Jagdmatch hat geschrieben: ↑Fr 24. Sep 2021, 11:38Aber was wird kritisiert? Da ist doch keine Substanz dahinter.
Keine der fachlichen Inhalte wurde substanziell kritisiert.
Oberflächliche Floskeln "man distanziert sich" wurden geschwungen.
Oder man hat sich selbst diffamiert, weil man nicht mal ein Impressum lesen kann und die Institute verwechselt.
Freuen würde mich eine wirklich fachliche Diskussion zwischen den Referenten und fachlichen Kritikern.
Bitte:
Indes sind solche schwarzen Punkte auch auf Gewebebildern von einem „gewöhnlichen“ Herzinfarkt zu sehen, ebenso bei Krebserkrankungen oder einer Lungenfibrose. Das kann jeder mit einer einfachen Sucheingabe selbst prüfen. Allerdings kommt Hochmut bekanntlich vor dem Fall: Nur weil man eine Suchmaschine bedienen kann, ist man noch lange kein Pathologe. Es könnte ja durchaus sein, dass man nur den entscheidenden Unterschied nicht sieht, weil das Auge nicht geübt ist. Es ist deshalb von Vorteil, dass sich andere Menschen vom Fach zu Wort gemeldet haben, wie etwa der Bundeswehr-Pathologe Konrad Steinestel:
Welche Aussagen sind unhaltbar ?
Fast alle: - die abgeschilferten Endothelzellen im Gefäßlumen zusammen mit Erys sind typisch bei Autopsien - die Lungenbefunde zeigen keine Gefäßentzündungen, Lymphfollikel können vorkommen , die gezeigten Riesenzellen sind pathognomonisch für eine Hypersensitivitätspneumonie
„Es wurde nicht mitgeteilt, woher sie diese Proben oder Präparate hatten, ob es sich um Objektträger handelte, die ihnen von anderen Pathologen oder Rechtsmedizinern zur Zweitbegutachtung vorgelegt worden sind, ob es gegebenenfalls besonders schwierige Fälle waren, ob die Patienten zu Lebzeiten Symptome aufgewiesen hatten. Das ist aber wirklich wichtig zur Beurteilung. Die Fälle schienen sehr heterogen zusammengesetzt zu sein, teilweise mit mehrmonatigen Zeitintervallen zwischen Impfung und Versterben.“