was haben irgendwelche Dinge irgendwo weit weit weg mit Verdichterstationen hier zu tun.Davomon1979 hat geschrieben: ↑Mi 27. Okt 2021, 21:27Ist wirklich ausgesprochen hilfreich, dass die Gasconnect USV hat. - Viel interessanter ist aber ob die Verdichterstationen in Polen, Ungarn und der Ukraine USV haben. - Wenn nicht hätte es sich die Gasconnect auch sparen können.
Das ist komplett garnicht interressant. solange man nicht gerade in polen, ungarn oder ukraine wohnt.
Nordstream2 hat am Einspeisepunkt 220 Bar, am Anlandepunkt in Greifswald noch knapp über 100 Bar und meine Gastherme zuhause hat einen Betriebsdruck von 20mBar. Aus der Wand kommts mit 30mBar und meinen Gasherd betreibe ich mit 50mBar.Davomon1979 hat geschrieben: ↑Mi 27. Okt 2021, 21:27Für die Kraftwerke ist viel interessanter ob das Verteilnetz überhaupt mit Gas gefüllt ist ob aus der Netzbetreiber überhaupt Gas zum Kraftwerk bekommt. - In den Transitleitungen wird Gas mit viel höheren Drücken transportiert, als die Verteilnetze aushalten. - Ob das alles ohne Strom funktioniert und wie gut es funktioniert ist zumindest anzuzweifeln.
Warum sollten Verteilnetze mit dem gleichen Druck wie Transitleitungen betrieben werden? Das wäre ja ausgesprochen dumm eine leitung nicht mit dem Druck zu betreiben für den die leitung ausgelegt ist.
Was ist das eigentlich für ein

Es gibt die Aussage, das Gasnetz kann drei tage ohne Stromnetz durch Netzersatzstromversorgung sicher weiter betrieben werden.
glaubs oder auch nicht.
Oder belegs mit Gegenargumenten.
Man müsste sowas wie lokale zwischenlagerstätten und Speicher erfinden, würds sowas noch nicht geben. Oh wait: https://agsi.gie.eu/#/
somit ist auch das Problem mit "ob aus der Netzbetreiber überhaupt Gas zum Kraftwerk bekommt." Denn genau das sagen die Gas Netzbetreiber, dass die das auch können, für mindestens 3 Tage.
