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SSG69 noch sinnvoll?

Rund um den Schiesssport: Technik, Erfahrungen, Tipps und Tricks
Trijikon
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Re: SSG69 noch sinnvoll?

Beitrag von Trijikon » Sa 9. Nov 2024, 15:57

Klar geht 1000m auch mit .308-ist aber genau so pervers wie mit einem 2CV einen Wohnwagen zu schleppen oder Kaviar (1000m) mit Bier(.308) zum trinken verhunzen.
Wenn es billig sein soll dann 6,5 CM wenn es Zukunftssicher sein soll 338 .
Die 6,5 CM könnte ich dir zum probieren borgen .(WBK vorausgesetzt).

LG Wolfgang
22 lr,5,7x28,32 S&W long,320 kurz,9mmk,9mm Para,38/357,357 Sig, 10mmAuto,40S&W,44 Remington Magnum,45ACP,454Casull,500 S&W,
31,36,44VL,12/70
6,5x55SE,223 Remington,308 Win,Palma;243 Win, 6mm PPC, .264 Win Mag
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Donau
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Re: SSG69 noch sinnvoll?

Beitrag von Donau » Sa 9. Nov 2024, 18:54

Lexman1 hat geschrieben:
Do 25. Jul 2024, 17:30
Ich habe mich auf meiner Suche nach einer 308 für 300m(+) nach einiger Recherche und genauer Definition meiner Ansprüche für eine Ruger Gunsite Scout entschieden. Robust, flexibel und wie ein Panzer gebaut.
Mir gefällt die Ruger Gunsite Scout auch sehr gut! Vor allem die Kürze der Waffe ist bestechend, im Vergleich zum "langen Klumpert"

Die Ruger Gunsite Scout besticht durch ihre unglaublich kurze Lauflänge von 42 cm

Aber das Bundesheer hat sich doch sicher dabei was gedacht, seine Scharfschützengewehre mit diesen elend langen 65 cm Läufen auszustatten

Doch welcher Sportschütze hat Gelegenheit, weiter als 300 Meter zu schießen ?
Zuletzt geändert von Donau am Sa 9. Nov 2024, 19:50, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: SSG69 noch sinnvoll?

Beitrag von FdH22 » Sa 9. Nov 2024, 19:47

Donau hat geschrieben:
Sa 9. Nov 2024, 18:54

Aber das Bundesheer hat sich doch sicher dabei was gedacht, seine Scharfschützengewehre mit diesen elend langen 65 cm Läufen auszustatten
Nur so als Info: "elend lange Läufe" ergeben einen Zuwachs an V°. :D

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Re: SSG69 noch sinnvoll?

Beitrag von Donau » Sa 9. Nov 2024, 19:53

Klar ist der Grund, an die maximale Geschwindigkeit der 7,62x51 möglichst heranzukommen. Bei Schüssen bis zu 800 Metern wohl sehr ratsam.

Es gibt auch das schwedische Infanteriegewehr Carl Gustav aus 1896 in 6,5x55 mit 74 cm Lauflänge!

Angeblich führen manche enthusiastische Jäger in Schweden dieses lange Gewehr, obwohl es das kürzere Gewehr mit 61 cm Lauflänge gibt.

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Re: SSG69 noch sinnvoll?

Beitrag von Donau » Sa 9. Nov 2024, 20:20

Einem Jagdfreund von mir schwebt schon einige Zeit der Gedanke vor, eine gebrauchte
Mauser 66 mit möglichst kurzem Lauf zu kaufen, und dazu einen langen Wechsellauf, der bei diesem System einfach zu wechseln geht.

Einfach so zum experimentieren!

Austauschbar wären Läufe in folgenden Kalibern:

Stutzen-Ausführung mit Lauflänge 53 cm:
270, 7x64, 30-06

Standard-Ausführung mit Lauflänge 60 cm:
270, 7x64, 30-06

Wir diskutierten das schon lange, aber es sind einige Fragen:
Wenn schon, dann sollte der lange Lauf schon 65 cm sein! Sonst ist der Unterschied für dieses nicht ganz billige Experiment zu klein. Kommt ja noch ZF und Montage dazu

Auffällig ist, dass es in der Stutzen-Ausführung zwar 30-06 gibt, aber nicht 308

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Re: SSG69 noch sinnvoll?

Beitrag von FdH22 » Sa 9. Nov 2024, 21:03

Donau hat geschrieben:
Sa 9. Nov 2024, 20:20
Einem Jagdfreund von mir schwebt schon einige Zeit der Gedanke vor, eine gebrauchte
Mauser 66 mit möglichst kurzem Lauf zu kaufen, und dazu einen langen Wechsellauf, der bei diesem System einfach zu wechseln geht.

Einfach so zum experimentieren!

Austauschbar wären Läufe in folgenden Kalibern:

Stutzen-Ausführung mit Lauflänge 53 cm:
270, 7x64, 30-06

Standard-Ausführung mit Lauflänge 60 cm:
270, 7x64, 30-06

Wir diskutierten das schon lange, aber es sind einige Fragen:
Wenn schon, dann sollte der lange Lauf schon 65 cm sein! Sonst ist der Unterschied für dieses nicht ganz billige Experiment zu klein. Kommt ja noch ZF und Montage dazu

Auffällig ist, dass es in der Stutzen-Ausführung zwar 30-06 gibt, aber nicht 308
Dann sollte dein Jagdfreund bissl guugeln, zB nach 30 Sek gefunden :lol:
https://otto-repa.de/leistungen/wechsllaeufe.html

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Re: SSG69 noch sinnvoll?

Beitrag von Donau » Sa 9. Nov 2024, 23:20

Das klingt interessant. Das ist eine bekannte Firma.
Welches Kaliber würdest du vorschlagen?

Der kurze Lauf sollte für den Jagdalltag sein (ein Waldrevier, aber am Waldrand Ansitzjagd auf Rehe)

Den langen Lauf will er fürs Scheibenschießen 200m, 300m, eventuell im Revier einmal ein Schuss auf eine Zielscheibe auf weitere Entfernung vor einem Kugelfang, auch eine jährliche Jagdreise auf Gams ist geplant.

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Re: SSG69 noch sinnvoll?

Beitrag von FdH22 » So 10. Nov 2024, 00:16

Donau hat geschrieben:
Sa 9. Nov 2024, 23:20
Das klingt interessant. Das ist eine bekannte Firma.
Welches Kaliber würdest du vorschlagen?

Der kurze Lauf sollte für den Jagdalltag sein (ein Waldrevier, aber am Waldrand Ansitzjagd auf Rehe)

Den langen Lauf will er fürs Scheibenschießen 200m, 300m, eventuell im Revier einmal ein Schuss auf eine Zielscheibe auf weitere Entfernung vor einem Kugelfang, auch eine jährliche Jagdreise auf Gams ist geplant.
Fragen zu Kaliber/Lauflänge usw sind wie Fragen zur Politik/Religion.
Sorry, das tu ich mir sicher ned an :lol:

Aber als jahrelanger WL zählt für mich primär die Verfügbarkeit u. der Preis der Komponenten.
Grau ist die Theorie, da zählt nur die Praxis :shock:

Aber viel Wissen über Innen- u. Außenballistik hilft auch zur Entscheidung :D

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Re: SSG69 noch sinnvoll?

Beitrag von Donau » So 10. Nov 2024, 13:14

Vielleicht hat jemand anderer eine Antwort auf dieses Paradoxon:

In der im Internet stehenden Bedienungsanleitung der Mauser 66 sind folgende technische Daten angegeben:

"Standard-Ausführung:
5,6 x 57; .243 Win.; 6,5 x 57; .270Win.; 7 x 64; .30-06; .308
Win.; 9,3 x 62;
Lauflange 600 mm.

Stutzen-Ausführung:
‚243 Win.; .270 Win.; 7 x 64; .30-06; 9,3 x 62;
Lauflänge 530 mm."

Uns ist aufgefallen, dass zwar bei der Standard-Ausführung (Lauflange 600 mm) das Kaliber .308 aufgelistet ist, dieses aber in der Stutzen-Ausführung (Lauflänge 530 mm) fehlt, jedoch .30-06 und auch .270 Win. sowie 7 x 64 in der Stutzen-Ausführung angeboten wurden.

Nun hat die Marke Mauser eine lange Tradition, und es stellt sich die Frage, welche Gründe Mauser hatte, dies so anzubieten.

Das wäre zu klären, bevor nun an den Kauf einer gebrauchten Mauser 66 und eines Wechsellaufes gedacht wird.

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Re: SSG69 noch sinnvoll?

Beitrag von ac44 » So 10. Nov 2024, 16:27

Donau hat geschrieben:
So 10. Nov 2024, 13:14
Vielleicht hat jemand anderer eine Antwort auf dieses Paradoxon:

In der im Internet stehenden Bedienungsanleitung der Mauser 66 sind folgende technische Daten angegeben:

"Standard-Ausführung:
5,6 x 57; .243 Win.; 6,5 x 57; .270Win.; 7 x 64; .30-06; .308
Win.; 9,3 x 62;
Lauflange 600 mm.

Stutzen-Ausführung:
‚243 Win.; .270 Win.; 7 x 64; .30-06; 9,3 x 62;
Lauflänge 530 mm."

Uns ist aufgefallen, dass zwar bei der Standard-Ausführung (Lauflange 600 mm) das Kaliber .308 aufgelistet ist, dieses aber in der Stutzen-Ausführung (Lauflänge 530 mm) fehlt, jedoch .30-06 und auch .270 Win. sowie 7 x 64 in der Stutzen-Ausführung angeboten wurden.

Nun hat die Marke Mauser eine lange Tradition, und es stellt sich die Frage, welche Gründe Mauser hatte, dies so anzubieten.

Das wäre zu klären, bevor nun an den Kauf einer gebrauchten Mauser 66 und eines Wechsellaufes gedacht wird.
....und das hat jetzt was mit dem threadtitel zu tun?
Bitte beim Thema bleiben.
Gott mag verrückte Menschen. Er macht so viele davon......

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Re: SSG69 noch sinnvoll?

Beitrag von Donau » So 10. Nov 2024, 19:23

Threadtitel: SSG69
Das Bundesheer hat sich doch sicher dabei was gedacht, seine Scharfschützengewehre
SSG 69 mit langen 65 cm Läufen auszustatten, obwohl diese die Gewehre sperrig machen.

Könnte es sein, dass die 308 Winchester tatsächlich lange Läufe wertschätzt um die gewünschte Leistung zu erbringen - und dass 308 sogar längere Läufe wertschätzt als die 30-06 Springfield ??
Denn dass der erfahrene Waffenhersteller MAUSER seine Mauser 66 im Kaliber 308 ausschließlich in der Standard-Ausführung mit 600 mm Lauflänge anbot, während er 30-06 auch in der kurzen Stutzen-Ausführung mit 530 mm Lauflänge auf den Markt brachte, erscheint paradox

Dies widerspricht dem, was ich seinerzeit im Jagdkurs gehört habe.

Vielleicht gibt uns die Bedienungsanleitung der Mauser 66 einen wertvollen Hinweis.

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Re: SSG69 noch sinnvoll?

Beitrag von chabich » Do 14. Nov 2024, 15:45

Rantanplan hat geschrieben:
Sa 3. Aug 2024, 16:29
jetzt mal zu den fakten des SSG69.
der lauf ist in die systemhülse geschrumpft! der größte scheiss was man überhaupt machen kann.
wennst den lauf tauschen willst (was eigentlich nur steyr ohne garantie gemacht hat) warst leut letzten infos bei 1800.-
lauftausch wird auch nicht mehr gemacht seitens von steyr.
zudem haben sie die verschlusswarzen nach hinten gesetzt - ergo "hackelt" das teil mit strammeren ladungen - nicht vollgasladungen!! einfach strammere ladungen.
das die warzen hinten waren war eine revolution seitens steyr-marketing! damit wuurde das gewehr um einige gramm leichtrer und 1.5ch kürzer - wow ;)

wenn ich mit meiner tikka 223 mit 7.77er drall, 26" lauf und den selbstgeladenen 80 grain eld-m geschossen auf 1000m treffe - wird das mit einer 308 auch möglich sein. vorrausgesetzt selbst laden und man weiss wie man sein equip ausreizt!

abnehmbare optik ist heute kein ding mehr. einfach eine picatinny schiene verbauen und eine monoblockmontage am besten für solche zwecke mit hebel. da kann man rauf und runter wechseln wie man will ;)

fazit meinerseits: ich brauch so einen alten prügel geschenkt nicht. sicherlich mag es eine anhängerschaft dafür geben - gibt ja auch freunde von einem fiat multipla ;)
Das SSG69 war seit meiner Zeit beim Bundesheer mein Wunschgewehr und nach Jahrzehnten habe ich dann endlich eines als Geschenk bekommen (komplett mit ZF95). Da der Lauf schon ziemlich mitgenommen und die Schußleistung weniger gut war, hat der damalige GF von Steyr Mannlicher anlässlich eines persönlichen Treffens mit mir, selbst die Waffe mitgenommen, hat gesagt "schauen wir mal was wir machen können ..." und für mich im Werk das Teil komplett "renovieren" lassen.

Was soll ich sagen, das Resultat war ein SSG69 PI mit einem langem HB Lauf des PII - also quasi ein "Einzelstück". Alles war komplett neu hergerichtet, beschichtet etc. und die Waffe wurde im Werk in meinem Beisein auf der Einschußapparatur eingespannt, mit Federal Gold Medal Match Fabriksmuni geladen und ausprobiert: 5 Schuß Loch IN Loch.

Ich habe noch immer eine Riesenfreude damit und hol' das Teil mehrmals im Jahr zum Spielen raus. Bis jetzt hab' ich ca. 1000 Schuß durch und die Waffe schießt noch immer perfekt.

Zum Thema "Lauf in Systemhülse geschrumpft" kann ich nur sagen, es war damals revolutionär, hat jahrzehntelang perfekt funktioniert und Hand auf's Herz: wenn ich bei so einem Gewehr einen neuen Lauf haben will, dann schick' ich's ins Werk, anstatt irgendwelche Büchsenmacher, die das notwendige Equipment für diesen Prozess nicht haben, herumprobieren zu lassen.

Den Schrumpfprozess lapidar "Scheiß" zu nennen, zeugt nicht gerade von Fachwissen, sondern erinnert eher an Stammtischgeschwätz und Nachplappern von Halbwissen.

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Re: SSG69 noch sinnvoll?

Beitrag von Poirot » Do 14. Nov 2024, 16:04

chabich hat geschrieben:
Do 14. Nov 2024, 15:45

Den Schrumpfprozess lapidar "Scheiß" zu nennen, zeugt nicht gerade von Fachwissen, sondern erinnert eher an Stammtischgeschwätz und Nachplappern von Halbwissen.
Werkzeugaufnahmen mit Schrumpffutter sind Stand der Technik.
Aufnahmen mit Spannzangen sind deshalb nicht Schrott aber man benötigt dafür keine teure Schrumpfmaschine um den Fräser zu tauschen.
Die Politik von Steyr, so lange Ersatzteile anzubieten, ist in der Branche ziemlich einmalig. Auf ewig würde ich mich darauf aber nicht verlassen.

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Re: SSG69 noch sinnvoll?

Beitrag von RR1000 » Do 14. Nov 2024, 16:06

Donau hat geschrieben:
Sa 9. Nov 2024, 23:20
Das klingt interessant. Das ist eine bekannte Firma.
Welches Kaliber würdest du vorschlagen?

Der kurze Lauf sollte für den Jagdalltag sein (ein Waldrevier, aber am Waldrand Ansitzjagd auf Rehe)

Den langen Lauf will er fürs Scheibenschießen 200m, 300m, eventuell im Revier einmal ein Schuss auf eine Zielscheibe auf weitere Entfernung vor einem Kugelfang, auch eine jährliche Jagdreise auf Gams ist geplant.

Dafür ist eine .243 mehr als ausreichend.

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Re: SSG69 noch sinnvoll?

Beitrag von FdH22 » Do 14. Nov 2024, 19:45

chabich hat geschrieben:
Do 14. Nov 2024, 15:45

............hat der damalige GF von Steyr Mannlicher anlässlich eines persönlichen Treffens mit mir, selbst die Waffe mitgenommen, hat gesagt "schauen wir mal was wir machen können ..." und für mich im Werk das Teil komplett "renovieren" lassen.

Was soll ich sagen, das Resultat war ein SSG69 PI mit einem langem HB Lauf des PII - also quasi ein "Einzelstück". Alles war komplett neu hergerichtet, beschichtet etc. und die Waffe wurde im Werk in meinem Beisein auf der Einschußapparatur eingespannt, mit Federal Gold Medal Match Fabriksmuni geladen und ausprobiert: 5 Schuß Loch IN Loch.

Schön für dich!
Leider hat nicht jeder einen Haberer bei Steyr, daher wird´s bei mir nie etwas von Steyr werden. :violin:

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