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Hier wird mal wieder mit zweierlei Maß gemessen.
ja da kenn ich mich ned aus
Der eher als der "normale" Producer. In dem Fall war es reiner Zufall, dass der Producer mehr oder weniger dauerhaft am Set war, weil der Baldwin halt auch die Hauptrolle hatte.
Es ist halt technisch teilweise gar nicht anders möglich... in einem anderen Forum hat einer das Beispiel vom Theater gebracht... da haben die Schauspieler teilweise grad mal 20-30 Sekunden, sich umzuziehen und die Requisiten für die neues Szene zu mehmen. Wenn eine der Requisiten eine Waffe ist, dann kannst als Schauspieler nicht mal schnell prüfen, ob das Ding eh nur Bumm macht oder ob nicht doch vorne was rauskommen könnte... da muss er sich auf seinen Requisiteur (oder wie das heißt) verlassen können.The_Governor hat geschrieben: ↑Mo 25. Okt 2021, 14:02D.h. also wenn ich als LWB "aus versehen" die geladene Waffe in die Hand nehme, anstatt eine Airsoft und jemanden damit erschieße, brauch ich keine Konsequenzen fürchten, weil es einfach ein tragischer Unfall war?![]()
Hier wird mal wieder mit zweierlei Maß gemessen.
Gut, wie sie sich gibt, ist ihr Privatvergnügen. Solange sie sorgsam mit den Kanonen umgeht, kann sie von mir aus nackt herumrennen.trenck hat geschrieben: ↑Mo 25. Okt 2021, 14:33Ja. Und zwar diese Gestörte hier:
https://twitter.com/winkelsdorf/status/ ... 6256109572
trenck
Du vergisst eines: Leere Kammern würde man evtl. im Film sehen.Salem hat geschrieben: ↑Mo 25. Okt 2021, 15:12Coopers Sicherheitsregeln gelten immer und in erster Linie für den der eine Waffe hält, egal ob er Schauspieler, Maurer, Oscarpreisträger oder sonstwas ist. Kriege ich das Ding in die Hand: Klappe auf, die Kammern per Drehung kontrolliert, Klappe zu. Auch für einen überschätzten Schauspieler kognitiv zu meistern. Sich an anderen Leuten abzuputzen ist schäbig. Baldwin hat geschossen, er ist der Hauptverantwortliche. Punkt.
ich seh das eher wie joewoodtrenck hat geschrieben: ↑Mo 25. Okt 2021, 14:33Ja. Und zwar diese Gestörte hier:
https://twitter.com/winkelsdorf/status/ ... 6256109572
Was sie über sich in sozialen Medien verbreitet, lässt Rückschlüsse über ihren Geisteszustand zu. Es ist einfacher Hausverstand: eine 24-jährige Tätowierte, die sich auf Twitter als Durchgeknallte zeigt, ist weniger vertrauenswürdig als ein 50-jähriger Mann ohne solche Allüren. Auch wenn man heutzutage meint, weil "woke" und so, jeder und jede könnte alles sein und alles tun.Joewood hat geschrieben: ↑Mo 25. Okt 2021, 15:59Gut, wie sie sich gibt, ist ihr Privatvergnügen. Solange sie sorgsam mit den Kanonen umgeht, kann sie von mir aus nackt herumrennen.trenck hat geschrieben: ↑Mo 25. Okt 2021, 14:33Ja. Und zwar diese Gestörte hier:
https://twitter.com/winkelsdorf/status/ ... 6256109572
trenck
ABER: sie hat selbst geschrieben irgendwo, dass sie sich überfordert fühlt. Wem gibtst die Verantwortung? Dem, der sagt "mach es trotzdem" oder ihr, die einen Fehler gemacht hat?
Na sehr gut zu wissen, dass Tattoos weniger vertrauenswürdig machen.