okjpdavid hat geschrieben:Seid bitte so lieb und postet wann und wo ihr anfangt im postnuklearen Armaggeddon scharf zu schiessen. Ich plane dann meine BIlla Einkaufsroute dementsprechend.
lg
JPD

okjpdavid hat geschrieben:Seid bitte so lieb und postet wann und wo ihr anfangt im postnuklearen Armaggeddon scharf zu schiessen. Ich plane dann meine BIlla Einkaufsroute dementsprechend.
lg
JPD
Nix da, Merkur hat meine Lieblings Käsecracker, dafür riskiere ich sogar ein CQ Feuergefecht.pointi2009 hat geschrieben:ok du gehst Billa, ich Hofer, Merkur und Penny
Die japanische Atomaufsicht hat am Dienstag das Reaktorunglück von Fukushima auf der Internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse (Ines) auf die höchste Stufe 7 eingeordnet. Damit wird es als ebenso gravierend wie das Reaktorunglück von Tschernobyl im Jahr 1986 bewertet. Die Einstufung beziehe sich auf den Zeitpunkt des Ausbruchs der Katastrophe vor einem Monat, teilte die japanische Atomaufsicht mit. Es handle sich um eine vorläufige Einordnung. Die endgültige Bewertung müsse die Internationale Atomenergieorganisation (IAEA) vornehmen.
http://www.n-tv.de/panorama/So-eine-Kri ... 75791.html" onclick="window.open(this.href);return false;BigBen hat geschrieben:Leute wir reden da von einem 20-30 kilometer radius - das ist so eine kleine fläche, dass es für den fleischpreis keine bedeutung.
Doch nun ist alles anders: Iitate liegt 40 Kilometer vom zerstörten Atomkraftwerk Fukushima entfernt. Dieses Jahr wird Takahashi keinen Brokkoli ernten. Er und einige seiner Kollegen haben sich dagegen entschieden, denn im Boden ihres Dorfes wurden hohe Werte radioaktiven Cäsiums entdeckt. Die Provinz Fukushima ist ein Zentrum des Getreideanbaus, in der Reisproduktion liegt sie in Japan auf Platz vier. Mehr als 80.000 Bauern leben hier.
Japans Ministerpräsident Naoto Kan hatte die Provinz Fukushima im März aufgefordert, kein Gemüse und keine Rohmilch mehr zu verkaufen. Die Behörden hatten hohe Strahlenwerte in den Produkten gefunden. Sie warnten davor, Blattgemüse zu essen
Die Menschen fürchten aber nicht nur um ihre Lebensgrundlage, sie denken auch über ihr Zusammenleben nach. "In Tokio wissen viele Menschen nicht, wer ihre Nachbarn sind. Eine Dorfgemeinschaft dagegen hat viele starke Verbindungen, die sich durch die Landwirtschaft ergeben", sagt Seiju Sugeno. "Wenn wir aufhören, Bauern zu sein, könnte das Gemeinwesen zusammenbrechen."
?Welche Sperrzone für Landwirtschaft haltet ihr für realistisch?
Nachdem die Emissionen aufgehört haben, muß man das gesamte Gebiet mal durchmessen. Es gibt sicher Gebiete in 40km Entfernung die nicht mehr zu gebrauchen sind, aber vielleicht welche in 5km Entfernung die weniger abbekommen haben.Varminter hat geschrieben: Welche Sperrzone für Landwirtschaft haltet ihr für realistisch?
.......ganz Japan und Umgebung / Meer sind versucht und wird es täglich erheblich mehr, das ist die harte Realität die keiner sagen oder hören will und kein Ende in sicht die nächsten Monate (Jahre)...im Gegenteil das Meer dort ist auf einige tausend Jahre verseucht ( Plutonium und Cäsium und noch einige tötliche Dinge (Schwermetalle) die wir nicht wissen.Varminter hat geschrieben:Offensichtlich geht´s los mit der flächendeckenden Verstrahlung und dem Ende der Landwirtschaft in immer grösserem Radius um das defekte Atomkraftwerk herum.![]()
Welche Sperrzone für Landwirtschaft haltet ihr für realistisch?
jpdavid hat geschrieben:
Mit welcher Begründung wird dort von privat notgeschlachtet was wäre denn der Sinn daran?
lg
JPD