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Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

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gipflzipfla
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von gipflzipfla » Di 21. Jan 2025, 11:27

https://www.bundesheer.at/aktuelles/202 ... zschild-24

Teilzitat:

"....

Aus welchen Nationen kommen die internationalen Übungsteilnehmer?
An der Übung nehmen neben Personen aus Österreich auch Soldaten aus fünf Nationen teil: Soldaten aus Deutschland, Schweden sowie aus Kroatien, die zum Großteil im Übungsteil der "European Advance 24" eingesetzt sind. Darüber hinaus sind Offiziersanwärter aus Bosnien und Herzegowina sowie aus Montenegro innerhalb des Akademikerbataillons der Theresianischen Militärakademie bei der "Schutzschild 24" eingesetzt. Darüber hinaus unterstützen Soldaten aus Großbritannien, Aserbaidschan, Georgien, Irland, den Vereinigten Staaten von Amerika, Schweden, Jordanien, Bosnien und Herzegowina, Armenien und Serbien die Evaluierung von Kräften

....."

Teilzitat Ende

Die Übungen wurden und waren penibel genau angemeldet !

Radio, Zeitungen... rechtzeitig voll davon !

Übrigens auch jene im Bezirk St.Veit/Glan


Betrachtung am Rande:

https://www.kleinezeitung.at/politik/in ... ministerin


:whistle:
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Exitus
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Exitus » Di 21. Jan 2025, 11:44

gipflzipfla hat geschrieben:
Di 21. Jan 2025, 11:27
https://www.bundesheer.at/aktuelles/202 ... zschild-24

Teilzitat:

"....

Aus welchen Nationen kommen die internationalen Übungsteilnehmer?
An der Übung nehmen neben Personen aus Österreich auch Soldaten aus fünf Nationen teil: Soldaten aus Deutschland, Schweden sowie aus Kroatien, die zum Großteil im Übungsteil der "European Advance 24" eingesetzt sind. Darüber hinaus sind Offiziersanwärter aus Bosnien und Herzegowina sowie aus Montenegro innerhalb des Akademikerbataillons der Theresianischen Militärakademie bei der "Schutzschild 24" eingesetzt. Darüber hinaus unterstützen Soldaten aus Großbritannien, Aserbaidschan, Georgien, Irland, den Vereinigten Staaten von Amerika, Schweden, Jordanien, Bosnien und Herzegowina, Armenien und Serbien die Evaluierung von Kräften

....."

Teilzitat Ende

Die Übungen wurden und waren penibel genau angemeldet !

Radio, Zeitungen... rechtzeitig voll davon !

Übrigens auch jene im Bezirk St.Veit/Glan
Hmmmmmm.....


Auf folgenden Teil des Bundesheertextes hattest keine Lust?

In welchen Bezirken finden Übungstätigkeiten wann statt?
Das Schwergewicht der Übungstätigkeit liegt in den Bezirken Bruck/Leitha, Bruck-Mürzzuschlag, Leoben, Murtal, Graz, Klagenfurt-Land und Klagenfurt.


Ich lese hier aber nichts vom Bez. St. Veit an der Glan

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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von gipflzipfla » Di 21. Jan 2025, 12:04

Exitus hat geschrieben:
Di 21. Jan 2025, 11:44



Hmmmmmm.....


Auf folgenden Teil des Bundesheertextes hattest keine Lust?

In welchen Bezirken finden Übungstätigkeiten wann statt?

Das Schwergewicht der Übungstätigkeit liegt in den Bezirken Bruck/Leitha, Bruck-Mürzzuschlag, Leoben, Murtal, Graz, Klagenfurt-Land und Klagenfurt.


Ich lese hier aber nichts vom Bez. St. Veit an der Glan
@Exitus,
Du bist auch sonst nicht sonderlich gut informiert, wie mir scheint

:violin:

https://www.kleinezeitung.at/kaernten/1 ... ldaten-und

Teilzitat:

"...
Ungewöhnlicher Vorfall in Kärnten: Seit der Vorwoche üben Soldaten des Jagdkommandos des Bundesheeres im Bezirk St. Veit, gemeinsam mit dabei sind Soldaten des Jagdkommandos der deutschen Bundeswehr. Insgesamt 130 Soldaten und 25 Fahrzeuge.

Geübt wurde auch in der Nacht von Freitag auf Samstag in einem Wald bei Friesach. Und da hatten deutsche Soldaten eine überraschende Begegnung mit einer Kärntner Jägerin (68), wie Waltraud Dullnigg, Sprecherin der Landespolizeidirektion Kärnten, bestätigt. ..."


"...Übung ordnungsgemäß gemeldet

Beim Bundesheer ist man erleichtert, dass der Vorfall glimpflich ausgegangen ist. Die Übung, die bereits mehrmals in Kärnten stattgefunden hat und bei der es bisher nie Vorkommnisse gegeben hat, wurde vom Heer ordnungsgemäß bei der Bezirkshauptmannschaft (BH) St. Veit gemeldet, so Christoph Hofmeister, Sprecher des Militärkommandos Kärnten.

Und das bereits im Juli. Die BH veröffentlichte die Informationen für die betroffenen Gemeinden auf einer digitalen Amtstafel, was in diesem Fall geschehen ist.
..."

Teilzitat Ende

Ok, nun ist es vom Juli bis zum Tag des Vorfalles ja weit her.... Ich will in diesem speziellen Fall aber Niemandem Demenz unterstellen!

Und ich will auch nicht unterstellen, dass man vom Übungsgeschehen rund um St.Veit, in Kärnten, absolt nichts mitbekommen hat.... :whistle:

Auch die nächste Übung war dann pflichtgemäß angemeldet und wurde auch so kommuniziert:

https://www.moelbling.gv.at/wp-content/ ... Uebung.pdf

Bevor Du also mitdiskutieren und tatsächliche Sachverhalte in Frage bzw. Abrede stellst, mache Dich bitte vorher sachkundig !

Ich halte fest: der Schuss mit einer Jagdwaffe während der ordnungsgemäßen Jagdausübung in Richtung von Personen ist ein absolutes NoGo !
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Steppenwolf » Di 21. Jan 2025, 12:14

am wahrscheinlichsten ist es ihr am Oarsch gegangen das sie nicht jagen konnte und ständig Übungen statt finden und vermutlich hat ihre Arroganz überhand genommen und sie hat sich gedacht und umgesetzt - "mit mir nicht". :violin:

Natürlich gilt die Unschuldsvermutung, was sonst ;)
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

Evilcannibal79
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Evilcannibal79 » Di 21. Jan 2025, 12:49

Steppenwolf hat geschrieben:
Di 21. Jan 2025, 12:14
am wahrscheinlichsten ist es ihr am Oarsch gegangen das sie nicht jagen konnte und ständig Übungen statt finden und vermutlich hat ihre Arroganz überhand genommen und sie hat sich gedacht und umgesetzt - "mit mir nicht". :violin:

Natürlich gilt die Unschuldsvermutung, was sonst ;)
Sowas in der Art hab ich mir auch gedacht.
Natürlich ist es frustrierend wennst immer irgendwelche Gfraster hast die Unruhe ins Revier bringen aber deshalb einen Schuss abgeben würd mir im Traum ned einfallen.
In dieser Situation hätte ich halt die Polizei gerufen, wenn dubiose Gestalten mit Waffen durch mein Revier schleichen.
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Exitus » Di 21. Jan 2025, 13:52

Und wieder Zitierst nur die Passagen die dir in den Kragen passen.
Dass das Heer die Übung vorab nicht öffentlich – etwa mit einer Aussendung – angekündigt hat, hat mehrere Gründe: „Es handelt sich hierbei um eine Übung und keine Vorführung“, sagt Hofmeister. Zudem seien Spezialkräfte im Einsatz, auch ausländische, die ohne Aufsehen üben müssen und wollen, ohne dass Details öffentlich bekannt gegeben werden.
Dass jeder Jäger jederzeit die aktuellen Ankündigungen auf der digitalen Amtstafel kennt, auf der die Militärübung bekanntgegeben worden ist, bezweifelt Deutschmann. „Der durchschnittliche Bürger schaut da wohl eher selten drauf.“ Eine Information vor Ort wäre sicher kein Fehler. „Aber wir können auch aus diesem Fall lernen und die Kommunikation zwischen dem Bundesheer und uns weiter verbessern“,
Und was dein Amtsblatt vom Dezember mit dem Vorfall im September zu tun hat weißt vermutlich auch nur du.

Und das der Warnschuss in Richtung der Soldaten ging ist auch Aussage gegen Aussage.
Denn nur einer der "Elitesoldaten" hat einen Schuss über seinen Kopf zischen gehört .... :violin:
Aber ist schon klar das die Bundeswehr weiter ermittelt.
Die sind einfach angepisst dass sie nicht in jedem Wald Krieg spielen dürfen!

Mr. Danger
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Mr. Danger » Di 21. Jan 2025, 14:15

https://weidwerk.at/artikel/miteinander ... r-10323244

Ich denke zumindest der Grundstückseigentümer hat definitiv von der Übung gewusst.
Da informiere ich doch die Leute, die auf meinem Grund was zu suchen haben (Forstarbeiter, Jäger, ...).

Donau
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Donau » Di 21. Jan 2025, 17:53

Meiner langjährigen Beobachtung nach stellt das Bundesheer an allen Zugängen und Wegerln gelbe Hinweisschilder zur Warnung auf, wenn eine Militärübung in einem Wald abgehalten wird. Denn es sind ja immer viele Familien als Ausflügler unterwegs, die kommen beispielsweise aus Wien, und die lesen natürlich nicht die amtlichen Nachrichten der betreffenden Gemeinde.

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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von RBM » Di 21. Jan 2025, 21:54

Donau hat geschrieben:
Di 21. Jan 2025, 17:53
Meiner langjährigen Beobachtung nach stellt das Bundesheer an allen Zugängen und Wegerln gelbe Hinweisschilder zur Warnung auf, wenn eine Militärübung in einem Wald abgehalten wird. Denn es sind ja immer viele Familien als Ausflügler unterwegs, die kommen beispielsweise aus Wien, und die lesen natürlich nicht die amtlichen Nachrichten der betreffenden Gemeinde.
Uiii, da rinnt wieder viel Wasser der Unwissenheit den großen Strom hinunter.....

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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von gipflzipfla » Mi 22. Jan 2025, 09:52

Exitus hat geschrieben:
Di 21. Jan 2025, 13:52
...

Und wieder Zitierst nur die Passagen die dir in den Kragen passen.
....
Denn nur einer der "Elitesoldaten" hat einen Schuss über seinen Kopf zischen gehört .... :violin:

Aber ist schon klar das die Bundeswehr weiter ermittelt.

Die sind einfach angepisst dass sie nicht in jedem Wald Krieg spielen dürfen!
:tipphead:

Soll ich jetzt hier seitenweise zitieren... mach Dich einfach selber sachkundig.
Falls Du ein Marmeladinger, vulgo Staatsbürger dbDaZ bist, sollte das trotzdem kein Problem für Dich sein.

Wenn nicht, dann ist traurig, dass Du hier auf Teufel komm raus zu relativieren versuchst.

Der Vorfall hat stattgefunden.. das ist Fakt. Und er war, gelinde gesagt suboptimal

Wenn nur einer der Soldaten einen Schuss über seinen Kopf "zischen" hörte, waren die Anderen wohl schwerhörig.

https://kaernten.orf.at/stories/3272502/

Und offensichtlich bist Du selber noch niemals unter über Dich hinwegfliegende Geschoßen gestanden... sonst wüsstest Du, dass Du diebezüglich absolut und völligen Unsinn schreibst!
Der Geschoßknall, bestenfalls vom Schuss mit Schalldämpfer, ist selbst auf <50m Entfernung deutlich zu hören!
Die tarnverkleideten Marmeladinger standen ja unmittelbar vor der Jägerin...

Und die Bundeswehr ermittelt in Österreich überhaupt nix... Wenn, dann tun das unsere innländischen Strafverfolgungsbehöden !

So schauts aus! :violin:



Fia die Jaga unta uns, in Kärntn, im März 2025 sein wieada Übungn geplant und a schon lönga bekonnt gmocht wuadn:

https://magdalensberg.gv.at/fileadmin/m ... heeres.pdf

Nua damit nit irgndwer auf iagndwen schiaßt, weil er sich gach bedroht fühlt.... Oba bis zum erstn Mai is donn eh noch a bissale umme :mrgreen:

Tuats aufpassn auf Eich :at2:
Zuletzt geändert von gipflzipfla am Mi 22. Jan 2025, 10:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von gipflzipfla » Mi 22. Jan 2025, 09:56

Donau hat geschrieben:
Di 21. Jan 2025, 17:53
Meiner langjährigen Beobachtung nach stellt das Bundesheer an allen Zugängen und Wegerln gelbe Hinweisschilder zur Warnung auf, wenn eine Militärübung in einem Wald abgehalten wird. Denn es sind ja immer viele Familien als Ausflügler unterwegs, die kommen beispielsweise aus Wien, und die lesen natürlich nicht die amtlichen Nachrichten der betreffenden Gemeinde.
@Donau, bist Du Dir da ganz ganz sicher, oder verwechselst Du das nur ?

https://w.grube.at/p/verbotsschild-befr ... mId=78-661


Die Wiener*Innen sollten besser vorher die amtlichen Nachrichten der betreffenden Gemeinde lesen.... :whistle:


...
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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Exitus » Mi 22. Jan 2025, 11:45

gipflzipfla hat geschrieben:
Mi 22. Jan 2025, 09:52

Wenn nur einer der Soldaten einen Schuss über seinen Kopf "zischen" hörte, waren die Anderen wohl schwerhörig.

Und offensichtlich bist Du selber noch niemals unter über Dich hinwegfliegende Geschoßen gestanden... sonst wüsstest Du, dass Du diebezüglich absolut und völligen Unsinn schreibst!
Der Geschoßknall, bestenfalls vom Schuss mit Schalldämpfer, ist selbst auf <50m Entfernung deutlich zu hören!
Die tarnverkleideten Marmeladinger standen ja unmittelbar vor der Jägerin...
Wieso unterstellst du mir dass ich Unsinn schreibe?
Ich hab nur aus Medienberichten zitiert.

Da brauchst dich gar nicht deinen "Call of Duty" Erfahrungen daher kommen.
Das ein Schuss im Wald zu hören ist wohl jedem klar.

https://www.pirsch.de/news/jaegerin-sch ... annt-40443
gipflzipfla hat geschrieben:
Mi 22. Jan 2025, 09:52
Und die Bundeswehr ermittelt in Österreich überhaupt nix... Wenn, dann tun das unsere innländischen Strafverfolgungsbehöden !
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wurden eingestellt.
Das wollen aber die Top Eliteeinheiten, die nichtmal mit Nachtsichtgerät die Jägerin gesehen haben, nicht wahrhaben.
Auf Antrag Deutschlands wurden die Ermittlungen wieder aufgenommen.

https://www.krone.at/3523532
https://www.kleinezeitung.at/kaernten/1 ... r-jaegerin
gipflzipfla hat geschrieben:
Mi 22. Jan 2025, 09:52

Wenn nicht, dann ist traurig, dass Du hier auf Teufel komm raus zu relativieren versuchst.

Der Vorfall hat stattgefunden.. das ist Fakt. Und er war, gelinde gesagt suboptimal
Es ist nichts passiert!
Deswegen wurden ja auch die Ermittlungen eingestellt.
Aber es muss halt immer einen Schuldigen geben, selbst wenn kein Schaden entstanden ist. Außer vielleicht die Bremsspuren in den Höschen der Eliteeinheiten.

So schauts aus! :violin:

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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Poirot » Mi 22. Jan 2025, 12:52

Exitus hat geschrieben:
Mi 22. Jan 2025, 11:45
selbst wenn kein Schaden entstanden ist. Außer vielleicht die Bremsspuren in den Höschen der Eliteeinheiten.
:lol:
Gekränkte Ehre.
Villeicht sollten die in der Ukraine "üben" wobei das Feedback von foreign fightern dort auch nicht so gut ist (Bremsspuren im Höschen durch russische Artillerie garantiert):
https://www.stern.de/digital/technik/uk ... 42520.html

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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von Exitus » Fr 24. Jan 2025, 13:23

gipflzipfla hat geschrieben:
Di 21. Jan 2025, 11:27
Und, sollen sie nochmals Ermittlungen einleiten nur dass sie vielleicht einmal zu einem Ergebnis kommen das dir gefällt? :roll:

https://kaernten.orf.at/stories/3290434/

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Re: Kein Verfahren bei "getötetem" Menschen?

Beitrag von gipflzipfla » Fr 24. Jan 2025, 15:43

Exitus hat geschrieben:
Fr 24. Jan 2025, 13:23
gipflzipfla hat geschrieben:
Di 21. Jan 2025, 11:27
Und, sollen sie nochmals Ermittlungen einleiten nur dass sie vielleicht einmal zu einem Ergebnis kommen das dir gefällt? :roll:

https://kaernten.orf.at/stories/3290434/
Sag mal, @Exitus, ganz richtig tickst Du in Deiner Marille wohl nicht mehr, oder :tipphead:
Stehst Du in einem persönlichem Nahefeld zu der Frau, oder weshalb machst Du mich so saudumm an ?

Teilzitat:

"...In dem Gutachten steht sinngemäß, dass ein Warnschuss zwar nicht üblich sei, aber es habe keine Gefahr für Leib und Leben bestanden.

Allerdings könne der Gutachter nicht feststellen, wie weit die Jägerin von den Soldaten entfernt war und in welcher Höhe über den Köpfen der Soldaten das Projektil vorbeigeschossen war....."


Teilzitat Ende

Wenn das in dem Gutachten so drin steht, ein Gutachter das absolut zweifelsfrei festgestellt hat.. dann muss das so gewesen sein!
Kugefang wirds dann wohl auch zweifelsfrei gegeben haben :dance:


Dass dieser Vorfall in Deutschland hochgekocht wurde ist einzig und alleine der Tatsache geschuldet, dass das Ermittlungsverfahren vom StAw schneller beendet als begonnen wurde!

Es ist ja schon grausigst, das in deutschen Foren mitlesen zu können..
Jetzt kann wenigstens Niemand mehr behaupten, dass irgend etwas davon unter den Tisch gekehrt werden wollte !



https://forum.parey-jagdausbildung.de/t ... st.142151/


Und das ist gut so !

.... :at2:
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