Ich glaub der korrekte Begriff war Nachtsichtfernglas NSFG 87 - Night Vision Binoculars

Also halt so ein Nachtsichtgerät.
Ich glaub der korrekte Begriff war Nachtsichtfernglas NSFG 87 - Night Vision Binoculars
Nach der Logik ist es der sicherste Weg, klein, schmächtig, schüchtern und still zu sein, um im Schulhof von den Prolos in Ruhe gelassen zu werden...AUG-andy hat geschrieben: ↑Mo 9. Mai 2022, 11:07Lauter Experten hier wie im Corona Thread.![]()
Der eine will Milliarden für die Hochrüstung und den Natobeitritt,
der Andere ist der Stratege schlechthin und weiß anscheinend wie der Hase zu laufen hat. Demnach ist unser Österreicher ja von allen Seiten einer Bedrohung ausgesetzt, es könnte ja eventuell ja irgendwann mal einer der Nachbarstaaten durchdrehen. Anstatt das Geld in wichtigere Dinge zu investieren, rüsten wir lieber auf, koste es was es wolle. GsD denkt das nur eine Minderheit die gerne Krieg spielt.![]()
schauBushcrafter hat geschrieben: ↑Mo 9. Mai 2022, 12:20Schon klar, der Vergleich hinkt... aber etwas anzuschaffen, das nicht meinen Erfordernissen bzw. Anforderungen entspricht, ist hinausgeschmissenes Geld.
Das hätte ich jetzt nicht von Dir erwartet-muß Da aber 100 Persentgewo hat geschrieben: ↑Mo 9. Mai 2022, 12:10das hat doch nix mit krieg spielen zu tun
fakt ist dass rohstoffe, bodenschaetze, industrieanlagen oder hohe agrarkapazitaeten immer begehrlichkeiten der nachbarn erzeugen
und es gibt immer irgendeinen grund irgendwo einzumaschieren
sei er auch noch so weit hergeholt
weil jedes land hat irgendwann mal irgendwem nebenan gehoert
sehen wir ja gerade
eine solide landesverteidigung ist basis fuer wohnstand und frieden
gerade fuer ein kleines, gebirgiges land wie oesterreich gaebe es sicher innovative ansaetze zur landesverteidigung
aber wir kaufen ja laut dem EF urteil in der schweiz ja offenbar immer das wo es die meisten kickbacks gibt
und ned das was die truppe und das land braucht
Für so einen "Partner" bist im besten Falle Geldlieferant.Lexman1 hat geschrieben: ↑Mo 9. Mai 2022, 13:33Tja Andy, irgendwer muss eben das Volk schützen. Sei es vor Umweltkatastrophen oder vor einem feindlich gesinnten Aggressor. Diese Aufgabe fällt klassisch einer Armee zu. Wenn du nun nicht immens viel für die LV ausgeben willst, musst du dir starke Partner und Verbündete suchen --》 NATO oder es alleine auf die Beine stellen und finanzieren.
Irgendwer muss deine Katzen ja auch beschützen, wobei die im Fall der Fälle auch lebende Verpflegung sein könnten![]()
hat geschrieben: ...
Und besonders Verteidigt oder Respektiert wird die Neutralität jetzt auch nicht. Im Irak Krieg '03 hat die NATO unseren Luftraum ignoriert, und ist laufend über uns drübergeflogen, und wir haben nur diplomatischen Protest eingelegt.
...
Die Österreicher sind weiterhin gegen einen NATO-Beitritt. Nur 14 Prozent der Österreicher sind für den NATO-Beitritt, 75 Prozent lehnen einen solchen ab.Lexman1 hat geschrieben: ↑Mo 9. Mai 2022, 13:33Tja Andy, irgendwer muss eben das Volk schützen. Sei es vor Umweltkatastrophen oder vor einem feindlich gesinnten Aggressor. Diese Aufgabe fällt klassisch einer Armee zu. Wenn du nun nicht immens viel für die LV ausgeben willst, musst du dir starke Partner und Verbündete suchen --》 NATO oder es alleine auf die Beine stellen und finanzieren.
Irgendwer muss deine Katzen ja auch beschützen, wobei die im Fall der Fälle auch lebende Verpflegung sein könnten![]()
Das hat Österreich bereits getan
https://www.vbs.admin.ch/de/sicherheit/die-schweizer-armee/air2030/faq.html#bedarf-allgemein-warum-schweiz hat geschrieben:
Warum braucht die Schweiz neue Kampfflugzeuge und ein System der bodengestützten Luftverteidigung grösserer Reichweite?
Kampfflugzeuge und bodengestützte Luftverteidigung werden in allen Lagen benötigt, um die Schweiz, ihre Bevölkerung und die kritischen Infrastrukturen zu schützen und zu verteidigen.
Die Aufgaben der Armee sind in Artikel 58 der Bundesverfassung und in Artikel 1 des Militärgesetzes umschrieben. Daraus ergeben sich auch die Aufgaben, welche die Luftwaffe mit Kampfflugzeugen und bodengestützter Luftverteidigung wahrnimmt.
Normale Lage
Luftpolizeidienst: Die Luftwaffe überwacht permanent den Schweizer Luftraum. Sie sorgt im Alltag mit Kampfflugzeugen für Sicherheit im Luftraum, hilft in Not geratenen Flugzeugbesatzungen und interveniert bei Luftraumverletzungen. Seit Anfang 2021 kann die Luftwaffe rund um die Uhr mit zwei bewaffneten Kampfflugzeugen eingreifen, die innerhalb von maximal 15 Minuten nach Alarmauslösung starten. Im langjährigen Durchschnitt führt die Luftwaffe etwa 20-40 sogenannte Hot Missions (das sind Luftpolizeieinsätze, weil die Luftverkehrsregeln oder die Lufthoheit schwerwiegend verletzt werden) und etwa 250-350 Live Missions (das sind Luftpolizeieinsätze zur Kontrolle von ausländischen Staatsluftfahrzeugen) durch.
Konferenzschutz: Die Luftwaffe setzt mit Kampfflugzeugen die Luftraumbeschränkungen durch und schützt den Konferenzort vor Angriffen aus der Luft. Bodengestützte Luftverteidigung dient dem Nahschutz.
Erhöhte Spannungen
In Zeiten erhöhter Spannungen muss die Luftwaffe fähig sein, die Lufthoheit während Wochen oder Monaten zu wahren, um die unbefugte Benutzung des Schweizer Luftraums zu verhindern. Damit werden auch neutralitätsrechtliche Verpflichtungen wahrgenommen. Finden im Umfeld der Schweiz bewaffnete Konflikte statt, kann ein glaubwürdiger Schutz des Luftraums darüber entscheiden, ob die Schweiz durch Luftraumverletzungen in einen Konflikt hineingezogen wird oder nicht.
Wahrung der Lufthoheit bei völkerrechtswidrigen militärischen Einsätzen: Die Luftwaffe überprüft mit Kampfflugzeugen, ob Verbote der Benutzung des Schweizer Luftraums eingehalten werden (z.B. Nato-Operation gegen Serbien 1999, US-Invasion im Irak 2003).
Wahrung der Lufthoheit bei umfassenden Kampfhandlungen in Europa: Die Luftwaffe demonstriert mit Kampfflugzeugen und bodengestützter Luftverteidigung, dass sie Versuche jeder Seite abwehren wird, den Schweizer Luftraum zu benutzen.
Schutz bei konkreter, akuter und anhaltender Terrordrohung: Wenn ein Angriff aus der Luft befürchtet werden muss, dienen Kampfflugzeuge dazu, Angriffe zu entdecken und zusammen mit bodengestützter Luftverteidigung abzuwehren.
Bewaffneter Angriff auf die Schweiz
Verteidigung des Luftraums, Unterstützung der Bodentruppen: Im Fall eines Angriffs auf die Schweiz durch einen anderen Staat oder bewaffneter Unterstützung eines anderen Staates für eine gewalttätige Gruppe in der Schweiz schützt die Luftwaffe mit Kampfflugzeugen und der bodengestützten Luftverteidigung die Bevölkerung, kritische Infrastrukturen und Bodentruppen gegen Luftangriffe und unterbindet ausländische Unterstützung. Zusätzlich unterstützt sie die Bodentruppen durch Aufklärung mit Kampfflugzeugen und die Bekämpfung feindlicher Bodenziele.