Das war 2015, jetzt ist es 2023. Acht verlorene Jahre, die man in einen funktionierenden Grenzschutz, Gesetzesänderungen bezüglich Verkürzung der Asylverfahren, konsequente Abschiebungen und Reduzierung der finanziellen Anreize zur Einwanderung ins Sozialsystem hätte nutzen können.Alaskan454 hat geschrieben: ↑Mi 3. Mai 2023, 10:03Was hätten die Polizisten seinerzeit gegen mehrere tausend Menschen machen sollen?
Ihnen den Grenzübertritt verweigern?
Die hätten ein paar gefangt und dann wären sie erst recht weiter gegangen und um das Gesicht nicht zu verlieren hat man sie durch gewunken aber das ist die Realität.
Wie oft eigentlich noch? Wenn Arbeitskräfte hier gebraucht werden, dann wird man eine gezielte Einwanderung zulassen. Aber eben gesteuert, wie eigentlich jedes normale Land es praktiziert. Z.B. in der Pflege: da wird man halt eher Krankenschwestern aus Thailand oder den Philippinen brauchen als Afghanen.Alaskan454 hat geschrieben: ↑Mi 3. Mai 2023, 10:03Genau in diesen Jobs bin ich als Österreicher aber zunehmend eine Minderheit und ich sehe bis heute täglich wie viele Leute aus aller Herren Länder zb so wie ich in der kritischen Infrastruktur arbeiten. Da sind Kollegen aus Rumänien,Somalia,Ghana, Polen,Bosnien, Syrien,Tschetschenien aber auch Albaner um nur einige Nationen zu nennen dabei weshalb ich mich verwehre alle in einen Topf zu werfen wie man im Volksmund sagt.
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