Coronavirus \ COVID 19

[Mjoelnir]

Zuguterletzt:

Wer sich wirklich grundlegend mit der neuen Art von mRNA Injektionen befassen will, ein paar Stunden Zeit aufbringt und nebenher gewisse medizinische Begriffe selbst ergooglen kann, sollte sich dieses medizinische Standardwerk (sagte mir einer der es wissen sollte) von Dr. Wolfgang Wodarg durchlesen.
Hartes Brot und tlw zäh, aber am Ende ein Gewinn an Wissen.
Danach braucht man eigentlich nichts mehr.

Wer sich erinnern kann, das ist der gute Herr, der 2009 den Schweinegrippe Skandal aufdeckte und dem dadurch zu verdanken ist, dass es nicht noch mehr lebenslange Impfschäden an Kindern gab (Narkolepsie).

https://www.zeit.de/politik/2009-12/sch ... dia.org%2F

man nehme sich die Zeit, auch in Etappen wenn notwendig:

https://www.wodarg.com/impfen/

[Laubmasta_reloaded]

Der Blutzuckerspiegel hat offenbar einen sehr starken Einfluss auf den Verlauf der Krankheit.

https://www.deutschesgesundheitsportal. ... -corona-2/

[Papa Bär]

Der Blutzuckerspiegel hat offenbar einen sehr starken Einfluss auf den Verlauf der Krankheit.

https://www.deutschesgesundheitsportal. ... -corona-2/

Dass speziell Diabetiker da besonders zum Handkuss kommen is ja nix neues.

[gewo]

Der Blutzuckerspiegel hat offenbar einen sehr starken Einfluss auf den Verlauf der Krankheit.

https://www.deutschesgesundheitsportal. ... -corona-2/

Dass speziell Diabetiker da besonders zum Handkuss kommen is ja nix neues.

Wissenschaftlich in einer studie in DEM ausmass nachgewiesen ist es glaub ich neu

[Teal'c]

das neue Schreckgespenst lautet statt Covid jetzt wohl Blackout. So oft wie da Seiten/Medien/Ministerien/Gruppen schon darüber schreiben und warnen, könnte man meinen jeden Augenblick wirds finster...

[Incite]

das neue Schreckgespenst lautet statt Covid jetzt wohl Blackout. So oft wie da Seiten/Medien/Ministerien/Gruppen schon darüber schreiben und warnen, könnte man meinen jeden Augenblick wirds finster...

Vielleicht wollens erreichen, dass mehr Leute vorsorgen damit sie im Katastrophenfall weniger versorgen müssen?

Covid wird aber eh bald wieder kommen. Die vom Govenor "gesetzte" Grenze von 3000 wird die Woche am Mittwoch oder nächste Woche geknackt. Jetzt ist es mal 2 Tage kalt und schon ziehen die Zahlen wieder an.

[The_Governor]

Covid wird aber eh bald wieder kommen. Die vom Govenor "gesetzte" Grenze von 3000 wird die Woche am Mittwoch oder nächste Woche geknackt. Jetzt ist es mal 2 Tage kalt und schon ziehen die Zahlen wieder an.

Sollte es doch passieren, werden die Medien eine neue magische Grenze daraus basteln, völlig egal wie hoch oder niedrig im Bezug zu den über 10.000, die wir mal hatten. Panikmache, nichts weiter.

[Incite]

Sollte es doch passieren, werden die Medien eine neue magische Grenze daraus basteln, völlig egal wie hoch oder niedrig im Bezug zu den über 10.000, die wir mal hatten. Panikmache, nichts weiter.

Hi.

Das geschieht schon deutlich früher. Es ist vorgegeben durch die knappe Ressource. Ob das jetzt das Intensivbett ist oder die Zahl ab dem die Betreuung von Ärzten und Pflegern im KH völlig zusammenbricht sei mal dahingestellt. Aber rechnen wir es mal über den Daumen. Das sind die 1000 verfügbaren Intensivbetten ab denen dann Menschen mit "Chance" wegtriagiert werden.

Wenn wir jetzt noch 750 Betten "Luft" haben. Im Mai 21 sind 1.68% der positiv getesteten auf der Intensiv behandelt worden. Eine aktuellere Zahl habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Die Belagdauer auf der Intensiv für Covid ist im Schnitt 13 Tage. Dann ist die Intensiv (bei dem genannten Wert) irgendwo bei oder zwischen 4000 Fällen jeden Tag oder im Schnitt voll.

[The_Governor]

Sollte es doch passieren, werden die Medien eine neue magische Grenze daraus basteln, völlig egal wie hoch oder niedrig im Bezug zu den über 10.000, die wir mal hatten. Panikmache, nichts weiter.

Hi.

Das geschieht schon deutlich früher. Es ist vorgegeben durch die knappe Ressource. Ob das jetzt das Intensivbett ist oder die Zahl ab dem die Betreuung von Ärzten und Pflegern im KH völlig zusammenbricht sei mal dahingestellt. Aber rechnen wir es mal über den Daumen. Das sind die 1000 verfügbaren Intensivbetten ab denen dann Menschen mit "Chance" wegtriagiert werden.

Wenn wir jetzt noch 750 Betten "Luft" haben. Im Mai 21 sind 1.68% der positiv getesteten auf der Intensiv behandelt worden. Eine aktuellere Zahl habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Die Belagdauer auf der Intensiv für Covid ist im Schnitt 13 Tage. Dann ist die Intensiv (bei dem genannten Wert) irgendwo bei oder zwischen 4000 Fällen jeden Tag oder im Schnitt voll.

Ja, das wäre logisch, aber leider anhand der Zahlen nach außen wenig nachvollziehbar. Wie haben wir die vorherigen zwei Wellen überstanden und soweit ich weiß wurden seitdem nicht die geringsten Maßnahmen begonnen, weitere Plätze zu schaffen? Nehmen wir mal an, wir hätten momentan nur 700/Tag, dann wäre diese beinahe willkürliche Grenze für "weitere Maßnahmen" bzw. weitere stupide Impfpropaganda ("Baby, lass und impfen!" oder - überspitzt: "Wegen dir stirbt Omi!" ) eben bei 1000. Es kommt einem vor, als ginge es nur mehr darum, den Druck aufrecht zu erhalten bzw. zu erhöhen. Mir jedenfalls fällt kein Grund ein, warum man jetzt über 3G am Arbeitsplatz usw. zu diskutieren anfängt.

Außerdem schützt doch die Impfung vor schweren Verläufen oder jetzt doch nicht? D.h. es sind schonmal 90% von 60% potentiell weniger Intensivpatienten als noch vor der Impfung.

[yoda]

Hat sich Jemand mal damit beschäftigt, ob und wie man ev. den/die RIESENAKKUs eines E-Mobils zur Speicherung mit benutzen könnte?
Nicht Jeder fährt den ganzen Tag, oder es sind 2 E-Autos im ländlichen Haushalt.
Irgendwie schaut mir das etwas "unmöglich" aus. Die E-Autos werden, soviel ich weiß, mit (um die) 800V geladen, wie wird das bei den Haus-Anschlüssen gemacht?
Eigentlich sind wir ja OT hier

Bei Renault gibt es das glaub ich schon, bei Hyundai arbeiten sie dran, das macht rein grundsätzlich schon Sinn, weil im Falle eines Blackouts der durch den Elektroautowahnsinn auf uns zurollt (20% der Neuzulassungen sind bei uns schon Elektroautos!), steht die Wirtschaft sowieso, d.h. man wird das Auto nicht wirklich brauchen wenn man Vorräte hat, bzw. schafft man es selbst in ländlichen Gegenden mit dem Fahrrad zum Billa.

Man muss auch sagen, dass man mit einem 10kWh Speicher im Notfall auskommt also die 50-60 kWh Kapazität des KFZ bringen nicht wirklich etwas. Für einen 11 kWh Lithium Eisen Phosphat Akku zahlt man aktuell 6k, also keine weltbewegende Summe, die Haltbarkeit ist mittlerweile auch sehr gut, und da die Elektroautos aktuell noch zu teuer sind spart man sich am Ende des Tages nicht wirklich etwas wenn man auf ein Elektroauto umsteigt. Wir fahren deswegen KFZ mit Diesel und haben einen seperaten Akku für die Notstromversorgung bestellt. Ich habe kurz überlegt für meine Frau ein kleines Elektroauto zu kaufen, aber es ist den Diesel- und Benzinfahrzeugen auf eine Nutzungsdauer von 5 Jahren und 100.000 km noch weit unterlegen.

Um einen KFZ Akku einigermaßen schnell laden zu können ist auch eine gewaltige Photovoltaikanlage notwendig, weil man im Winter mit den durchschnittlichen Anlagengrößen nicht die Strommengen produzieren kann die man brauchen würde um den Akku aufzuladen. Die 10kWp Anlage von einem Freund bringt im Winter nur so ca. 1kW, und da hat man viel zu wenige Stunden um einen 50kWh Akku voll zu bekommen, insbesondere wenn man nebenher im Haus den Strom verbraucht. D.h. man ist auf das Stromnetz angewiesen, also der riesengroße Akku ist im Ernstfall bedeutungslos.

Wenn man die Anlage jetzt so groß dimensioniert dass man selbst im Winter vollkommen autark ist, hat man aber das Problem dass man z.B. bei uns in der Straße nicht mehr als 10kW pro Haus einspeisen darf (was für mich schon ein Indiz ist, wie sehr das Netz am Limit ist), d.h. man kann den Strom in keinster Weise verwerten/verkaufen und die Anlage amortisiert sich niemals. Mal ganz abgesehen von der Fläche und dem Geld, das man für so eine Anlage benötigt. Da >10kWp müsste man dann bis zur nächsten Trafostation graben, das wäre bei uns so 1km über 15 Grundstücke

[Teal'c]

Die deutsche Regierung hat schon vor vielen Jahren Richtlinien rausgebracht, was man für einen Blackout alles haben sollte. Das geistert schon ewig in den Medien herum und is sicher kein "neues Schreckgespenst".

Ja aber jetzt gerade in Österreich gibt's eine Meldung/Warnung nach der anderen, die Richtlinien gibt's ja hier auch schon länger.

ein großer, Länder übergreifender, Blackout, wird halt durch die (geplanten) Abschaltungen von Kraftwerken in Nachbarländern und durch ungenügenden Ersatz dafür immer wahrscheinlicher. Nicht darüber zu berichten bzw. zu warnen wäre imho sogar fahrlässig.
Warum das manche hier bereden versteh ich nicht, wo doch grad hier das Bewusstsein für Blackout-Vorsorge gefühlt größer ist als in der restlichen "nicht Forumsbevölkerung" . Oder ist es nur der Neid, dass man dann kein Alleinstellngsmerkmal als Prepper mehr hat ?

Neid garantiert nicht, du kennst mich nicht. Jeder normal-rational denkende Mensch wird sogar froh sein, wenn weitaus mehr Menschen vorsorgen als vorher. Da ist die Chance geringer, dass hungrige Nachbarn bei dir anklopfen. Würde mich selbst auch net als Prepper bezeichnen, sondern nur jemand, der sicherheitshalber ein paar Vorräte mehr daheim hat als Otto-Normal.
Tonnenweise Konserven spielts bei mir eh net, dank Kleinkinder daheim, die kannst mit Bohnen und Linsen davon jagen.


auf was ich hinaus wollte schreib ich einfach nochmal. Vielleicht kommt mir nur so vor, aber kaum öffnest beispielsweise facebook schlagen dir schon dutzende Meldungen und Warnungen zu dem Thema ins Gesicht, zumindest letzte Woche. Von Ö3 übers BMI bis zum ÖBH und noch ein dutzend andere Quellen. Deshalb meinte ich, da muss man ja schon jederzeit damit rechnen. Genau der Meinung sind auch alle anderen in den Kommentaren darunter (dort auf FB, Standard etc.)

[Spiky]

[...]

Sorry, das hat mit Corona nix zu tun
Könntest bitte ein eigenes BO Thema eröffnen und die Beiträge verschieben?
Danke

[tousibaer]

Beim Totimpfstoff geht´s voran:

https://www.wienerzeitung.at/nachrichte ... voran.html

Wäre schön wenn dieser fertig und zugelassen ist bevor die 12 Monate seit der letzten Impfung um sind

Grüße

[The_Governor]

Beim Totimpfstoff geht´s voran:

https://www.wienerzeitung.at/nachrichte ... voran.html

Wäre schön wenn dieser fertig und zugelassen ist bevor die 12 Monate seit der letzten Impfung um sind

Grüße

Den würde ich mir auch überlegen...

[Mjoelnir]

Die deutsche Regierung hat schon vor vielen Jahren Richtlinien rausgebracht, was man für einen Blackout alles haben sollte. Das geistert schon ewig in den Medien herum und is sicher kein "neues Schreckgespenst".

Ja aber jetzt gerade in Österreich gibt's eine Meldung/Warnung nach der anderen, die Richtlinien gibt's ja hier auch schon länger.

Das hat nur mit Politik zu tun.

Ein Blackout ist beim BMLV jetzt neben Cybercrime DIE mediale Priorität, im Ernstfall ist aber nach wie vor jeder Bürger auf sich selbst gestellt.
Es ist dieses typische ÖVP Nudging und eine reine Blase, es geht hier rein um die Profilierung der Frau Minister, die Leute sollen denken, es denkt wer im Ernstfall an sie.
Dabei sollte doch jedem klar sein, dass 9 Kasernen mit etwas Sprit, Wasser und Lebensmittel im Ernstfall für das BUNDESLAND genau gar nichts bewirken werden. Es gibt dazu weder die notwendigen Fahrzeuge, keine Infrastruktur und schon gar nicht die einsatzbereiten Helikopter dafür.
Von den 23 AB212 sind ca. 6 einsatzbereit, die AL3 rennt jetzt komplett aus und von den 9 S-70 sind gerade einmal 3-4 flugtauglich, Rest ist beim Update oder in der Wartung. Und bis die ersten 2 der 18 neuen AW169M aufschlagen dauert es noch 2-3 Jahre.

Grund für diese Kampagne? Weil es jedes Jahr diese Gefahr gibt und das nicht besser wird, das Thema ist ein Dauerbrenner. Und weil es für das BMLV billiger ist als alles Andere das eigentlich auf der Wunschliste des Generalstabes steht.
Der Rückstau an notwendigen Investitionen ist ca. 10 Milliarden Euro wert...
Faktisch wurde von den Sicherheitsinseln und der Vorsorge bis jetzt genau Null umgesetzt, es steht weder das Budget, noch der Plan für die Sicherheitsinseln fest.

Und ganz ehrlich, wer seit März 2020 nicht aufgewacht ist, dem ist auch jetzt nicht mehr zu helfen.

@Thema:

„CoV-Resistenzen gezielt erforschen“
Die Schwere eines Covid-19-Krankheitsverlaufs hängt – zumindest bei einigen Patienten – auch mit dem Erbgut zusammen. Neben Risikogenen gibt es aber auch Gene, die vor der Krankheit schützen. Coronavirus-resistente Menschen sollten deshalb systematisch untersucht werden, fordern nun Forscherinnen und Forscher.

https://science.orf.at/stories/3209336