
Klimt
Schiele
Kokoschka
und wie sie alle heißen.

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Nicht schlecht die alten SchinkenAUG-andy hat geschrieben: ↑Mi 24. Apr 2024, 11:59Das schlechte Wetter für einen Ausflug in die Welt der schönen Künste nutzen.![]()
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Das Foto hab ich um 2335 gemacht, um ~2400 war das Spektakel schon wieder vorbei.
Gratuliere - schöne Stücke vor 1970 sind heute schon eine Seltenheit.diablo1969 hat geschrieben: ↑Sa 11. Mai 2024, 23:15… hab nach über fünf Jahren geduldiger Suche endlich meinen Colt Python Bj. 1969 mit einer
Seriennummer ohne Buchstaben im Topzustand im Tresor liegen.
So oft wie in den letzten Tagen hab ich noch nie den Code eingegeben …![]()
Vor kurzem haben "Experten" uns noch 20 Milliarden Menschen oder mehr prophezeit. Das kommt davon, wenn das "Expertentum" nur darin besteht, einfach gegenwärtig bestehende Trends in die Zukunft linear weiterzurechnen und damit seine 20 Minuten Ruhm in den Blödmedien zu ernten. Ist wohl nicht die einzige Armageddon-Drohung, die sich als heiße Luft erweisen wird.Die Zahl der Kinder geht weltweit zurück. Woran liegt das?
Die Kinder werden weniger. Nicht nur in Österreich und vielen anderen reichen Industriestaaten, sondern weltweit, in fast allen Staaten dieser Erde. Seit dem Jahr 1950 ist die Gesamtfertilitätsrate (GFR), also die Anzahl der Kinder, die eine Frau zur Welt bringt, um 50 Prozent gesunken. Das zeigt eine Studie, die vor kurzem im medizinischen Fachjournal The Lancet publiziert wurde. Und die Zahl wird weiter zurückgehen. Hat eine Frau 1950 im Schnitt noch 4,84 Kinder geboren, waren es 2021 nur noch 2,23. Für 2050 wird eine durchschnittliche Rate von 1,83 Kindern pro Frau prognostiziert, 2100 sollen es nur noch 1,59 sein.
Der Abwärtstrend bedeutet, dass im Jahr 2100 voraussichtlich nur noch in sechs Ländern, nämlich Samoa, Somalia, Tonga, Niger, Tschad und Tadschikistan, ausreichend Kinder auf die Welt kommen werden, damit die Bevölkerung nicht schrumpft. Für eine stabil bleibende Bevölkerung müssten Frauen im Schnitt nämlich 2,1 Kinder bekommen.
Die Auswertungen und Berechnungen beruhen auf Daten von 204 Ländern, 1455 Umfragen und Volkszählungen sowie 150 anderen Quellen, die für die Global Burden of Diseases, Injuries, and Risk Factors Study (GBD) 2021 erhoben wurden.