Wobei einer der beiden immer (noch) eine Leitwährung, die mächtigste Armee, eigene Rohstoffe, einen eigenen Kontinent und Hochtechnologieunternehmen haben. Wobei wir haben dafür eindeutig die moralische Überlegenheit. Immer und überall.
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Gefahr Blackout
Re: Gefahr Blackout
Re: Gefahr Blackout
Sonnenblumenöl kann man eh einfach selber produzieren, 100m² Sonnenblumen anbauen, dann hoffen dass die Samen aufgehn bei der Trockenheit, dann hoffen dass die Vögel die Kerne nicht fressen und dann einfach mal im handumdrehen 0,6 Liter Sonnenblumenöl pressen, also mit 2000-3000m² Sonnenblumen kann man durchaus seinen Jahresbedarf decken.
Wir kriegen übrigens keine Eisenmatten mehr, also der Bau wird auch massiv eingehen dieses Jahr, die ganzen kleinen und mittelgroßen Firmen können größere Bauvorhaben weder kalkulieren noch Fixpreise anbieten.

Wir kriegen übrigens keine Eisenmatten mehr, also der Bau wird auch massiv eingehen dieses Jahr, die ganzen kleinen und mittelgroßen Firmen können größere Bauvorhaben weder kalkulieren noch Fixpreise anbieten.
Re: Gefahr Blackout
Das ganze (Pflanzen-) Öl wird wahrscheinlich in die Autotanks wandern...
Grüße
PS: der Hofer hat praktisch kein Lager in den Filialen. Wenn die Menge im Verkaufsraum verkauft ist musst meist auf die nächste oder übernächste Anlieferung warten.
Grüße
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Re: Gefahr Blackout
Also mein Hofer hat ein Lager, das in etwa genauso groß ist wie der Verkaufsraum
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Re: Gefahr Blackout
Im Moment kannst du im Großmarkt (z.b. Kastner) 10L Tafelöl PET (Sonnenblumenöl) um 33,99€ kaufen.
Also egal wie du rechnest da hat der Benzinpreis noch ordentlich Luft nach oben bis sich das rechnet

Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein
Re: Gefahr Blackout
Die beiden in meiner Nähe nicht.John Connor hat geschrieben: ↑Mi 23. Mär 2022, 08:34Also mein Hofer hat ein Lager, das in etwa genauso groß ist wie der Verkaufsraum
Da bricht immer der große Schlichtwahnsinn aus wenn der LKW vor fährt

Grüße
Re: Gefahr Blackout
Die GrünInnen und ihre nützlichen IdiotInnen sind allerdings fest davon überzeugt, dass wir es innerhalb von wenigen Jahren schaffen können, den kompletten Gebäudebestand in Österreich zu dämmen und alle Heizungssysteme auf Wärmepumpen + Solar umzustellen. Ach ja, Ladestationen für E-Autos haben wir dann auch flächendeckend. Von so Kleinigkeiten wie Verfügbarkeit von geschultem Personal oder Material lassen die sich nicht entmutigen!



trenck
"Hinter ihrem Gerede von Diversität, Demokratie und Toleranz steckt nichts anderes als der unverhohlene Wunsch, Widerspruch, Kritik und schlussendlich die Freiheit selbst zu eliminieren."
Javier Milei
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Re: Gefahr Blackout
Eh wurscht, wenn zwingen sie die Industrie dazu sich Gedanken zu machen. Politiker sind nur für die Überschrift datrenck hat geschrieben: ↑Mi 23. Mär 2022, 09:12Die GrünInnen und ihre nützlichen IdiotInnen sind allerdings fest davon überzeugt, dass wir es innerhalb von wenigen Jahren schaffen können, den kompletten Gebäudebestand in Österreich zu dämmen und alle Heizungssysteme auf Wärmepumpen + Solar umzustellen. Ach ja, Ladestationen für E-Autos haben wir dann auch flächendeckend. Von so Kleinigkeiten wie Verfügbarkeit von geschultem Personal oder Material lassen die sich nicht entmutigen!![]()
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Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein
Re: Gefahr Blackout
Wir kriegen keine Geräte, keine Beschläge, kein Holz, keine Platten, keine Schrauben, keinen Leim.... und wenn doch, dann um den dreifachen Preis und mit Lieferzeiten bis 30 Wochen.
Dazu kommt der höhere Strom-/Spritpreis, die dauernden erzwungenen 10-tägigen Krankenstände undundund...
Jetzt könnts wahrscheinlich auch erraten, was ich beruflich mach
Dazu kommt der höhere Strom-/Spritpreis, die dauernden erzwungenen 10-tägigen Krankenstände undundund...
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Re: Gefahr Blackout
Bei uns schauts Arbeitstechnisch auch bald nach Essig aus. Aluminiumlieferungen brauchen mal mindestens 25-52Wochen. Und selbst diese Liefertermine werden nicht garantiert.
Mikrochips schaut es noch schlimmer aus. mindesten 52 Wochen Lieferzeit und auch hier ohne Garantie.
Messing geht noch mit ca. 20-30 Wochen Lieferzeit aber der Preis ist der 4-6Fache von dem was wir vor 3 Monaten hatten.
Mal sehen wie lange das noch geht. Irgendwie wird es halt wieder der Endverbraucher tragen müssen.
LG Mille
Mikrochips schaut es noch schlimmer aus. mindesten 52 Wochen Lieferzeit und auch hier ohne Garantie.
Messing geht noch mit ca. 20-30 Wochen Lieferzeit aber der Preis ist der 4-6Fache von dem was wir vor 3 Monaten hatten.
Mal sehen wie lange das noch geht. Irgendwie wird es halt wieder der Endverbraucher tragen müssen.
LG Mille
Alte Waffen sind wie schöne Instrumente. 

Re: Gefahr Blackout
Müssen muss der Endverbraucher gar nichts.Mille hat geschrieben: ↑Mi 23. Mär 2022, 09:41Bei uns schauts Arbeitstechnisch auch bald nach Essig aus. Aluminiumlieferungen brauchen mal mindestens 25-52Wochen. Und selbst diese Liefertermine werden nicht garantiert.
Mikrochips schaut es noch schlimmer aus. mindesten 52 Wochen Lieferzeit und auch hier ohne Garantie.
Messing geht noch mit ca. 20-30 Wochen Lieferzeit aber der Preis ist der 4-6Fache von dem was wir vor 3 Monaten hatten.
Mal sehen wie lange das noch geht. Irgendwie wird es halt wieder der Endverbraucher tragen müssen.
LG Mille
Nur bis zu einer gewissen persönlichen Schmerzgrenze.
Dann bleiben halt Bauvorhaben auf Eis, Sanierungen ebenso.
Beim PKW schon deutlich zu sehen. Viele reparieren lieber ihr älteren Autos als diese neuen überteuerten elektronischen E-Autos zu kaufen.
MfG
0.22LR , 223Rem , 308Win , 9mm Para , 38/357 , 44Mag , 45ACP , 12/76
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Re: Gefahr Blackout
Solange man noch Ersatzteile bekommt geht das ja

Ein Mechaniker-Kumpel hat auch erzählt das es für bestimmte Modelle immer länger dauert um ET zu bekommen bzw. bestimmte Teile gar nicht bestellbar sind.
Da lass ich dich dann reparieren.....
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "
22.lr, 9x19, 7,62x54 R, 45 acp, 40 s&w, 16/70, 38.spec, 357 mag, .243, .308, .223, .300 Winmag, 454 Casull
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Re: Gefahr Blackout
Servus,
gleich vorab... bin interessierter Mitleser und möchte nun auch meinen Senf dazugeben
Die Berichterstattung über das aktuelle Thema "Blackout", ist meiner Meinung nicht ganz unbegründet da die Gefahr eines Blackouts stetig zunimmt.
Jedoch verstehe ich die Mediale aufwirbelung, und die daraus resultierende Panik nicht im geringsten.
Unser Zivilschutzverband schreibt schon seit Jahren vor, dass sich jeder Bürger so vorbereiten soll, dass dieser sich in so einer Situation ein paar Tage selbst versorgen kann.
Natürlich OHNE Strom.
Für mich als "eingefleischter" Ländler ist das absolut kein Problem.
Ich habe auch ganz Bestimmt nicht vor, tausende von Euros auszugeben, damit ich meinen Ganzen Haushalt in so einer Situation mit Strom versorgen kann. Für was auch ?
Bin da eher gerichtet, für ein paar Wochen OHNE Strom auszukommen. Und das ohne ein kleines Vermögen dafür auszugeben.
Kochen, Wasser abkochen, Wasser erhitzen, Wohnräume heizen geht Budgetsparend mit Gas/Holzofen/oder Kachelofen.
Für was benötigt mann bitte in einer Notsituation die gesamte Beleuchtung/Heizung/Warmwasserversorgung eines Haushaltes ??
Das Luxusthema Handyversorgung ist mit einem kleinen Notstromaggregat erledigt, welches ich sowieso zuhause habe. Kostet auch nicht die Welt.
Sollte kein Notstromaggregat Zuhause sein, kann man ja auch ein Paar Euro für eine starke Powerbank ausgeben, welche wiederum mit einem Aggregat geladen werden kann.
Den Nahrungs/Wasservorrat inkl. der Powerbank monatlich kontrollieren/auffüllen/aufladen und fertig.
Das eher größere Problem in solch einer Situation werden die Leute sein, welche nach spätestens drei Tagen ohne irgendwas da stehen.
Erst in Panik und mit einem großen Hunger werden die Menschen wieder zu Tiere
Mein Notfallrucksack hat zusammengerichtet auch keine 100.- Euronen gekostet.
Fazit: Ziel in jener Situation, sollte ein einfaches (über)Leben ohne Strom sein, anstatt alles darauf zu setzten die ganze Bude beleuchten, und mit 30° aufheizen zu können
gleich vorab... bin interessierter Mitleser und möchte nun auch meinen Senf dazugeben

Die Berichterstattung über das aktuelle Thema "Blackout", ist meiner Meinung nicht ganz unbegründet da die Gefahr eines Blackouts stetig zunimmt.
Jedoch verstehe ich die Mediale aufwirbelung, und die daraus resultierende Panik nicht im geringsten.
Unser Zivilschutzverband schreibt schon seit Jahren vor, dass sich jeder Bürger so vorbereiten soll, dass dieser sich in so einer Situation ein paar Tage selbst versorgen kann.
Natürlich OHNE Strom.
Für mich als "eingefleischter" Ländler ist das absolut kein Problem.
Ich habe auch ganz Bestimmt nicht vor, tausende von Euros auszugeben, damit ich meinen Ganzen Haushalt in so einer Situation mit Strom versorgen kann. Für was auch ?
Bin da eher gerichtet, für ein paar Wochen OHNE Strom auszukommen. Und das ohne ein kleines Vermögen dafür auszugeben.
Kochen, Wasser abkochen, Wasser erhitzen, Wohnräume heizen geht Budgetsparend mit Gas/Holzofen/oder Kachelofen.
Für was benötigt mann bitte in einer Notsituation die gesamte Beleuchtung/Heizung/Warmwasserversorgung eines Haushaltes ??
Das Luxusthema Handyversorgung ist mit einem kleinen Notstromaggregat erledigt, welches ich sowieso zuhause habe. Kostet auch nicht die Welt.
Sollte kein Notstromaggregat Zuhause sein, kann man ja auch ein Paar Euro für eine starke Powerbank ausgeben, welche wiederum mit einem Aggregat geladen werden kann.
Den Nahrungs/Wasservorrat inkl. der Powerbank monatlich kontrollieren/auffüllen/aufladen und fertig.
Das eher größere Problem in solch einer Situation werden die Leute sein, welche nach spätestens drei Tagen ohne irgendwas da stehen.
Erst in Panik und mit einem großen Hunger werden die Menschen wieder zu Tiere

Mein Notfallrucksack hat zusammengerichtet auch keine 100.- Euronen gekostet.
Fazit: Ziel in jener Situation, sollte ein einfaches (über)Leben ohne Strom sein, anstatt alles darauf zu setzten die ganze Bude beleuchten, und mit 30° aufheizen zu können

„Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.“