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WBK vs. Jagdkarte

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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RR1000
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Re: WBK vs. Jagdkarte

Beitrag von RR1000 » Mo 18. Nov 2024, 19:43

Mr. Danger hat geschrieben:
Mo 18. Nov 2024, 13:27
Glock1768 hat geschrieben:
Mo 18. Nov 2024, 12:52
...

Was kostet so ein Kurs?
Zwischen 500€ bis 3.000€.
Wenn man den Kurs in einer landwirtschaftlichen Schule macht oder es Vortragende sind die sich selbst organisieren und nur Ihre Aufwände abdecken wollen ist der Betrag niedrig.
Wenn man einen Intensivkurs bucht (1-2 Wochen jeden Tag 0900-1700) dann werden solche Kurse auch um ein paar tausend Euro angeboten.

Vorteile der Jagdkarte:
- Wissen über Natur und die Jagd
- Zugang zu interessanten Kursen
- Die österreichische Jagdkarte wird eigentlich weltweit anerkannt. Das Niveau der AT-Jagdkarte ist sehr hoch.
- kein Waffenführerschein bei der 5 jährigen Überprüfung notwendig.
- Schalldämpfer, KW Hohlspitzmunition, keine Wartefrist beim Kat-C Erwerb, kein psychologisches Gutachten wenn WBK erst später erworben wird, ....

Nachteile:
- Kosten und Aufwand für den Kurs
- Laufende Kosten ~160€ pro Jahr für die gültige Jagdkarte
Hast bei den €3000 einen Privatkurs??

Aktuelle Kosten Kurs €550.
Rechne noch ein paar € dazu für allfällige Aufwendungen, dann bist bei MAXIMAL €800.

masterman04
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Re: WBK vs. Jagdkarte

Beitrag von masterman04 » Mo 18. Nov 2024, 20:12

RR1000 hat geschrieben:
Mo 18. Nov 2024, 19:43
Mr. Danger hat geschrieben:
Mo 18. Nov 2024, 13:27
Glock1768 hat geschrieben:
Mo 18. Nov 2024, 12:52
...

Was kostet so ein Kurs?
Zwischen 500€ bis 3.000€.
Wenn man den Kurs in einer landwirtschaftlichen Schule macht oder es Vortragende sind die sich selbst organisieren und nur Ihre Aufwände abdecken wollen ist der Betrag niedrig.
Wenn man einen Intensivkurs bucht (1-2 Wochen jeden Tag 0900-1700) dann werden solche Kurse auch um ein paar tausend Euro angeboten.

Vorteile der Jagdkarte:
- Wissen über Natur und die Jagd
- Zugang zu interessanten Kursen
- Die österreichische Jagdkarte wird eigentlich weltweit anerkannt. Das Niveau der AT-Jagdkarte ist sehr hoch.
- kein Waffenführerschein bei der 5 jährigen Überprüfung notwendig.
- Schalldämpfer, KW Hohlspitzmunition, keine Wartefrist beim Kat-C Erwerb, kein psychologisches Gutachten wenn WBK erst später erworben wird, ....

Nachteile:
- Kosten und Aufwand für den Kurs
- Laufende Kosten ~160€ pro Jahr für die gültige Jagdkarte
Hast bei den €3000 einen Privatkurs??

Aktuelle Kosten Kurs €550.
Rechne noch ein paar € dazu für allfällige Aufwendungen, dann bist bei MAXIMAL €800.
2.000-2.500€ für einen Intensivkurs kannst locker einkalkulieren, inkl. Kosten fürs Üben (Munition, Schießstand, Fahrtkosten, Ausrüstung, Lehrmaterial etc). Für 550€ wüsste ich nicht, wo man einen Kurs noch machen könnte, außer vielleicht auf der Boku.
Normalkurse über mehrere Monate, kosten ab 900€ aufwärts.
Wenn man sich für die Jagd ernsthaft interessiert, ist es wie mit jedem Hobby, da gibts selten ein "zu teuer". Alle anderen, die es nicht ernst meinen, tun sich das sowieso kaum an und sind auch nicht bereits so eine Summe auszugeben.

MannOMann
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Re: WBK vs. Jagdkarte

Beitrag von MannOMann » Mo 18. Nov 2024, 20:40

Bitte um Info wo es in wien/wien Umgebung Kurse um 500-700€ gibt. Danke!

P.s. Die um 900€ aufwärts-Angebote kenne ich.

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Maria
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Re: WBK vs. Jagdkarte

Beitrag von Maria » Mo 18. Nov 2024, 21:06

Hy

Danke für die Antworten, nun zu den fragen:
Was kostet so ein Kurs?
Ich Zahlte 1250 Euro.
Das Thema hatten wir bereits. ;)
Wegen dem Schalli.
Naja Schalldämpfer ist eher sekundär von Bedeutung für mich.
Jagdprüfung "mal so als Ergänzung zur WBK" - im Ernst?
Jo ist mein ernst warum auch nicht?
Scheinbar unterstützt die Jagdkarte doch die WBK etwas wie es aus einigen Antworten es ergibt?.
Abgesehen davon rentiert sich der Jagdkurs definitiv, wenn man etwas Affinität zu Wald und Natur hat, auch wenn man nicht vor hat, dann auf die Jagd zu gehen.
Ja mein Seeliger Onkel war Jäger und nahm mich immer mit auf den Ansitz hat mir sehr gefallen.
Selbst auf Jagd zu gehen eher selten, vielleicht das ich später mit meinem Ausbilder ab und zu mitgehe aber alleine eher nicht
schon gar nicht als Jungjägerin wo die Erfahrung noch fehlt.

Mein bisheriger Fazit zur Jagd Ausbildung:
Ich habe bislang sehr viel dazu gelernt über Optiken und natürlich auch Waffentechnische Kenntnisse,
was mein Allgemeinwissen doch etwas mehr anhebt.
Das wissen über Natur und Tiere hat mich doch dazu gebracht das ganze ganz anders zu sehen als es bisher der fall war
nicht mehr so oberflächlich sondern das verstehen überhaupt zum Thema Wild z.b.
Also ja die Ausbildung hat ihren Nutzen um alles besser zu verstehen daher sinnvoll das es gemacht wird.
Ich bin eine Frau!
Ich kann machen das du denkst du hättest es gewollt :mrgreen:

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Re: WBK vs. Jagdkarte

Beitrag von titan » Mo 18. Nov 2024, 21:09

Gewerblich angeboten gibts diese Kurse nicht um diesen Preis. Die niedrigsten Preise sind ausschließlich im Zuge von anderen Ausbildungen als Klassenveranstaltung möglich.
PS. Man kann grundsätzlich zur Prüfung auch ohne Kurs antreten. Ob man auch durchkommt ist ein anderes Thema.
Zuletzt geändert von titan am Mo 18. Nov 2024, 21:13, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: WBK vs. Jagdkarte

Beitrag von Maria » Mo 18. Nov 2024, 21:12

titan hat geschrieben:
Mo 18. Nov 2024, 21:09
Gewerblich angeboten gibts diese Kurse nicht um diesen Preis. Die niedrigsten Preise sind ausschließlich im Zuge von anderen Ausbildungen als Klassenveranstaltung möglich.
PS. Man kann grundsätzlich zur Prüfung auch ohne Kurs antreten.
Hm kann sein weiß ich nicht, wenn man jemanden kennt der erklären kann bei fragen usw..,
unser Ausbilder erklärt ziemlich genau das finde ich gut das man es auch versteht.
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Re: WBK vs. Jagdkarte

Beitrag von Donau » Mo 18. Nov 2024, 21:31

Glock1768 hat geschrieben:
Mo 18. Nov 2024, 12:52
Was kostet so ein Kurs?
Mühen und Kosten, auf die man sich einlässt, sind vorher nicht bekannt.
Die Kursgebühr ist ja nur der Startbeitrag, dann fängt es erst an

Bei den Flinten sei an die Thematik erinnert: Leihwaffen oder eine eigene kaufen, bei der dann der Hinterschaft vom Fachmann angepasst werden kann.
Und dann der private Schießlehrer, damit man sich keine falsche Haltung antrainiert, die man dann nicht mehr wegbekommt.
Die Prüfung wiederholen, kostet auch
Zuletzt geändert von Donau am Di 19. Nov 2024, 11:10, insgesamt 6-mal geändert.

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Re: WBK vs. Jagdkarte

Beitrag von rider650 » Mo 18. Nov 2024, 21:44

MikeV hat geschrieben:
Mo 18. Nov 2024, 16:51
...
Für den Sportschützen mit Jagdkarte wird auch "nur" der Transport vereinfacht, weil man eben nicht nur am Weg zu oder vom Schießstand die Waffe bei sich haben darf.
...
Ich darf auch ohne Jagdschein Waffen von beliebigen Orten zu beliebigen anderen Orten transportieren, das müssen keine Schießstände sein:
§ 7. (3)Eine Waffe führt weiters nicht, wer sie - in den Fällen einer Schußwaffe ungeladen - in einem geschlossenen Behältnis und lediglich zu dem Zweck, sie von einem Ort zu einem anderen zu bringen, bei sich hat (Transport).

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Re: WBK vs. Jagdkarte

Beitrag von Donau » Mo 18. Nov 2024, 22:04

Ich lernte im Jagdkurs einen Facharzt kennen, einen passionierten Tontaubenschützen.
Dieser entschloss sich zum Jagdkurs, weil er von Sportlern, die Jäger waren, überredet wurde. Obwohl er lernen gewöhnt war, tat er sich schwer
Zuletzt geändert von Donau am Di 19. Nov 2024, 11:04, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: WBK vs. Jagdkarte

Beitrag von turrikan » Di 19. Nov 2024, 09:11

Persönliche Erfahrung zu den Kosten:

Ich habe für den JJ und den AJ Kurs die lange Variante gewählt, das war 2-3x die Woche von Oktober bis April.
Die Kurse fanden in jeweils in einem Gasthaus statt, über die Kursdauer gesehen habe ich im Gasthaus mehr Geld gelassen als die Kurse gekostet haben.

Persönliche Erfahrung zur Prüfung:
Wenn dich das Thema interessiert ist das Lernen nicht so der Aufwand. Ich kann sehr gut Wissen im Frontalunterricht aufnehmen und habe neben den Kursbesuchen etwa 10 Tage zur Vorbereitung auf die JJ Prüfung genutzt ( 10 x 2,5h Abends ca.).

Erfahrung eines Verwandten in Kärnten: Dort waren bei der AJ Prüfung zumindest 2 Prüflinge dabei die keinen Kurs besucht haben, und die Prüfung geschafft haben. Geht also auch.
I can resist everything except temptation.

MikeV
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Re: WBK vs. Jagdkarte

Beitrag von MikeV » Di 19. Nov 2024, 10:11

rider650 hat geschrieben:
Mo 18. Nov 2024, 21:44
MikeV hat geschrieben:
Mo 18. Nov 2024, 16:51
...
Für den Sportschützen mit Jagdkarte wird auch "nur" der Transport vereinfacht, weil man eben nicht nur am Weg zu oder vom Schießstand die Waffe bei sich haben darf.
...
Ich darf auch ohne Jagdschein Waffen von beliebigen Orten zu beliebigen anderen Orten transportieren, das müssen keine Schießstände sein:
§ 7. (3)Eine Waffe führt weiters nicht, wer sie - in den Fällen einer Schußwaffe ungeladen - in einem geschlossenen Behältnis und lediglich zu dem Zweck, sie von einem Ort zu einem anderen zu bringen, bei sich hat (Transport).
Da hast du schon recht... da gibt's allerdings das gleiche Dilemma, das der WBK-Besitzer bei Kat B hat.
Transport ist von A nach B. Einkaufen dazwischen, Mittagsschnitzel beim Wirten etc. ist kaum als Transport zu verkaufen oder zumindest absolute Grauzone.
Diese Probleme hat der Jäger nicht.
§7 und §35 unterscheiden sich dahingehend, dass §35 das Führen einer ungeladenen Waffe am Weg zum/vom Schießstand erlaubt.
Worin da der Sinn besteht, ist mir allerdings nicht ganz klar... vielleicht "erlaubt" er damit das Führen der Kat. C vom Parkplatz zum Schießstand. Wer will schon am TT-Stand mit Futteral unterwegs sein ...

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Re: WBK vs. Jagdkarte

Beitrag von Doktorkuh » Di 19. Nov 2024, 10:20

turrikan hat geschrieben:
Di 19. Nov 2024, 09:11

Persönliche Erfahrung zur Prüfung:
Wenn dich das Thema interessiert ist das Lernen nicht so der Aufwand. Ich kann sehr gut Wissen im Frontalunterricht aufnehmen und habe neben den Kursbesuchen etwa 10 Tage zur Vorbereitung auf die JJ Prüfung genutzt ( 10 x 2,5h Abends ca.).
War bei mir genauso. Viel zusätzlich habe ich nicht gelernt.

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Re: WBK vs. Jagdkarte

Beitrag von punk-of-vk » Di 19. Nov 2024, 11:18

turrikan hat geschrieben:
Di 19. Nov 2024, 09:11
Erfahrung eines Verwandten in Kärnten: Dort waren bei der AJ Prüfung zumindest 2 Prüflinge dabei die keinen Kurs besucht haben, und die Prüfung geschafft haben. Geht also auch.
Ja da gibt es jedes Jahr 2-3 Leute. Es gbit aber auch welche, die trotz Kurs die prüfung nicht schaffen ;)
Das Niveau unserer AJ-Prüfung ist aber ziemlich hoch, was man so aus Gesprächen mit Kollegen aus anderen Bundesländern hört.

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Re: WBK vs. Jagdkarte

Beitrag von gewo » Di 19. Nov 2024, 11:54

MikeV hat geschrieben:
Mo 18. Nov 2024, 16:51
ach der einzige, der in freier Natur, auch außerhalb von eingetragenen Schießstätten überhaupt Schüsse abgeben darf....
jaein

wenn du sicherstellen kannst dass
- alle bestehenden gesetze eingehalten werden (lärmschutz ect),
- und keine geschosse oder geschossteile den ort oder die raeumlichkeit verlassen koennen,
- und es sich um ein eingefriedetes gelände handelt
dann darfst du auch als privater mit WBK ausserhalb von behöerdlich genehmigten schiessstaenden mit genehmigungspflichtigen schusswaffen dort hantieren und schuesse abzugeben

auch wenn das eigentlich eine regelung fuer indoor ist ... theoretisch gilt das auch fuers freie

die anzahl der personen die die moeglichkeit haben sich liegenschaften bis an den horizont einzuzäunen und einen kugelfang halb so hoch wie das leithagebirge aufschuetten zu lassen zu dem zweck wird aber ueberschaubar sein in der praxis
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Re: WBK vs. Jagdkarte

Beitrag von turrikan » Di 19. Nov 2024, 12:40

punk-of-vk hat geschrieben:
Di 19. Nov 2024, 11:18
turrikan hat geschrieben:
Di 19. Nov 2024, 09:11
Erfahrung eines Verwandten in Kärnten: Dort waren bei der AJ Prüfung zumindest 2 Prüflinge dabei die keinen Kurs besucht haben, und die Prüfung geschafft haben. Geht also auch.
Ja da gibt es jedes Jahr 2-3 Leute. Es gbit aber auch welche, die trotz Kurs die prüfung nicht schaffen ;)
Das Niveau unserer AJ-Prüfung ist aber ziemlich hoch, was man so aus Gesprächen mit Kollegen aus anderen Bundesländern hört.
Ja, da stimme ich Dir zu. Ich wollte die Erstellerin aber nicht mit negativem verunsichern, sondern positives hervorheben.
Mein jagdliches Umfeld orientiert sich im Bereich Stmk/Ktn/Sbg, und von dort wurde mir zumindest nur positives über das AJ-Ausbildungsniveau rückgemeldet.

Wmh
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