Coronavirus \ COVID 19

[GoodReason]

Hoffnung ist das neue Opium des Volkes- und seine debilen Medien verbreiten genau einen Satz aus dem Kontext gerissen. Komisch nur, dass diese Passage des Interviews nicht erwähnt wird:

Ich glaube, du findest mittlerweile aus dem Panikmodus nicht mehr raus. Übrigens haben sich bereits andere Experten der Meinung von Drosten angeschlossen. Lass mich raten, wahrscheinlich alles Schwurbler.

[Musashi]

Die Textstelle stammt aus dem Drosten-Interview. Ein Satz aus dem Kontext gerissen ist keine "Meinung".

Aber he, is eh ok. Steck Dich 2-3x im Jahr mit Covid an, streu noch die eine oder andere Grippe drüber (weil dank mehrmaliger Reinfektion Deine T-Zellen im Arsch sind). Aber komm dann in 3-4 Jahren nicht angekrochen mit Berufsunfähigkeit oder dem Wunsch nach ReHa. Das wird dann nicht finanzierbar sein für alle, die sich jetzt freudig infizieren.

[k20D]

Die Chinesen dürfen wieder reisen. Im Moment haben sie zwar eine erhebliche Infektionswelle im eigenen Land, aber das wird sie nicht hindern.
Da mir aber die forumseigenen Infektiologen glaubhaft versichern konnten, Corona wäre nur ein Schnupferl od. Gripperl, werden uns ein paar Virenträger mehr schon nicht umbringen.
Im Gegenteil, sie werden unser Immunsystem zusätzlich abhärten!
Frohes neues Jahr

[GoodReason]

Die Textstelle stammt aus dem Drosten-Interview. Ein Satz aus dem Kontext gerissen ist keine "Meinung".

Aber he, is eh ok. Steck Dich 2-3x im Jahr mit Covid an, streu noch die eine oder andere Grippe drüber (weil dank mehrmaliger Reinfektion Deine T-Zellen im Arsch sind). Aber komm dann in 3-4 Jahren nicht angekrochen mit Berufsunfähigkeit oder dem Wunsch nach ReHa. Das wird dann nicht finanzierbar sein für alle, die sich jetzt freudig infizieren.

Mach dir um mich keine Sorgen. Kümmere dich lieber um dich selber. Angst essen anscheinend Seele auf.

[Laubmasta_reloaded]

Herrlich, fängts jetzt wieder von vorn an?

Die Chinesen wollen wieder reisen und die AUA hilft wohl wieder fleißig beim Virus verteilen.

https://www.krone.at/2891455

[AUG-andy]

Die Textstelle stammt aus dem Drosten-Interview. Ein Satz aus dem Kontext gerissen ist keine "Meinung".

Aber he, is eh ok. Steck Dich 2-3x im Jahr mit Covid an, streu noch die eine oder andere Grippe drüber (weil dank mehrmaliger Reinfektion Deine T-Zellen im Arsch sind). Aber komm dann in 3-4 Jahren nicht angekrochen mit Berufsunfähigkeit oder dem Wunsch nach ReHa. Das wird dann nicht finanzierbar sein für alle, die sich jetzt freudig infizieren.

Mach dir um mich keine Sorgen. Kümmere dich lieber um dich selber. Angst essen anscheinend Seele auf.

Manchen Leuten ist vermutlich fad wenn sie nicht täglich was negatives über Corona verbreiten können. Der Rest hat den Blödsinn mit den Schnupfen schon längst vergessen.

[Laubmasta_reloaded]

"Warum sind wir alle krank"

https://www.derstandard.at/story/200014 ... alle-krank

Tja, ob das wohl an den Masken und an dem Hygienefetisch liegt der was 2 Jahre lang teils fanatisch betrieben wurde... man weiß es nicht. Wurde ja auch nie gewarnt da vor

[gewo]

"Warum sind wir alle krank"

https://www.derstandard.at/story/200014 ... alle-krank

Tja, ob das wohl an den Masken und an dem Hygienefetisch liegt der was 2 Jahre lang teils fanatisch betrieben wurde... man weiß es nicht. Wurde ja auch nie gewarnt da vor

deine frage wird direkt im artikel beantwortet:
Warum die Zahlen so hoch sind, kann man nicht mit Sicherheit sagen, erklärt Steininger, mehrere Faktoren spielen dabei mit. Es stimmt, dass durch die Masken sicher weniger Virenkontakt da war, aber das bedeutet nicht, dass das Immunsystem "schwächer" ist. Es ist eher so, dass sehr viele Viren gleichzeitig zirkulieren und dadurch mehr Infektionspotenzial besteht. Dazu kommt, dass es bei einigen Viren viele verschiedene Stämme gibt. Ist man gegen einen immun, kann man sich mit einer anderen Variante gleich wieder infizieren. Und Steininger meint: "Durch die Pandemie hat sich auch das Bewusstsein geändert, man hat mehr Aufmerksamkeit für Infektionen."

[Incite]

Wenn wir schon bei endemisch sind - das ändert jetzt genau was? Endemisch auf der Welt sind auch: Lepra, HIV, Typhus, Pest, Cholera, Malaria und jetzt auch Gorona. Keinen von diesen Erregern brauche ich.

Wird jetzt über Nacht das Gesundheitssystem in Österreich entlastet und wir haben keinen Ärztemangel mehr? Es werden keine Betten mehr gesperrt? Operationen verschoben und die Zeche zahlen jetzt die kranken und schwachen? Ich fürchte nein.

Ich habe kürzlich mit einem einem älteren Herren gesprochen der seit über 1.5 Jahren auf seine OP wartet und gerade eine Infusion bekommen hat. Er braucht eine aufwändige Wirbelsäulen OP und bekommt (laut seiner Aussage) 2x die Woche eine Infusion zusätzlich zu den Schmerzpulverl. Da kann man einfach nur hoffen, dass man ja nicht was braucht derzeit oder das nötige Kleingeld hat sich selbst den Eingriff zu zahlen wenn so die verschiebbaren Ops ausschauen.

Meine Mutter hat scheinbar alles richtig gemacht als sie sich Anfang des Jahres die OP in der Privatklinik selbst bezahlt hat nachdem klar wurde (in 2 Krankenhäusern), dass das mit einer OP heuer nichts werden wird. Hat zwar einige Präzisionsgewehre gekostet aber hat er Pipifein gemacht, der Herr Primar

Ich verstehe wirklich nicht wie man so rücksichtslos sein kann. Wenn wirklich alles auf Schiene wäre und das Gesundheitssystem Luft hätte dann würde ich auch sagen: "Feier frei" aber so ist das für mich nur billigster Populismus. Genauso wie die Maskenhetze.

[trenck]

Genauso wie die Maskenhetze.

Was heutzutage schon als "Hetze" durchgeht.

trenck

[Laubmasta_reloaded]

"Warum sind wir alle krank"

https://www.derstandard.at/story/200014 ... alle-krank

Tja, ob das wohl an den Masken und an dem Hygienefetisch liegt der was 2 Jahre lang teils fanatisch betrieben wurde... man weiß es nicht. Wurde ja auch nie gewarnt da vor

deine frage wird direkt im artikel beantwortet:
Warum die Zahlen so hoch sind, kann man nicht mit Sicherheit sagen, erklärt Steininger, mehrere Faktoren spielen dabei mit. Es stimmt, dass durch die Masken sicher weniger Virenkontakt da war, aber das bedeutet nicht, dass das Immunsystem "schwächer" ist. Es ist eher so, dass sehr viele Viren gleichzeitig zirkulieren und dadurch mehr Infektionspotenzial besteht. Dazu kommt, dass es bei einigen Viren viele verschiedene Stämme gibt. Ist man gegen einen immun, kann man sich mit einer anderen Variante gleich wieder infizieren. Und Steininger meint: "Durch die Pandemie hat sich auch das Bewusstsein geändert, man hat mehr Aufmerksamkeit für Infektionen."

Hab ich auch gelesen. Nur ist das halt nicht stimmig.

Das Immunsystem wird ja gerade durch Virenkontakt trainiert. Also was faselt der da da davon dass das Immunsystem gleich stark ist?

Da werden wohl statt Fakten eher Ideologien verbreitet, die Covid Maßnahmen sind ja anscheinend noch immer heilig wie man sieht....

[Musashi]

Nennt sich "Immunschuld" und ist der letzte gequirrelte Schwachsinn der Querdenker. Sich zu infizieren um von Infektionen verschont zu bleiben, ist wie fucking for virginity.

"Immer wieder hört man im Zusammenhang mit den aktuellen Infektionen auch das Argument der "Immunschuld": Durch die Schutzmaßnahmen der vergangenen Jahre sei das Immunsystem anfälliger für Infektionen geworden. Doch das sieht Weseslindtner ganz anders: "Das ist ein sehr irreführender Ausdruck, er suggeriert, dass man wie auf ein Konto eine gewisse Anzahl an Infektionen einzahlen muss. Zahlt man nicht genug ein, dann ist die Immunität schlecht. Aber das stimmt nicht, das Immunsystem funktioniert immer mehr oder weniger gleich gut."

Es sei viel relevanter, mit welchem Erreger man in Kontakt kommt. Ein gutes Beispiel dafür sei die Influenza: "Dieses Virus mutiert so schnell, dass jedes Jahr ein angepasster Impfstoff nötig ist. Das heißt, die Immunität durch Infektion mit einem Subtyp schützt nur bedingt vor Infektion mit einem anderen Subtyp." Auch bei Rhino- und Adenoviren, die Infektionen der Atemwege hervorrufen, kursiert eine Vielzahl an genetischen Varianten. Man kann sich also schon unmittelbar nach einer Rhinovirusinfektion mit einem anderen Rhinovirus anstecken.

Generell hält eine Immunität gegen respiratorische Viren im Vergleich zu anderen systemischen Virusinfektionen, wie etwa Masern oder Hepatitis, nur relativ kurz an. Zur Erklärung: Bei Kontakt mit einem Erkältungsvirus werden die B-Zellen des Immunsystems aktiviert, die die Antikörper produzieren. Die Antikörper dienen als "Abwehrschirm" gegen dieses Erkältungsvirus und sollen neue Infektionen mit demselben Erreger verhindern.

Durch die Infektion bilden sich aber auch T-Gedächtniszellen, die bei einer erneuten Infektion die Virusvermehrung schneller eindämmen als bei der Primärinfektion. Trotzdem dauert dieses Eindämmen eine gewisse Zeit – und es kommt zu einer Art Wettrennen zwischen dem Virus und den Gedächtniszellen, wie stark sich das Virus vermehren kann und wie intensiv man Symptome spürt. Wenn man in kurzer Zeit öfter mit demselben Erkältungsvirus in Kontakt kommt, werden die Symptome bei neuerlichen Infektionen schwächer. .. Als Virologe sehe ich, was so eine Infektion alles mit den Schleimhäuten und dem Körper machen kann, welche Komplikationen dabei entstehen können. Das ist kein Spaziergang für den Körper." Es sei zwar ein positiver Effekt, dass man nach durchgestandener Infektion Immunität ausbildet, aber wenn ein Baby mit RSV-Infektion und Atemnot stationär aufgenommen werden muss, sei das in etwa so, wie wenn man mit dem Auto gegen die Wand fahre und dann sage, super, jetzt muss ich die Reifen nicht mehr wechseln."

https://www.derstandard.at/story/200014 ... krank-sind

[GoodReason]

Wenn wir schon bei endemisch sind - das ändert jetzt genau was? Endemisch auf der Welt sind auch: Lepra, HIV, Typhus, Pest, Cholera, Malaria und jetzt auch Gorona. Keinen von diesen Erregern brauche ich.

Wird jetzt über Nacht das Gesundheitssystem in Österreich entlastet und wir haben keinen Ärztemangel mehr? Es werden keine Betten mehr gesperrt? Operationen verschoben und die Zeche zahlen jetzt die kranken und schwachen? Ich fürchte nein.

Ich habe kürzlich mit einem einem älteren Herren gesprochen der seit über 1.5 Jahren auf seine OP wartet und gerade eine Infusion bekommen hat. Er braucht eine aufwändige Wirbelsäulen OP und bekommt (laut seiner Aussage) 2x die Woche eine Infusion zusätzlich zu den Schmerzpulverl. Da kann man einfach nur hoffen, dass man ja nicht was braucht derzeit oder das nötige Kleingeld hat sich selbst den Eingriff zu zahlen wenn so die verschiebbaren Ops ausschauen.

Meine Mutter hat scheinbar alles richtig gemacht als sie sich Anfang des Jahres die OP in der Privatklinik selbst bezahlt hat nachdem klar wurde (in 2 Krankenhäusern), dass das mit einer OP heuer nichts werden wird. Hat zwar einige Präzisionsgewehre gekostet aber hat er Pipifein gemacht, der Herr Primar

Ich verstehe wirklich nicht wie man so rücksichtslos sein kann. Wenn wirklich alles auf Schiene wäre und das Gesundheitssystem Luft hätte dann würde ich auch sagen: "Feier frei" aber so ist das für mich nur billigster Populismus. Genauso wie die Maskenhetze.

Leider Themenverfehlung. Die Überlastung des Gesundheitssystems, hat schon lange nichts mehr mit Covid zu tun.

[Musashi]

Sind vermutlich nur Immunschuld-Trainingsunfälle:

[GoodReason]

Wen willst du hier eigentlich missionieren?