Unterstützt JETZT unser Forum und macht mit beim PDSV-Cup 2025 -> Teilnahmebedingungen: viewtopic.php?f=53&t=59526

Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Weidmannsheil! Jagdprüfung, Jagderlebnisse, Ausrüstung und alles was sonst zur Jagd gehört.
edi
.308 Win
.308 Win
Beiträge: 321
Registriert: Fr 6. Mai 2016, 01:40

Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von edi » Do 16. Jan 2025, 23:15

Wir sind zwar schon einiges vom Thema abgerutscht, aber bin voll bei Pirker und Ares. Wenn schon ausländische Soldaten bei uns üben sollen sie dies gefälligst auf den militärischen Übungsplätzen tun. Was haben fremde Soldaten in Uniform und Bewaffnung auf öffentlichen Plätzen in Österreich zu suchen und Krieg zu spielen.

Poirot
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 501
Registriert: Mi 8. Jul 2015, 13:11

Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Poirot » Fr 17. Jan 2025, 00:20

Grerdinger hat geschrieben:
Do 16. Jan 2025, 22:53

Dass ein Viertel von Österreich jahrelang von Russland besetzt und ausgeplündert wurde, scheint dir irgendwie entgangen zu sein.
Deshalb ist der Staatsvertrag und die Neutralität auch ein wichtiges Stück Geschichte.

Grerdinger
.223 Rem
.223 Rem
Beiträge: 231
Registriert: So 18. Dez 2016, 20:28

Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Grerdinger » Fr 17. Jan 2025, 09:02

edi hat geschrieben:
Do 16. Jan 2025, 23:15
Wir sind zwar schon einiges vom Thema abgerutscht, aber bin voll bei Pirker und Ares. Wenn schon ausländische Soldaten bei uns üben sollen sie dies gefälligst auf den militärischen Übungsplätzen tun. Was haben fremde Soldaten in Uniform und Bewaffnung auf öffentlichen Plätzen in Österreich zu suchen und Krieg zu spielen.
"Krieg spielen" ist das, was Strache und seine Wehrsportspezis damals gemacht haben.
Das ÖBH trainiert - auch mit befreundeten Einheiten - gewisse Szenarien, um uns im (hoffentlich nie eintretenden Fall der Fälle) effektiv verteidigen zu können, damit wir nicht wieder wie anno '38 mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegen und uns über den Anschluss an eine Diktatur freuen "dürfen".
Und ob das einer verängstigten kärntner Jägerin (oder irgend welchen Forumsteilnehmern) passt oder nicht: Das können sie machen, wo sie wollen (im gesetzlichen Rahmen, also Einverständnis des Grundstückseigentümers, vorherige Ankündigung, ...).
LG,


Andi

Grerdinger
.223 Rem
.223 Rem
Beiträge: 231
Registriert: So 18. Dez 2016, 20:28

Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Grerdinger » Fr 17. Jan 2025, 09:06

Poirot hat geschrieben:
Fr 17. Jan 2025, 00:20
Grerdinger hat geschrieben:
Do 16. Jan 2025, 22:53

Dass ein Viertel von Österreich jahrelang von Russland besetzt und ausgeplündert wurde, scheint dir irgendwie entgangen zu sein.
Deshalb ist der Staatsvertrag und die Neutralität auch ein wichtiges Stück Geschichte.
Staatsvertrag und Neutralität werden uns im Angriffsfall genausoviel nützen wie der Ukraine der Vertrag mit Russland (Tausch Atomwaffen gegen die Zusicherung, niemals angegriffen zu werden): Nämlich genau gar nichts.
LG,


Andi

Poirot
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 501
Registriert: Mi 8. Jul 2015, 13:11

Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Poirot » Fr 17. Jan 2025, 09:07

Grerdinger hat geschrieben:
Fr 17. Jan 2025, 09:02

damit wir nicht wieder wie anno '38 mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegen und uns über den Anschluss an eine Diktatur freuen "dürfen".
Damals wie heute wäre ein bewaffneter Widerstand gegen ein vielfach größeres Land sinnlos.
Außer man hat Nuklearwaffen.

edi
.308 Win
.308 Win
Beiträge: 321
Registriert: Fr 6. Mai 2016, 01:40

Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von edi » Fr 17. Jan 2025, 09:54

Grerdinger vor was hast den so Angst, ist immer ein schlechter Begleiter! Den Blödsinn etwa dass uns die Russen überfallen, wie wie schon als Kinder von Erwachsenen in Furcht versetzt wurden wenn wir schlimm waren? Da gibts Schlimmeres das wir fürchten müssen. Wie ich schon sagte, wenn schon ausländische Soldaten bei uns üben wollen dann auf militärischen Übungsplätzen. Aber solche Idioten die in Uniform und Bewaffnung in einem für jedermann zugänglichen Wald Krieg spielen, da verstehe ich auch die Jägerin die sich dadurch in bedroht fühlte.

Grerdinger
.223 Rem
.223 Rem
Beiträge: 231
Registriert: So 18. Dez 2016, 20:28

Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Grerdinger » Fr 17. Jan 2025, 13:02

Poirot hat geschrieben:
Fr 17. Jan 2025, 09:07
Grerdinger hat geschrieben:
Fr 17. Jan 2025, 09:02

damit wir nicht wieder wie anno '38 mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegen und uns über den Anschluss an eine Diktatur freuen "dürfen".
Damals wie heute wäre ein bewaffneter Widerstand gegen ein vielfach größeres Land sinnlos.
Außer man hat Nuklearwaffen.
Nein, das sehe ich ganz anders.
Hätten wir uns 1938 gegen den Anschluss gewehrt, wären wir nach dem Ende des 2. WK ziemlich sicher wieder besetzt worden noch hätten wir Reparationszahlungen leisten müssen, noch Gebiete abgeben. Wir haben uns damals aber leider nicht verteidigt, sondern haben uns anschließen lassen - eine Entscheidung, für die wir teuer bezahlt haben und (durch die Gebietsverluste) noch immer teurer bezahlen.

@edi: Ich gehe mal davon aus, dass du weißt was Putins historische Vorbilder für Pläne für Europa gehabt haben (und Putin und Konsorten vermutlich noch immer, da er ja die Sowjetunion wiederherstellen möchte).
Falls nicht: https://m.youtube.com/watch?v=tvMm4Uh3HPs&t=8

Dass Angst für dich ein schlechter Begleiter ist, du die ängstliche Jägerin aber verstehst, lasse ich jetzt mal als Treppenwitz stehen...
LG,


Andi

Mr. Danger
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 502
Registriert: Mi 12. Jan 2011, 09:22

Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Mr. Danger » Fr 17. Jan 2025, 13:09

Poirot hat geschrieben:
Fr 17. Jan 2025, 09:07
Grerdinger hat geschrieben:
Fr 17. Jan 2025, 09:02

damit wir nicht wieder wie anno '38 mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegen und uns über den Anschluss an eine Diktatur freuen "dürfen".
Damals wie heute wäre ein bewaffneter Widerstand gegen ein vielfach größeres Land sinnlos.
Außer man hat Nuklearwaffen.
Ja, Afghanistan, Vietnam, Ukraine waren immer chancenlos, wenn die USA, UDSSR / Russland über Sie hergefallen sind :roll:.

@Edi, Deutsche Soldaten trainieren nur auf Einladung in Österreich. Es ist immer gut, wenn man über den Tellerrand blickt, auch bei der militärischen Ausbildung. Ausserdem war die Übung angekündigt. Wenn die Jägerin nur singen und klatschen in der Schule gehabt hat und sich dann im Wald fürchtet ist das Problem bei Ihr zu suchen und nicht bei den Gästen aus Deutschland.

Poirot
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 501
Registriert: Mi 8. Jul 2015, 13:11

Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Poirot » Fr 17. Jan 2025, 13:32

Mr. Danger hat geschrieben:
Fr 17. Jan 2025, 13:09

Ja, Afghanistan, Vietnam, Ukraine waren immer chancenlos, wenn die USA, UDSSR / Russland über Sie hergefallen sind :roll:.
Die haben aber ein vielfaches an Menschenmaterial:

Afghanistan: 42 Mio Einwohner (Pakistan - die Heimat vieler Gotteskrieger: 240 Mio)
Vietnam: 99 Mio
Ukraine: 50 Mio

Österreich: 9 Mio

Es gibt global nur eine Ausnahme: Israel. Auch 9 Mio Einwohner. Aber als Nuklearwaffenmacht mit 8x so hohen jährlichen Militärbudget wie Österreich - sehen wir ja gerade.
https://www.stern.de/digital/technik/ra ... 73690.html

Donau
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 530
Registriert: Do 12. Sep 2024, 19:32

Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Donau » Fr 17. Jan 2025, 14:33

edi hat geschrieben:
Do 16. Jan 2025, 23:15
Wir sind zwar schon einiges vom Thema abgerutscht, aber bin voll bei Pirker und Ares. Wenn schon ausländische Soldaten bei uns üben sollen sie dies gefälligst auf den militärischen Übungsplätzen tun. Was haben fremde Soldaten in Uniform und Bewaffnung auf öffentlichen Plätzen in Österreich zu suchen und Krieg zu spielen.

Wälder sind seit 1848 öffentliche Plätze, dort tummeln sich Familien mit kleinen Kindern, Schwammerlsucher, Sammler von Knoflspinat (Bärlauch) usw. Was haben ausländische Soldaten (unbekannte Uniformen, fremde Sprache) dort zu suchen? Diesmal waren es Deutsche, morgen sind es vielleicht schon fremdsprachige NATO Soldaten? Mit denen die Bürger im Wald dann nicht einmal reden können?
Es ist nicht im Geschmack des österreichischen Bürgers, daß nunmehr das Bundesheer ausländische Soldaten einlädt, um mit automatischen Waffen bewaffnet in unseren Wäldern herumzulaufen. Das sollte die Frau Verteidigungsministerin unterlassen.
Der älteren Generation ist die Immerwährende Neutralität in Fleisch und Blut übergegangen, die jüngere Generation mag auch keine ausländischen Soldaten im Wald haben.


Und noch etwas: Wilderer könnten in Zukunft die Situation ausnützen. Wenn allgemein sichtbar angekündigt wird, daß in einem gewissen Zeitraum ausländische Soldaten in den Wäldern zu erwarten sein werden, zieht sich ein Wilderer irgend eine alte Uniform aus dem Army Shop an und geht unbekümmert in der Nacht, wo man kein aufgenähtes Hoheitsabzeichen sieht, mit dem Gewehr in den Wald und schießt dort ein Stück Wild, und jeder Jäger muß davon ausgehen, daß das Peng von einem K-Gerät war

Und kein Wilderer hat Angst, von den ausländischen Soldaten geschnappt zu werden, denn die gehen davon aus, daß er ein Jäger ist und die nehmen ohnehin keine Aufgaben von österreichischen Jagdschutzorganen wahr

Und es können ja auch österreichische Lausbuben auf die Idee kommen, als Trittbrettfahrer in dieser unübersichtlichen Situation im Wald ein bisserl Krieg zu spielen und dort in Army Surplus Uniformen herumlaufen und womöglich mit Paintball und Schreckschußwaffen die oft durchaus echt aussehen (Schmeisser MP40 9mm Knall)
Grerdinger hat geschrieben:
Fr 17. Jan 2025, 09:02
"Krieg spielen" ist das, was Strache und seine Wehrsportspezis damals gemacht haben.
Die Anwesenheit von übenden ausländischen Soldaten in unseren Wäldern ist immer eine unübersichtliche Situation und stellt immer ein vielfältiges Sicherheitsrisiko dar und da sollte schon die einladende Frau Verteidigungsministerin bzw deren Ministerium Vorsorge treffen
Einfach irgendwo auf der Amtstafel die eh keiner liest oder in irgend einer Regionalzeitung die jeder gleich ins Altpapier wirft pro forma zu verlautbaren, daß da ausländische Soldaten in den umliegeden Wäldern üben werden, so leicht darf man es sich nicht machen wenn man nicht in Kauf nehmen will, daß da tragische Mißverständnisse passieren können

Da geht es dann um Teilschuld

Vor etlichen Jahren warf ein BH Soldat eine Nebel Handgranate und auf der unweit entfernten Autobahn passierte ein tödlicher Verkehrsunfall!

Man kann nicht zivile Wälder zum Truppenübungsplatz umfunktionieren . . .
Und schon gar nicht zu einem internationalen Truppenübungsplatz

Und als ich beim BH war, galten extreme Sicherheitsvorschriften beim Marsch auf Verkehrswegen bei Dunkelheit: da unsere Uniformen in dunklen, matten Tarnfarben waren, hätten alle Soldaten Gamaschen aus reflektierendem Material tragen müssen und der Letzte eine rote Taschenlampe am Rücken!
Da sich das kein Ausbildner antun wollte, fanden eben keine Nachtmärsche statt.
Aber auch die Forststraßen in den Wäldern sind öffentliche Verkehrswege. Wenn da ein Liebespaar mit dem Fahrrad in der Nacht durch den Wald fährt, sind Soldaten in Tarn Uniformen eben schon ein Sicherheitsrisiko
Zuletzt geändert von Donau am Fr 17. Jan 2025, 14:40, insgesamt 1-mal geändert.

Laubmasta_reloaded
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1528
Registriert: Mi 4. Aug 2021, 20:14

Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Laubmasta_reloaded » Fr 17. Jan 2025, 14:40

Mr. Danger hat geschrieben:
Fr 17. Jan 2025, 13:09
Poirot hat geschrieben:
Fr 17. Jan 2025, 09:07
Grerdinger hat geschrieben:
Fr 17. Jan 2025, 09:02

damit wir nicht wieder wie anno '38 mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegen und uns über den Anschluss an eine Diktatur freuen "dürfen".
Damals wie heute wäre ein bewaffneter Widerstand gegen ein vielfach größeres Land sinnlos.
Außer man hat Nuklearwaffen.
Ja, Afghanistan, Vietnam, Ukraine waren immer chancenlos, wenn die USA, UDSSR / Russland über Sie hergefallen sind :roll:.
Zumal diese Länder noch massiv vom Ausland unterstützt wurden.

Afghanistan von den USA
Vietnam von China und Russland
Ukraine defakto vom kompletten "Westen"

ohne die Unterstützung hätte keines dieser Länder der Übermacht standhalten können.

Wer wäre Österreich 1938 beigestanden?
Die Franzosen haben ein bisschen Bunker und Sperren bauen geholfen, aber mehr auch nicht und das auch eher in homöepathischen Dosen.

Österreich wäre damals komplett alleine gegen Deutschland da gestanden, Aussichten auf Erfolg---> nahezu Null.

edi
.308 Win
.308 Win
Beiträge: 321
Registriert: Fr 6. Mai 2016, 01:40

Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von edi » Fr 17. Jan 2025, 14:42

Das ausländische Soldaten auf Einladung auf militärischen Gebiet üben habe ich nichts einzuwenden, alles andere ist Unfug. Auf politische Fake-Meldungen und Weltuntergangskriegstheorien bin ich nicht empfänglich.

Poirot
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 501
Registriert: Mi 8. Jul 2015, 13:11

Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Poirot » Fr 17. Jan 2025, 15:27

edi hat geschrieben:
Fr 17. Jan 2025, 14:42
Das ausländische Soldaten auf Einladung auf militärischen Gebiet üben habe ich nichts einzuwenden, alles andere ist Unfug.
Auch außerhalb wäre es kein Problem wenn man sicherstellt, dass die Bevölkerung diese nicht fälschlich als illegale Wehrsportler wahrnimmt.
Trainingskampfanzüge in pink, verpflichtend für alle ausländische Soldaten die in Österreich an Übungen teilnehmen, wäre doch ein Kompromiss ;)

Mr. Danger
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 502
Registriert: Mi 12. Jan 2011, 09:22

Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Mr. Danger » Fr 17. Jan 2025, 15:42

Wenn der Waldbesitzer (Bundesforste, Mayr-Melnhof, Esterházy, ...) seinen Besitz, für was auch immer, rechtlich gedeckte Tätigkeiten zur Verfügung stellt sollte man das auch akzeptieren.

@Poirot:
Einwohner 1955
Vietnam: 28.150.000
USA: 163.476.000 (5,8x mehr)

Einwohner 2001
Afghanistan: 19.690.000
USA: 285.000.000 (14,47x mehr)

Einwohner 2021
Ukraine: 43.850.000
Russland: 144.700.000 (3,3x mehr)

Man sollte keinen Krieg beginnen, wenn man den Feind (und seine Verbündeten) nicht kennt.

Donau
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 530
Registriert: Do 12. Sep 2024, 19:32

Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Donau » Fr 17. Jan 2025, 16:01

Mr. Danger hat geschrieben:
Fr 17. Jan 2025, 15:42
Wenn der Waldbesitzer (Bundesforste, Mayr-Melnhof, Esterházy, ...) seinen Besitz, für was auch immer, rechtlich gedeckte Tätigkeiten zur Verfügung stellt sollte man das auch akzeptieren.
Stellt sich halt die Frage, ob Mayr-Melnhof oder Esterházy berechtigt sind, in den Wäldern solche Militärübungen zu gestatten

Keine Ahnung, ist ein verfassungsrechtlicher Leckerbissen

Antworten