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Nachfolger Bundesheer Stg77
- combatmiles
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77
als direkt Betroffener glaub ich nicht dass sich signifikant was tun wird bei unserer Ausrüstung bzw Ausstattung.. Schon gar nicht bei Waffensystemen...
Ich denke eher es wird wieder mal der österreichische Weg... neue grüne Gummistiefel vom Lagerhaus weil da hat ja die Bauernbund Mizzi Connections zum Mitschneiden...
Ich denke eher es wird wieder mal der österreichische Weg... neue grüne Gummistiefel vom Lagerhaus weil da hat ja die Bauernbund Mizzi Connections zum Mitschneiden...
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77
Moin,
ich denke auch dass das STG77 bleiben kann. Ist ein kompaktes praktisches STG. Wer mit einer Langwaffe mal durch Gestrüpp musste, weiß wie oft man hängen bleibt.
Durfte das mal mit dem alten STG58 ausprobieren (Jap, BH hat noch welche). Gut, viel schwerer als ein AR aber das war nicht das Problem.
Wenn ich mir die Welt so anschaue wäre es am sinnvollsten in Drohnen zu investieren.
Vorteile:
Bei Abschuss/Absturz keinen Mannverlust
viel wendiger als jeder Kampfjet (Pilot ist auf g-Kräfte limitiert)
Luftraum/Geländeüberwachung ist einfacher, billiger und vorallem leiser
Jeder der PC-Spiele spielen kann, kann theoretisch eine Drohne steuern. Und muss dafür nicht mal körperlich trainiert und fitt sein...
LG Mille
ich denke auch dass das STG77 bleiben kann. Ist ein kompaktes praktisches STG. Wer mit einer Langwaffe mal durch Gestrüpp musste, weiß wie oft man hängen bleibt.


Wenn ich mir die Welt so anschaue wäre es am sinnvollsten in Drohnen zu investieren.
Vorteile:
Bei Abschuss/Absturz keinen Mannverlust
viel wendiger als jeder Kampfjet (Pilot ist auf g-Kräfte limitiert)
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- kemira
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77
combatmiles hat geschrieben: ↑Do 17. Mär 2022, 07:35Ich denke eher es wird wieder mal der österreichische Weg... neue grüne Gummistiefel vom Lagerhaus weil da hat ja die Bauernbund Mizzi Connections zum Mitschneiden...



Wenns ned so bitterbös an der Realität schrammen würde...
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- combatmiles
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77
du, i bin in Ö geboren und gelernter Österreicher und i weiß wie da Hase dort rennt...kemira hat geschrieben: ↑Do 17. Mär 2022, 07:46combatmiles hat geschrieben: ↑Do 17. Mär 2022, 07:35Ich denke eher es wird wieder mal der österreichische Weg... neue grüne Gummistiefel vom Lagerhaus weil da hat ja die Bauernbund Mizzi Connections zum Mitschneiden...![]()
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Wenns ned so bitterbös an der Realität schrammen würde...
Was uns schon alles versprochen haben.. wenn i da für jedesmal einen Euro bekommen hätt, müsste ich nie mehr arbeiten..
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- kemira
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77
geborener und glernter Österreicher +1...combatmiles hat geschrieben: ↑Do 17. Mär 2022, 08:02du, i bin in Ö geboren und gelernter Österreicher und i weiß wie da Hase dort rennt...
zum Hasen - mei Eindruck is, der rennt ned, der druckt Gschichtln wie super er ned rennen werd, kassiert die Vorschussmöhren, rammelt sei Assistenzhäsin und geht dann in Frühpension...
Sorry fürs Off Topic...
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77
kemira hat geschrieben: ↑Do 17. Mär 2022, 08:16geborener und glernter Österreicher +1...combatmiles hat geschrieben: ↑Do 17. Mär 2022, 08:02du, i bin in Ö geboren und gelernter Österreicher und i weiß wie da Hase dort rennt...
zum Hasen - mei Eindruck is, der rennt ned, der druckt Gschichtln wie super er ned rennen werd, kassiert die Vorschussmöhren, rammelt sei Assistenzhäsin und geht dann in Frühpension...
Sorry fürs Off Topic...





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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77
Wenn ma bei dem Thema anfängt... Es sollten mal die Kasernen auf einen Stand gebracht werden, der für westliche und vor allem österreichische Verhältnisse nicht zum schämen ist. Die SanAbteilung in der Kaserne Melk 2006 war so dermaßen desolat, dass das KH Prybiat spenden hierfür anbot und sammelte 
Als nächstes müsste die Manausstattung vom Helm bis zum Körperschutz einheitlich modernisiert werden.
Gefolgt von der Grundsatzentscheidung welche Doktrin wir verfolgen. Ein großes Panzerheer ist außer im Osten für unser Gelände nicht praktikabel - hier wäre es sinnvoller auf Kampffahrzeuge ala Boxer oder Stryker zu setzen (mit dem Ulan als Basis zb - wäre auch ein Geschäft für unsere Industrie).
Flugzeuge sind zwar notwendig, aber für uns fast zu unnötig, da zu teuer und wir haben davon zu wenige. Wendige Jabos wären sinnvoller, aber ich würde auch auf Drohnen und ordentliche Flugabwehr ala Stinger oder SAM Batterien setzen.
Panzerabwehr ist ohne entsprechende moderne Systeme zu vergessen. Die Jaguar und Kürassier wurden nicht umsonst in den Ruhestand versetzt. Je nach Doktrin wären hier noch Anpassungen notwendig, aber für den Jagdkampf brauchst du leichte und schlagkräftige Mittel wie Javelins oder Mlwas.. Mit unserem Carl Gustav kannst nur noch gegen Befestigungen antreten.
Artillerie ist zwar fein, aber unsere M109 zerlegt dir jeder Gegner sofort mit seinen Fliegern. Entweder hochmobile Raketenwerfer oder leichte Mörser für die Truppe.
Danach kämen die Handfeuerwaffen. Unser MG74 ist zwar nicht schlecht, aber viel zu schwer und unhandlich. Ein M249 oder MG5 wäre hier schon besser und das MG74 sollte entweder rein statisch als sMG oder auf Fahrzeugen verwendet werden.
Dann kam Optronik, Eloka, San-Truppe (ganz wichtig),.... Besoldung im Ganzen und Reaktivierung der Miliz inkl Anreizsystem,...

Als nächstes müsste die Manausstattung vom Helm bis zum Körperschutz einheitlich modernisiert werden.
Gefolgt von der Grundsatzentscheidung welche Doktrin wir verfolgen. Ein großes Panzerheer ist außer im Osten für unser Gelände nicht praktikabel - hier wäre es sinnvoller auf Kampffahrzeuge ala Boxer oder Stryker zu setzen (mit dem Ulan als Basis zb - wäre auch ein Geschäft für unsere Industrie).
Flugzeuge sind zwar notwendig, aber für uns fast zu unnötig, da zu teuer und wir haben davon zu wenige. Wendige Jabos wären sinnvoller, aber ich würde auch auf Drohnen und ordentliche Flugabwehr ala Stinger oder SAM Batterien setzen.
Panzerabwehr ist ohne entsprechende moderne Systeme zu vergessen. Die Jaguar und Kürassier wurden nicht umsonst in den Ruhestand versetzt. Je nach Doktrin wären hier noch Anpassungen notwendig, aber für den Jagdkampf brauchst du leichte und schlagkräftige Mittel wie Javelins oder Mlwas.. Mit unserem Carl Gustav kannst nur noch gegen Befestigungen antreten.
Artillerie ist zwar fein, aber unsere M109 zerlegt dir jeder Gegner sofort mit seinen Fliegern. Entweder hochmobile Raketenwerfer oder leichte Mörser für die Truppe.
Danach kämen die Handfeuerwaffen. Unser MG74 ist zwar nicht schlecht, aber viel zu schwer und unhandlich. Ein M249 oder MG5 wäre hier schon besser und das MG74 sollte entweder rein statisch als sMG oder auf Fahrzeugen verwendet werden.
Dann kam Optronik, Eloka, San-Truppe (ganz wichtig),.... Besoldung im Ganzen und Reaktivierung der Miliz inkl Anreizsystem,...
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77
AR15 mit 20 Zoll Bull barrel leichter?Mille hat geschrieben: ↑Do 17. Mär 2022, 07:41Moin,
ich denke auch dass das STG77 bleiben kann. Ist ein kompaktes praktisches STG. Wer mit einer Langwaffe mal durch Gestrüpp musste, weiß wie oft man hängen bleibt.Durfte das mal mit dem alten STG58 ausprobieren (Jap, BH hat noch welche). Gut, viel schwerer als ein AR aber das war nicht das Problem.
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77
Das ist alles nur der Status Quo. Das geopolitische Umfeld inkl. politischer Ausrichtung unserer Nachbarländer kann sich schneller ändern, als hierzulande ein militärischer Beschaffungsvorgang mittlerer Größe dauert. Als souveräner Staat hat Österreich für seine militärische Sicherheit zu sorgen. D.h. in einem Umfang wie die Schweiz. Punkt und aus.eXistenZ hat geschrieben: ↑Mi 16. Mär 2022, 23:03Die Sinnhaftigkeit ist für mich fraglich. Aber klar gibt es Lobbyisten die jetzt eine Chance wittern.Prometheus hat geschrieben: ↑Mi 16. Mär 2022, 11:36Bisher sei das immer an den Finanziellen Mitteln gescheitert aber aufgrund der aktuellen Situation (Ukraine) würden die Chancen ganz gut stehen politisch einige Befürworter für so eine große Investition zu finden
Wenn man sich die Landkarte ansieht ist es ziemlich sinnbefreit das Österreich wegen der Ukraine aufrüsten muss.
Der genaue Beobachter wird feststellen das wir von NATO Ländern umgeben sind. Die werden uns nicht angreifen und wenn sich ein kleines Land wie Österreich vor so einer Übermacht schützen möchte müsste es Atomwaffen anstreben. Aber wie gesagt, die NATO wird Österreich nicht angreifen. Die Schweiz, das einzige nicht NATO Nachbarland, wird uns auch nicht angreifen.
Österreich braucht wegen der Ukraine-Situation keine Aufrüstung.
trenck
"Hinter ihrem Gerede von Diversität, Demokratie und Toleranz steckt nichts anderes als der unverhohlene Wunsch, Widerspruch, Kritik und schlussendlich die Freiheit selbst zu eliminieren."
Javier Milei
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77
Daten aus dem Net:Davomon1979 hat geschrieben: ↑Do 17. Mär 2022, 08:45AR15 mit 20 Zoll Bull barrel leichter?Mille hat geschrieben: ↑Do 17. Mär 2022, 07:41Moin,
ich denke auch dass das STG77 bleiben kann. Ist ein kompaktes praktisches STG. Wer mit einer Langwaffe mal durch Gestrüpp musste, weiß wie oft man hängen bleibt.Durfte das mal mit dem alten STG58 ausprobieren (Jap, BH hat noch welche). Gut, viel schwerer als ein AR aber das war nicht das Problem.
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AR15 mit 20" Bull Barrel hat 3.7kg leer
STG58 hat 4.5kg (mir kams noch schwerer vor

STG 77 hat 3.7kg (gerade etwas fasziniert wie schwer die ist) leer
LG Mille
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77
Wäre das ein realistisches Gefahren-Szenario (was es nicht ist) könnte Österreich zu seiner Verteidigung nur eins tun was tatsächlich helfen kann:trenck hat geschrieben: ↑Do 17. Mär 2022, 09:02Das ist alles nur der Status Quo. Das geopolitische Umfeld inkl. politischer Ausrichtung unserer Nachbarländer kann sich schneller ändern, als hierzulande ein militärischer Beschaffungsvorgang mittlerer Größe dauert. Als souveräner Staat hat Österreich für seine militärische Sicherheit zu sorgen. D.h. in einem Umfang wie die Schweiz. Punkt und aus.eXistenZ hat geschrieben: ↑Mi 16. Mär 2022, 23:03Die Sinnhaftigkeit ist für mich fraglich. Aber klar gibt es Lobbyisten die jetzt eine Chance wittern.Prometheus hat geschrieben: ↑Mi 16. Mär 2022, 11:36Bisher sei das immer an den Finanziellen Mitteln gescheitert aber aufgrund der aktuellen Situation (Ukraine) würden die Chancen ganz gut stehen politisch einige Befürworter für so eine große Investition zu finden
Wenn man sich die Landkarte ansieht ist es ziemlich sinnbefreit das Österreich wegen der Ukraine aufrüsten muss.
Der genaue Beobachter wird feststellen das wir von NATO Ländern umgeben sind. Die werden uns nicht angreifen und wenn sich ein kleines Land wie Österreich vor so einer Übermacht schützen möchte müsste es Atomwaffen anstreben. Aber wie gesagt, die NATO wird Österreich nicht angreifen. Die Schweiz, das einzige nicht NATO Nachbarland, wird uns auch nicht angreifen.
Österreich braucht wegen der Ukraine-Situation keine Aufrüstung.
trenck
Moderne Atomwaffen anstreben.
Alles Andere ist bestenfalls lächerlich. Punkt und aus.
Soviel dazu.
Österreich wird (zum Glück) keine Panzerschlacht austragen müssen. Realistische Herausforderungen (abseits vom Katastrophenschutz) für das Bundesheer gibt es trotzdem. Vor allem im Bereich: Cyberwarfare
Auch für den Schutz vor Terrorismus (physischer Art) muss das Bundesheer gut aufgestellt sein.
Das sind WEIT realistischere Bedrohungsszenarien.
Zuletzt geändert von eXistenZ am Do 17. Mär 2022, 10:46, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Nachfolger Bundesheer Stg77
Ich persönlich kann verstehen wenn man so ein Typ Ar15 Gewehr dem Aug Z vorzieht. Ich habe mein Aug Z A3 verkauft und mir ein Mr223 gekauft. Das Ar ist halt, wenn auch nur für mich, dem Aug Z in der Handhabung überlegen.
Aber so ein kurzes STM als ziviler HA... das tät mir auch gefallen
Aber so ein kurzes STM als ziviler HA... das tät mir auch gefallen

Alkohol, der Beginn und die Lösung aller Probleme! (Homer S.)
Re: Nachfolger Bundesheer Stg77
Wieviele konventionelle Konflikte gab es weltweit so ca. seit 1945? Einer davon (Zerfall von Jugoslawien) hat sich übrigens direkt an unserer Grenze abgespielt.eXistenZ hat geschrieben: ↑Do 17. Mär 2022, 09:59Wäre das ein realistisches Gefahren-Szenario (was es nicht ist) könnte Österreich zu seiner Verteidigung nur eins tun was tatsächlich helfen kann:trenck hat geschrieben: ↑Do 17. Mär 2022, 09:02Das ist alles nur der Status Quo. Das geopolitische Umfeld inkl. politischer Ausrichtung unserer Nachbarländer kann sich schneller ändern, als hierzulande ein militärischer Beschaffungsvorgang mittlerer Größe dauert. Als souveräner Staat hat Österreich für seine militärische Sicherheit zu sorgen. D.h. in einem Umfang wie die Schweiz. Punkt und aus.eXistenZ hat geschrieben: ↑Mi 16. Mär 2022, 23:03Die Sinnhaftigkeit ist für mich fraglich. Aber klar gibt es Lobbyisten die jetzt eine Chance wittern.Prometheus hat geschrieben: ↑Mi 16. Mär 2022, 11:36Bisher sei das immer an den Finanziellen Mitteln gescheitert aber aufgrund der aktuellen Situation (Ukraine) würden die Chancen ganz gut stehen politisch einige Befürworter für so eine große Investition zu finden
Wenn man sich die Landkarte ansieht ist es ziemlich sinnbefreit das Österreich wegen der Ukraine aufrüsten muss.
Der genaue Beobachter wird feststellen das wir von NATO Ländern umgeben sind. Die werden uns nicht angreifen und wenn sich ein kleines Land wie Österreich vor so einer Übermacht schützen möchte müsste es Atomwaffen anstreben. Aber wie gesagt, die NATO wird Österreich nicht angreifen. Die Schweiz, das einzige nicht NATO Nachbarland, wird uns auch nicht angreifen.
Österreich braucht wegen der Ukraine-Situation keine Aufrüstung.
trenck
Moderne Atomwaffen anstreben.
Alles Andere ist bestenfalls lächerlich. Punkt und aus.
Soviel dazu.
Österreich wird (zum Glück) keine Panzerschlacht austragen müssen. Realistische Herausforderungen (abseits vom Katastrophenschutz) für das Bundesheer gibt es trotzdem. Vor allem im Bereich: Cyberwarfare
Auch für den Schutz von Terrorismus (physischer Art) muss das Bundesheer gut aufgestellt sein.
Das sind WEIT realistischere Bedrohungsszenarien.
Und übrigens, die Schweizer sind also Trotteln, die seit Jahrzehnten zig Milliarden Franken beim Fenster raushauen, indem sie ein (im Vergleich zu uns) sehr leistungsfähiges Heer unterhalten?
Edit: es ist glasklar und in Vertragsform festgelegt: Österreich ist immerwährend neutral, und diese Neutralität hat bewaffnet zu sein. Punkt.
trenck
"Hinter ihrem Gerede von Diversität, Demokratie und Toleranz steckt nichts anderes als der unverhohlene Wunsch, Widerspruch, Kritik und schlussendlich die Freiheit selbst zu eliminieren."
Javier Milei
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