kampfladung bringt es meine Waffe 10,5" Lauf) auf über 4'000J bei einem noch beherrschbaren Rüchstoss. Die Grenze des ertragbaren stellte ein 640grs Geschosas dar, aber damit habe ich relativ schnell all meine Versuche eingestellt.
Mein BFR machte bisher noch nie Probleme, bis auf eine verbogene Tasze der Ausstosserstange bei festsitzenden Hülsen. Im Nachbarsforum gibt es Bilder davon, hier ist mir das Einstellen von Bildern zu mühsam.
Der BFR basier ja auf Rugermechanik. Aber er hat ein Riesenvorteil gegenèber der àlteren Konstruktion. In der Laderast (beim Öffnen des Ladeklappe) dreht die Trommel frei in beide Richtungen.