JAPAN - der partielle Untergang...

[rubylaser694]

Ach ihr Armen. Und die billigen Textilien und das billige Steak und das billige etc,etc. An allem ist der böse weisse Mann mit seiner Gier nach einem besseren Leben schuld.

Weil die Menschen es zugelassen haben werde sie ausgenutzt. Manche Firmen nutzen das auch schamlos aus wenn es die Möglichkeiten gibt.
Bedeutet aber nicht das man nichts daran ändern sollte.

Wo die Siedlung der Pulverdampfler die wie die Amish leben?

Warum immer mit Extremen die Leute ins Lächerliche ziehen die etwas in kleinen Schritten verändern wollen?

Bergbau ist dreckig oje war's schon immer. Im übrigen bitte folgenden Link anschauen. Ein Karte mit strahlenden Monazitstränden. Ganz natürlich

Ach und deshalb darf man an der jetzigen Misere des Uran-Bergbaus nichts geändert werden?
"Weils halt so is"...tolles "Argument"!

Ach draufgeschissen warum rechtfertigen.
Atomkraft ist super!

[rubylaser694]

...die GIER ist an all dem schuld...

Nicht zu vergessen: die Juden und die Radfahrer...

Die Gier ist keine Person sondern eine Angewohnheit!

BTW...genug ists wenns der Bondmarkt sagt!

[jpdavid]

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[rubylaser694]

Ich wette um mein Auto lieber Rubylaser, dass Du und Aus8 mehr Atomstrom konsumiert als ich. Und zwar jeder von Euch.

Schön, hab eh seit 2008 gar kein Auto!
Solang es kein Renault oder Peugeot ist nehm ichs gerne!

Wenn du am Netz (im Europäischen Verbund Netz) hängst ist es physikalisch unmöglich, das du keinen Atomstrom nutzt! Auch wenn es auf der Rechnung steht das der Energieversorger keinen Atomstrom verkauft.
Persönlich brauche ich ca. 180KWh Atomstrom im Jahr, ~10% Anteil bei ~1800KWh Gesamtverbrauch (Wienenergie)!

Ubahn und Zug mal nicht mitgerechnet!

[Armin]

Die Gier ist keine Person sondern eine Angewohnheit!

Schon richtig - aber was folgt daraus? Gier ist jedenfalls keine "Erfindung" der Neuzeit. Gier begleitet den Menschen seit es ihn gibt. Ich würde behaupten, ohne Gier würden wir heute noch in Höhlen oder auf Bäumen hocken. Nur das aktive Streben nach Verbesserung der Lebensumstände (ein anderes Wort für Gier!) bringt uns weiter - nicht etwa das müßige Dasitzen und die Hoffnung auf "soziale" Umverteilung.

Ich wäre all denen, die derzeit pausenlos die Gier für alles Unheil auf der Welt verantwortlich machen dankbar, wenn sie mir erklären könnten, weshalb dieses Phänomen ausgerechnet jetzt - da der Sozialismus (ablesbar an überall zunehmenden Staats- und Umverteilungsquoten) weltweit einen Siegeszug ohnegleichen feiert (vom "Kapitalismus" ist spätestens seit den 30er-Jahren auf der Welt kaum noch eine Spur zu finden) - die Gier so überborden sollte. Warum nicht während der liberalen Ära in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, sondern gerade jetzt im totalen Staat, in dem wir demnächst auch noch für das unerlaubte Furzen bestraft werden?

Da wird wohl eindeutig der falsche Baum verbellt, wie mir scheint...
Gruß,
Armin

[rubylaser694]

Nur das aktive Streben nach Verbesserung der Lebensumstände (ein anderes Wort für Gier!) bringt uns weiter - nicht etwa das müßige Dasitzen und die Hoffnung auf "soziale" Umverteilung.

Von staatlicher-Zwangsumverteilung rede ich nicht. Jeder sollte freiwillig entscheiden dürfen sich um die Verbesserung der Lebensumstände Anderer zu kümmern.

Solange das Streben nach Verbesserung der eigenen Lebensumstände mit rechten Dingen zugeht und diese Verbesserungen die Entfaltungsfreiheit eines Anderen nicht ein- und beschränken gerne.


Zurzeit wird die "Gier" staatlich gefördert. Sehe ich jeden Monat wenn der Dienstgeberbeitrag fürs aufgezwungene Pensionskonto vom Gehalt abgezogen wird!

Ich wäre all denen, die derzeit pausenlos die Gier für alles Unheil auf der Welt verantwortlich machen dankbar, wenn sie mir erklären könnten, weshalb dieses Phänomen ausgerechnet jetzt - da der Sozialismus (ablesbar an überall zunehmenden Staats- und Umverteilungsquoten) weltweit einen Siegeszug ohnegleichen feiert (vom "Kapitalismus" ist spätestens seit den 30er-Jahren auf der Welt kaum noch eine Spur zu finden) - die Gier so überborden sollte.

Keine Ahnung, vielleicht sind wir alle geiziger geworden? Gier und Geiz gibts meist im Doppelpack.

[jpdavid]

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[aus8]

Ich wette um mein Auto lieber Rubylaser, dass Du und Aus8 mehr Atomstrom konsumiert als ich. Und zwar jeder von Euch.

lg

JPD

da hast du warscheinlich leider recht, nur kann ich es mir mit einer Firma mit fast 50-60 Leuten nicht aussuchen. Stromanbieter Wechseln hab ich getan, nur ob der nicht lügt ist eine andere Frage. Gegen Atom und Eu bin ich sowieso, wie man schon unschwer erkannt hat ich denke das auch ÖKO und BIO einegrosse Lüge ist oder nur ein Geschäft mehr nicht...................besser gesagt ich weiss einiges darüber weil es meine Arbeit betrifft, aber egal

aber: man kann trotzdem etwas tun und hellhörig sein. Man muss nicht alles mitmachen und anderen Schaden zufügen aus eigener Gier oder wie immer ihr das nenen wollt. Man kann einen friedlichen Weg gehen soweit es einen die anderen lassen. Man kann versuchen Fair zu sein und auch dein gegenüber leben zu lassen. Ich bin damit mein ganzes Leben gut gefahren auch wenn ich manchmal ein bischen blöd schreibe...........

Ich steh jeden Tag wie man so schön sagt wirklich real an der "Front" und merke die Auswirkungen verfehlter Politik und die schwächen oder stärken der Leute.......auch den Unmut und den Zorn derselbigen.

Trotzdem bin ich ein eher "Lustiger Vogel" .....jetzt werden sich einige über den Vogel freuen....macht nicht ich gönnnnne es Euch, ausserdem stimmts ja voll................*ggggggggg*

[rubylaser694]

Und alle Dinge die die Industrie so damit herstellt bitte auch mitzählen. Übrigens mein Auto verlier ich nicht, außer bei Dir in der Wohnung leben noch drei Leute.

Ich kaufe mir alle 6 Jahre einen Computer. Mein Fernseher, Stereoanlage und meine Küchengeräte sind 10Jahre alt.
In meinem Leben hatte ich ein Auto (10Jahre lang), 2 Waschmaschinen, 1E-Herd, 1 Kühlschrank, 3 Handys und jetzt den 3. Computer, 2 Monitore, 3 Tastaturen, 3 Mäuse, 4 Fahrräder (wobei mir 2 gestohlen wurden, eines habe ich jetzt hergeborgt), zwei Filterkaffeemaschinen, zwei Wasserkocher, einen Hometrainer, eine Lötstation, ein Oszilloskop, 3 Labornetzteile, einen Frequenzgenerator/zähler, 5 Gewehre und 4 FFW, einige Elektronikbauteile, Munition und die übliche Wohnungseinrichtung (Couch, Esstisch, Bett, Gwandkasten, Virtine, Schreibtisch). Gwand kauf ich vielleicht 2 mal im Jahr!

Bezüglich Geld herschenken:
10% von meinem Nettogehalt gebe ich freiwillig für eine mir wichtige Organisation und einer Familie direkt damit die leichter über die Runden kommt und sich deren Lebensumstände verbessern können!


Und jetzt mal du jpdavid!

[CCNIRVANA]

Ich glaube das mit dem Verzicht und Gier muss man relativieren.
Wenn jetzt jeder, der arbeitet für immer verzichtet wandert das ganze Geld der Österreicher auf irgendein Sparbuch. Die Zinsen sinken ins bodenlose, die Arbeitslosenzahlen ins uferlose, weil keiner mehr konsumiert.

Bin ich gierig, weil ich arbeiten gehe? Wozu gehe ich überhaupt arbeiten? Damit ich nicht verzichten muss! Also bin ich darausfolgend gierig?
Ich hab das Gefühl, dass es negativ zu sein scheint, wenn man arbeiten geht. Ich war lang genug arbeitslos und hab verzichten müssen. Jetzt bin ich froh zu arbeiten, aber ich bin nicht gierig, verzichte aber trotzdem weiter gerne auf gewisse Dinge

[pointi2009]

Ich denke, nicht dass Konsumieren + Arbeiten das Problem ist, sondern das "Alles haben wollens" und das zu noch so niedrigen Preisen. Beispiele: als vor 30 Jahren das Fliegen noch richtig Geld gekostet hat, wieviele sind da mitn Flieger in Urlaub geflogen?

Als vor 30 Jahren zB Schrimps oder ähnliche Meeresfrüchte noch richtig Geld gekostet haben, wer konnte sich das regelmässig leisten => alle wollten das haben und zu unverschämt geringen Preisen => die Anbieter wollen die Nachfrage befriedigen aber um dennoch Gewinne zu lukrieren mussten die Kosten nach unten => wo wird extrem günstig Dienstleistung angeboten?

Jetzt: Schrimps aus der Nordsee werden zum pulen nach Marokko gefahren und wieder zurück für die Verpackung + Auslieferung!!!! und dieses Verhalten der Konsumenten macht die Welt kaputt.

War nur ein Beispiel, aber zieht sich durch alle Bereiche. Auch wenn wir sagen, dass Autos sauteuer sind, dennoch müssen die meisten Zulieferer im günstigen Osten produzieren, damit die Preise dort sind wo sie sind und die Besitzer noch viel viel Geld scheffeln können. Und was auffällt, die Tendenz der gewissen Menschen, immer noch mehr Geld verdienen zu wollen (auch wenns gar nciht mehr ausgegeben werden kann) ist enorm geworden und wird immer schlimmer. Die Regierungen hüten sich davor hier regulierende Massnahmen zu ergreifen, da ja selber im gleichen Boot

[aus8]

Ich denke, nicht dass Konsumieren + Arbeiten das Problem ist, sondern das "Alles haben wollens" und das zu noch so niedrigen Preisen. Beispiele: als vor 30 Jahren das Fliegen noch richtig Geld gekostet hat, wieviele sind da mitn Flieger in Urlaub geflogen?

Als vor 30 Jahren zB Schrimps oder ähnliche Meeresfrüchte noch richtig Geld gekostet haben, wer konnte sich das regelmässig leisten => alle wollten das haben und zu unverschämt geringen Preisen => die Anbieter wollen die Nachfrage befriedigen aber um dennoch Gewinne zu lukrieren mussten die Kosten nach unten => wo wird extrem günstig Dienstleistung angeboten?

Jetzt: Schrimps aus der Nordsee werden zum pulen nach Marokko gefahren und wieder zurück für die Verpackung + Auslieferung!!!! und dieses Verhalten der Konsumenten macht die Welt kaputt.

War nur ein Beispiel, aber zieht sich durch alle Bereiche. Auch wenn wir sagen, dass Autos sauteuer sind, dennoch müssen die meisten Zulieferer im günstigen Osten produzieren, damit die Preise dort sind wo sie sind und die Besitzer noch viel viel Geld scheffeln können. Und was auffällt, die Tendenz der gewissen Menschen, immer noch mehr Geld verdienen zu wollen (auch wenns gar nciht mehr ausgegeben werden kann) ist enorm geworden und wird immer schlimmer. Die Regierungen hüten sich davor hier regulierende Massnahmen zu ergreifen, da ja selber im gleichen Boot

+1

[rubylaser694]

Die Regierungen hüten sich davor hier regulierende Massnahmen zu ergreifen, da ja selber im gleichen Boot

Je mehr die Regierungen mit Steuergeld regulierend in den Markt eingreifen desto schlimmer wird es.

Gutes Beispiel ist die Gesetzlich gedeckte Unversicherbarkeit von Atomkraftwerken und die massive Subvention die dort seit Jahrzehnten reinfließt!

[HS911]

[jpdavid]

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