Ja der war a bisserl versteckt.Failboy hat geschrieben:I see what you did there.Nudnik hat geschrieben:Noch besser, den Hund zum Gassi gehen in eine Zargesbox mit Rollen stecken und diese dann äusserln führen.... Obwohl, das wäre dann ja nicht mehr führen. Das wäre ja dann nur Transport
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Hundeattacken vs Schusswaffenverletzungen in Ö 2011
Re: Hundeattacken vs Schusswaffenverletzungen in Ö 2011
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Wer zieht bloß den Wecker im Krokodil immer wieder auf?

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- Registriert: So 2. Jan 2011, 17:05
Re: Hundeattacken vs Schusswaffenverletzungen in Ö 2011
Und schon wieder hat ein "armes Viecherl" (Zitat: Klinger) zugeschlagen
und ein vierjähriges Mädchen schwer verletzt.
http://kurier.at/nachrichten/2099917.php
und hier
http://kurier.at/nachrichten/2095694.php
http://kurier.at/nachrichten/wien/2092648.php
Da regen sich Leute über privaten Waffenbesitz auf, aber so ein Vieh ist für mich wie eine geladene Waffe, die von selbst
losgehen kann. Oder noch besser eine geladene und entsicherte Waffe in den Händen eines 3jährigen (was dem IQ von einem Hund ca. entspricht).
Nur wird sich wieder nichts ändern wenn es keine harten Konsequenzen für die Hundebesitzer gibt, wie z.B. Verurteilungen wegen schwer Körperverletzung oder gar fahrlässiger Tötung.
Aber "weui eh' nix passiert" wenn das arme Viecherl ein Kind reisst, "ist es eh wuarscht".
So jetzt können die (uneinsichtigen) Hundefreunde im Forum über mich herfallen
http://kurier.at/nachrichten/2099917.php
und hier
http://kurier.at/nachrichten/2095694.php
http://kurier.at/nachrichten/wien/2092648.php
Da regen sich Leute über privaten Waffenbesitz auf, aber so ein Vieh ist für mich wie eine geladene Waffe, die von selbst
losgehen kann. Oder noch besser eine geladene und entsicherte Waffe in den Händen eines 3jährigen (was dem IQ von einem Hund ca. entspricht).
Nur wird sich wieder nichts ändern wenn es keine harten Konsequenzen für die Hundebesitzer gibt, wie z.B. Verurteilungen wegen schwer Körperverletzung oder gar fahrlässiger Tötung.
Aber "weui eh' nix passiert" wenn das arme Viecherl ein Kind reisst, "ist es eh wuarscht".
So jetzt können die (uneinsichtigen) Hundefreunde im Forum über mich herfallen
Re: Hundeattacken vs Schusswaffenverletzungen in Ö 2011
Es hilft nicht sich über chronikale Meldungen zu ereifern und nach jedem Einzelfall (so tragisch der auch ist)
nach Gesetzesverschärfungen zu rufen - und in punkto privater Waffenbesitz genau das Gegenteil zu verlangen:
die nüchterne Analyse der wahren Ursache solcher Vorfälle.
Mein ceterum censeo das fast schon ein Mantra wird:
nach Gesetzesverschärfungen zu rufen - und in punkto privater Waffenbesitz genau das Gegenteil zu verlangen:
die nüchterne Analyse der wahren Ursache solcher Vorfälle.
Mein ceterum censeo das fast schon ein Mantra wird:
Das Klischee von den besonders aggressiven "Kampfhunde"-Rassen hat Frau Univ.-Prof. Irene Stur von der Veterinäruniversität Wien
bereits in den 90ern in einer breiten Untersuchung gründlich widerlegt. Sehr wohl gibt es bissige, gestörte Hunde. Schuldig sind jedoch
nicht die Tiere, sondern abartige Individuen, die ihre Vierbeiner entsetzlich mißhandeln und so aggressiv machen. Schon ein Besuch
im lokalen Tierheim- wo diese Hunde mühsamst resozialisiert werden- bringt mehr solcher Schicksale zu Tage als man verkraften kann.
Aufgrund des zahlosen Tierschutzgesetzes kann ein- und derselbe Täter im Laufe seine Lebens Dutzende Hunde mißhandeln und zur
Gefahr machen. Solche Soziopathen entschärft man aber sicher nicht indem man die Hunde abnimmt und tötet!
Ich habe es wirklich satt als gesetzestreuer Bürger für die Verbrechen Einzelner büßen zu müssen weil unsere Gesellschaft nicht
willens ist hart gegen Kriminelle vorzugehen. Anscheinend ist es in Österreich leichter mittels Kollektivstrafe das Leben tausender
unschuldiger Lebewesen zu zerstören als das eines schuldigen Kriminellen.
Auch an der weiteren Ursache gestörter Hunde, nämlich auf bloßen Profit zielende Hinterhofzüchtungen, würde ein "Kampfhunde"-
Führerschein oder gar Verbot gar nichts ändern. Auf diversen Kleintiermärkten, Parkplätzen und im Internet werden tagtäglich hunderte
Welpen verscherbelt, die wegen der grauenhaften Umstände in den Massenzuchten und der frühen Entwöhnung von der Mutter in der
Regel entweder bald schwer erkranken oder Angstbeißer werden. Dringend nötig wäre also Sachverstand und die Motivation das Problem
an der Wurzel anzugehen, mittels eines restriktiven Heimtierzucht-, Import- und Tierschutzgesetzes sowie drakonischer Strafen bei Tierquälerei.
Nur war Sachverstand bei Hexenjagden- und nichts anderes stellen Anti-"Kampfhunde" Gesetze dar- bekanntlich noch nie gefragt...
Re: Hundeattacken vs Schusswaffenverletzungen in Ö 2011
Musashi hat geschrieben:Solche Soziopathen entschärft man aber sicher nicht indem man die Hunde abnimmt und tötet!
Wenns meine Tochter gewesen wäre, würde ich auch lieber sehen, dass der Halter eingeschläfert wird und nicht der Hund.
Um den Hund hätt ich mich zu dem Zeitpunkt sowieso schon gekümmert....
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