Österreich hat knapp 31 000 Polizisten und ca. 14000 Soldaten plus ca 18 000 GWD. Die werden damit beschäftigt sein die Infrastruktur und die Staatsgebäude zu schützen.
Ja das schon ABER wie sollen sie den tatsächlich jemanden helfen können..? Egal um welche Blaulicht organisation es auch gehen mag die können gar nicht helfen weil man sie schlicht gar nicht Anrufen kann Handymasten haben Maximal 25-30 Minuten Notstrom aber dan ist es auch Vorbei und einige Handymasten haben nicht mal Notstrom also ist es gleich vorbei, ich bin Glücklicher weise Funkamateurin
und bin darum nicht angewiesen auf sowas, aber der rest wird da nichts zu lachen haben und selbst wenn jemand Glück hat und jemanden erreichen kann ist mal die frage ob sie kommen können Kreuzungen werden überfüllt sein und es herrscht chaos.
Das selbe mit dem Wasser 12 Stunden funktionieren bei den Wasseranlagen die Notstrom pumpen und wenn man in dieser zeit sich nichts auf reserve macht der wird sich wundern, von WC usw. möchte ich erst gar nicht schreiben.
Ich denke das Polizei und Bundesheer erstmal die Tankstellen sichern damit die Mobil bleiben, dan die Geschäfte usw., bis mal der Bürger dran kommt wird wohl eventuell tage andauern darum wird ja empfohlen zur Vorsorge weil niemand die ersten tage helfen kann.
eine nächtliche Ausgangssperre wäre wohl mal das erste das verkündet wird oder ?
Das werden nicht alle Mitkriegen weil sie nicht Vorgesorgt haben und keine radios besitzen die ohne Strom Arbeiten, ich denke da eher an Lautsprecher aus Autos falls es gemacht wird.
Laut der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) gibt es in Österreich rund 5.300 Lebensmittelgeschäfte,
Lebensmittelgeschäfte werden mit Sicherheit die erstens ein die geplündert werden, die ersten beiden tage werden diese Geschäfte vermutlich die Türen trotzdem öffnen weil schon die verderbliche Ware sofort raus muss, und der rest naja wahrscheinlich Spontane Eigentumsübertragungen und Prügelei um die Waren.
Für die Plünderer wird das ein Fest, falls es mal soweit kommt.
Ich denke mal das es zweierlei Plünderungen geben wird einige die diese situation nutzen für Wertgegenstände und andere wiederum um zu überleben, in einer Stadt stelle ich mir das eher schlimmer vor besonders bei sozialen Brennpunkten, wenn man Glück hat sind die Nachbarn eventuell vernünftig erstens um nicht gleich ihre Wohnräume abfackeln wegen offene Feuer usw. und zum anderen zusammenhält gegen andere gefahren aber da muss man auch aufpassen das man selbst nicht zu viel gibt sonst ist man selbst gleich Mittellos.
Aber zu mit Schusswaffen Bewaffneten die zu mir nach Hause kommen um sich an meinen Vorräten zu bereichern ist dann doch nochmal ein gewaltiger Schritt.
Naja ich denke da eher an Gruppen mit anderen Behelf mitteln wie Stöcke oder ähnliches, aber je länger sich so ein Blackout hinzieht desto besser werden die auch bewaffnet sein denke ich darum sollten die Räume auch nicht zu viel beleuchtet sein große Beleuchtung bedeutet der Jenige ist versorgt also eventuell ein ziel, aber eine Kerze am Fenster würde ich trotzdem Brennen lassen um zu zeigen da ist jemand zuhause (Leere Häuser sind immer erst ziele) aber auch da würde ich Kerzen verwenden die auf LED Funktionieren um sich selbst nicht abzufackeln CO Warngeräte sollte auch jeder haben zur Sicherheit.