1) Gab es anno dazumal vor rund 60-70 Jahren einen Vertrag mit 30 Dienstjahren für den ausführenden Betriebsdienst(Heizer Lokführer,Verschieber,Fahrdienstleiter....) der später auf 35 Jahre angehhoben wurde.gewo hat geschrieben: ↑Di 4. Mai 2021, 16:37
ned generell
aber in recht oft vorkommenden und verbreiteten "einzelfaellen" hast das damals ueberall gegeben im staatsbereich, in der verstaatlichten industrie und auch im privatbereich ..
das ist aber OHNE beamten
die wuerden den schnitt nochmal fest runterdruecken wenn die da dabei waeren ...
und wie gesagt
damals hat es gereicht im letzten monat der berufstaetigkeit eine "ausserplanmaessige vorrueckung" zu machen beim gehalt und die pension war hoeher als das letztgehalt, denn die pensionshoehe wurde immer am gehalt des letzten erwerbsmonats bemessen
war im staatsbereich und beim bund und den laendern standard dass im letzten monat das gehalt um 100% erhoeht wurde
und dadurch die pesion ca 130% des eigentlichen letztgehaltes betragen hat
noch heute liegt daher der median (ned der durchschnitt, der ist viel hoeher) der beamtenpensionen bei ueber € 40.000,- im jahr
missbrauch wohl man geschaut hat damals bei rot-schwarz
Diese Verträge mit der Republik wurden einseitig einfach gekündigt

2) waren es 83% Prozent vom Letztgehalt
3) Bezahlen alle Beamten obwohl unkündbar einen Solidaritätsbeitrag in die Arbeitslosenversicherung ein.
4) Bezahlen die die Beamten 4% mehr ein in die Pensionsversicherung und mussten innerhalb dieser 35 jahre auch die Zeit einarbeiten.
5) Abfertigung gibts auch keine
6) Für einen Nachtdienst mit 12 Stunden gibts insgesamt glorreiche 26€ brutto und die verschubprämie zb die rund 1/4 des Gehalts ausmacht wird leider auch nicht voll angerechnet.
7) Die Leute die früher zur Bahn gegangen sind haben teils die Hälfte von dem verdient was sie in der Privatwirtschaft verdient haben und wurden für den Lohn ausgelacht.
