Gesucht werden Quellen für Rechtfertigungsgründe für eine Ausnahme für normale Magazine (also mehr als 10 Schuss

Die Beschreibung des Bedarfs fällt leicht aus, womit aber Probleme bestehen sind ordentliche Quellen für etwaige Argumente für eine positive Ermessensprüfung zu finden.
Die Behörde lässt sich durch logische Argumente leider nicht beeindrucken. So sind für sie per se keine Situationen vorstellbar, in denen die Verwendung von 30-Schuss-Magazinen irgendeinen Sinn ergeben würde. Weder durch den Angriff mehrerer Personen, noch durch den Einsatz im Verbund mit anderen Schützen. Distanzen sind ebenso unerheblich. Daher bin ich nun auf der Suche nach belastbaren Quellen warum Behörden auf solche Magazine zurückgreifen oder warum niemand weltweit freiwillig zu 10-Schuss-Magazinen greift.
Also bespielsweise militärische Studien warum 30 Schuss sinnvoller sind als 10; polizeiliche Statistiken, die zeigen, dass auch Exekutivbeamte normalerweise nur wenige Schuss abgeben usw.
Spannend finde ich auch Erzählungen darüber, wie ihr eure Behörde überzeugt habt bzw. wie Bekannte von euch überzeugen konnten.
Ich freue mich auf Eure Antworten und die Diskussion!