Ins Manual des Herstellers schauen -- ggf. von der Website laden. Man kann's auch selbst herausfinden: Ein Klebeband "über" das Patronenlager kleben, trocken abschlagen und kontrollieren, ob im Klebeband ein Abdruck der Zündnadel zu sehen ist. Wenn - Vorsicht. Wenn nicht - nichts, worum man sich sorgen müsste. Wobei ich nicht glaube, das irgendein Hersteller seit den frühen 1960ern "ordentliche Waffen" (mit Matchanspruch) gebaut hat, bei dem die Zündnadel knallhart in das Patronenlager klatschen würde, wenn keine Patrone den Aufschlag dämpft.frankydean hat geschrieben: ↑Sa 9. Dez 2023, 13:16uuuuups, danke für den hinweis!
weiß du zufällig ob man die s&w 41 .22lr und die browning buckmark .22lr zum trockentraining benutzen kann? will die beiden nämlich nicht ungewollt "puttmachen"......
Hier das aktuelle Beispiel:
Links: vor dem Experiment. Mitte: nach dem Experiment (wie man am eingerissenen Schlitz für die Ausziehkralle sieht)

Rechts: So schauen meine leeren Hülsen nach ein bisserl Trockenüben aus. Nach ungefähr 200 Abschlägen fällt irgendwann der Boden raus, dann kommt die nächste leere Hülse rein und weiter geht's. Wie lange das gut geht? Mein MantisX hat für die Waffe aktuell 5363 Abschläge gezählt. Davon waren etwa 650 scharf, der Rest trocken und einiges an trockenen Abschlägen lief ohne MantisX, damit dürfte der Zähler schon ganz gut abbilden, seit wann genau gar nichts passiert ist. Die Waffe ist Baujahr 1967 …