Sicherheitshalber einen Inverter nehmen.
LG Wolfgang
Sicherheitshalber einen Inverter nehmen.
Waere bei mir auch am plan gestanden.
dann weisst schon, was Du für den Ernstfall noch machen musst
Hmmmhobbycaptain hat geschrieben: ↑Sa 30. Okt 2021, 16:20dann weisst schon, was Du für den Ernstfall noch machen musst
naja, ab einer gewissen Grösse und einem gewissen Hubraum hat sich Handstart erledigt
Wie der kollege schon angedeutet hat:
Anscheinend nicht in NÖ und nicht von der EVN.
Hab ich in dem Fall überlesen dass es so gross ist.
Also wenn man das absichtlich macht, kann man dann gleich mal das ganze ENTSO-E Verbundnetz entsorgen und ad acta legen.rhodium hat geschrieben: ↑Sa 30. Okt 2021, 19:25Hatte heute mit meiner Frau eine interessante Diskussion. Hatte in einer Sendung zu gehört, dass Polen sich relativ schnell von (zunehmend heiklen) deutschen Netz trennen kann (youtube: tichys Ausblick zu AKWs). Können wir das auch? Dürfen wir das auch? ... klar bei einem Blackout rauscht alles runter. Aber bei Knappheit durch ausfallende Einspeiser, kann man da Selbstschutz betreiben? Moralfrage gib oder her.
Nachtrag:
https://youtu.be/kQbP6OgPK_8
Um 22:09 Uhr kam es zu einem größeren Stromausfall in Europa. Teile von Deutschland, Frankreich, Belgien, Italien, Österreich und Spanien waren teilweise bis zu 120 Minuten ohne Strom, und sogar in Marokko waren die Auswirkungen spürbar.
Auslöser war die planmäßige zeitweilige Abschaltung einer von E.ON betriebenen 380-kV-Hochspannungsleitung bei Weener am Abend des 4. November 2006 für die Ausschiffung der Norwegian Pearl, eines auf der Meyer Werft in Papenburg gebauten Kreuzfahrtschiffes.
Massiver Stromverschub von Südosteuropa nach Westeuropa. Ein Umspannwerk in Kroatien ist als erstes hops gegangen und hat sich abgeschalten aus selbstschutz. Dann sind per domino noch einige weitere leitungen überlastet worden. Zu Beginn hats ausgeshen als würde irgend ein Kraftwerk in Rumänien ausgefallen sein. Es war aber nur ein Umspann/Kuppelwerk in Rumänien, welches ein Teil der Dominokette war.Um 14:05 kam es innerhalb des UCTE-Netzverbundes zu einer plötzlichen und deutlichen Netzfrequenzabweichung und in unmittelbarer Folge zu einer automatischen Auftrennung des Europäischen Verbundsystems in einen südöstlichen Teil (Balkanländer bis Griechenland) mit einer Überfrequenz von rund 50,3 Hz, und einen westlichen Teil mit einer Unterfrequenz von rund 49,75 Hz. In diesem Bereich mit Unterfrequenz befand sich unter anderem D-A-CH. Nach ca. einer Stunde konnten die beiden getrennten europäischen Netzteile, nach Lastabwurf in Italien und Frankreich und einer Reduktion der Kraftwerkseinspeisung in Serbien und Bosnien-Herzegowina, wieder synchronisiert werden. Ursächlich für den Fehler war die Auslösung eines Sammelschienenkupplers in der kroatischen Umspannanlage Ernestinovo.
Genau