gewo hat geschrieben: ↑Mo 5. Dez 2022, 09:33
trenck hat geschrieben: ↑Mo 5. Dez 2022, 09:26
Hier geht es um einen Wirtschaftskrieg, und nix anderes.
kann man so sehen
ist aber nicht gewinnbar fuer uns weil wir unsere waffen (unsere ueberlegene wirtschaftsleistung, unser ingenieurwesen und unsere innovationskraft) schon vor "kriegsbeginn" mit sinnlosen beschraenkungen laehmen.
Richtig. Übrigens, während der letzten Woche in der "Wirtschaftsmacht Nummer 1 in Europa":
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
Eine Woche schon steckt Deutschland in der Dunkelflaute: keine Sonne, kaum Wind!
Zum Teil betrug der Anteil von Solar- und Windanlagen an der Stromproduktion weniger als zehn Prozent. Typisches Winterwetter also.
Die Folge: Die Kohle- und Atommeiler laufen auf Hochtouren. Laut Netzagentur erzeugten konventionelle Kraftwerke in den vergangenen vier Tagen 82 Prozent des deutschen Stroms. Aktuell ist Deutschland zweitgrößte Klima-Dreckschleuder in Europa.
Doch auf Kohle und AKW wollen Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) und die Ampel-Regierung so schnell wie möglich verzichten. Stattdessen absolute Vorfahrt für Sonne und Wind (Ziel: 80 % im Jahr 2032).
Was ist, wenn weder die Sonne scheint noch der Wind weht?
Genau das wollte BILD gestern von Habeck wissen. Doch ein Minister-Sprecher drückte sich vor Klartext. Stattdessen eine Antwort – so nebelig wie das aktuelle Wetter. Man wolle „konkrete Wetterverhältnisse“ nicht kommentieren, sagte er.
Es sei aber „Vorsorge“ getroffen worden. Wie genau diese aussehe, wollte der Sprecher auch auf zweifache BILD-Nachfrage nicht verraten. Nur so viel: Es stünden „andere Kapazitäten“ zur Verfügung.
...
Wichtig sei es deshalb jetzt, neue Kraftwerke ans Netz zu bringen, sagt Grimm „Wenn wir aus Kohle und Atomkraft aussteigen wollen, müssen auch in Deutschland neue Gaskraftwerke gebaut werden, um Phasen zu überbrücken, in denen die Erneuerbaren Energien nicht zur Verfügung stehen.“
Na dann hoffen wir, dass die USA genügend Fracking-Gas liefern kann. Denn von Putin dürfen wir nix kaufen, und Fracking im eigenen Land ist ja ganz pfui ...
trenck
"Hinter ihrem Gerede von Diversität, Demokratie und Toleranz steckt nichts anderes als der unverhohlene Wunsch, Widerspruch, Kritik und schlussendlich die Freiheit selbst zu eliminieren."
Javier Milei