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Erste Schritte des Wiederladens - Erfahrungsbericht

Pulver, Hülsen, Geschosse, Zündhütchen, Ausrüstung - Alles zum Thema "Wiederladen".
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Shooter24+
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Erste Schritte des Wiederladens - Erfahrungsbericht

Beitrag von Shooter24+ » Mi 23. Apr 2025, 18:09

Erfahrungsbericht Teil 1 - Übersicht:

Zuerst ein Dankeschön an alle Forumsmitglieder, die ihr Wiederladewissen hier zur Verfügung gestellt haben und stellen, ich habe vor dem Start ins Wiederladen, hier und anderenorts viel gelesen.

Zum Wiederladeprozess habe ich - neben diesem und einschlägigen anderen Foren - vor allem Videos auf z.B. folgenden Kanälen als sehr hilfreich empfunden:
https://www.youtube.com/watch?v=dd1M0KIG9C8
https://www.youtube.com/watch?v=TEUMdEhC4q4
https://www.youtube.com/watch?v=0svEnrX ... QR&index=1

Darüber hinaus habe ich mich mit vielen Reviews der einzelnen Wiederladekomponenten beschäftigt und bin hier immer wieder auf diesen Kanal (in englischer Sprache) gestossen:
https://www.youtube.com/watch?v=0svEnrX ... QR&index=1

Natürlich gibt es zu allem auch Reviews in deutscher Sprache, diese Links sind meine persönlichen Anhaltspunkte, wovon ich jeweils immer weiter eingestiegen bin.

Nachdem ich die Entscheidung getroffen habe ins Wiederladen einzusteigen, habe ich mein Ziel definiert:
Erfahrung mit dem Wiederladen sammeln und dafür ein Equipment zusammenstellen, mit dem ich m.M.n. einige Zeit arbeiten kann, bevor ich durch neue Anforderungen und/oder den Lerneffekt Upgrades der einzelnen Komponenten benötige. Ich habe nicht so sehr den Fokus darauf gelegt die billigsten Komponenten zu finden, sondern die Werkzeuge, die mir sinnvoll erscheinen zum günstigsten Preis, wenn möglich auch am Gebrauchtmarkt, zu bekommen.

Mein Starter-Kit sieht wie folgt aus (N=neu, G=gebraucht):
Einstationenpresse: RCBS Rebel (N)
Zündhütchenausstossmatrize: Lee Universal Decapping Die (N)
Matritzen: .308Win Triebel Allgäu-Serie BR 2-teiliger Satz + Halskalibriermatritze BR (N)
Hülsentrimmer: Hornady Cam Lock Hülsentrimmer mit 7 Führungsdornen (G)
Zündhütchensetzgerät: LEE Autoprimer XR (G)
Pulverfüllgerät: LEE Powder Measure (N)
Trickler: RCBS Feindosierer 09089 (G)
Waagen: RCBS Balkenwaage 5.0.5 (G) + Kern Digitalwaage TGD 50-3C (N)
Patronenlängenmessvorrichtung: Hornady L-N-L Comparator (N)
Rundlaufmessgerät: Eigenbau mit Micrometer (G)
Nasstumbler: Marke Eigenbau mit Weithalsfass, etc. (N)
V0-Messgerät: Magnetospeed V3 (G) +Montagehilfe Eigenbau
Software: GRT (gratis)[/list]
div. Messgeräte, Kleinmaterial, Entgrater, Trichter, Messschieber, Aufbewahrung, etc.: div. Hersteller LEE, Lyman, MTM

Summe ohne Verbrauchsmaterial: ca. 1'550 Euro
nicht in den Kosten sind: Waffenschrank, PC, Schreibtisch und Stuhl (da ohnehin vorhanden)

Eingerichtet habe ich mir eine Ecke im Haus, wo ich mich zum Laden zurückziehen kann.

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Zündhütchen (auch gezünderte Hülsen), Pulver und fertige Munition sind immer versperrt gelagert. Hülsen, Geschosse und Werkzeuge sind «offen» verstaut.

Bild
Beispiel vom Aufbau beim Pulvern, grobe Vordosierung ab dem Pulverspender ca. 0,5Grain unter der Zielmenge, dann getrickelt auf der Balkenwaage und kontrolliert mit der Digitalwaage.

Ich habe meine ersten Ladungen fertiggestellt und werde diese nächstmöglich testen. Das Ganze noch sehr defensiv (gemäss GRT 15% Reserve) zum Testen des Ablaufs der Ladeleiter und der Messtechnik (V0). Dabei kann ich auch die neuen Hülsen einmal abfeuern, bevor ich dann meine eigentliche Munition für die Waffe entwickle.

Bild
Die Werte der Ladeleiter bewusst abgeschnitten, da selbstverständlich jede Person für die eigene Wiederladetätigkeit selbstverantwortlich ist und ich hier keine Ladedaten angeben werde.

Bild
Der Magnetospeed V3 (auch der Sporter) hat einen systembedingten Nachteil bei Laufmontage, da die Eigenschwingung verändert wird. Daher habe ich mir eine Halterung gebaut, um den Lauf nicht zu beeinflussen und so direkt die Messung der Mündungsgeschwindigkeit V0 und das dazu gehörende Trefferbild der Munition zu erhalten.

So viel zur Grundausstattung, welche ich als Starter-Kit für meine persönlichen Bedürfnisse zusammengestellt habe. Dieses Kit umfasst die grundlegenden Wiederladekomponenten und Messgeräte zur Munitionsentwicklung. Ich fokussiere mich zu Beginn auf Langwaffenmunition .308Win zum Präzisionsschiessen, sprich der Abstimmung der Munition auf meine Waffe.

Mein Ansatz soll neu Interessierten und angehenden Anfängern als Ausgangspunkt dienen, der bereits ein Beispiel zeigt, wie es aussehen kann.
Ich erhebe keinen Anspruch auf ein Patentrezept und weise daraufhin, dass das Wiederladen eine ernste Angelegenheit ist die mit Bedacht, Vorsicht und Genauigkeit ausgeführt werden muss. Jeder ist für seine Handlungen eigenverantwortlich.

In einem 2.Teil werde ich über den 1.Munitionstest berichten, dieser folgt gesondert. Gerne werde ich laufend meine Erfahrung mit den Werkzeugen hier teilen. Natürlich bin ich immer offen für Anregungen, Hinweise und Fremderfahrungen. ... coming soon

Gut Schuss!
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Re: Erste Schritte des Wiederladens - Erfahrungsbericht

Beitrag von Poirot » Mi 23. Apr 2025, 19:56

Shooter24+ hat geschrieben:
Mi 23. Apr 2025, 18:09

Pulverfüllgerät: LEE Powder Measure (N)
Gönne deinem Pulverfüller etwas Graphitpulver. Dann kleben keine Pulverpartikel mehr durch statische Aufladung fest.
Sehr schöne Wiederladeecke.

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Re: Erste Schritte des Wiederladens - Erfahrungsbericht

Beitrag von FdH22 » Mi 23. Apr 2025, 21:56

@ Shooter, beneide dich um dein herrlich aufgeräumtes WL-Eckerl. :clap:
Bei mir sieht´s eher chaotisch aus.
Aber ein Genie beherrscht das Chaos :lol:

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Re: Erste Schritte des Wiederladens - Erfahrungsbericht

Beitrag von Shooter24+ » Do 24. Apr 2025, 07:40

@Poirot

Danke für den Tipp. Werde ich umsetzen. Ja, ich bin froh das ich den Platz habe. Das Ganze kann auch noch wachsen, was Werkzeuge und Stauraum betrifft. Ich entwickle erst mein System...
Zuletzt geändert von Shooter24+ am Do 24. Apr 2025, 07:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erste Schritte des Wiederladens - Erfahrungsbericht

Beitrag von Shooter24+ » Do 24. Apr 2025, 07:42

@FdH22
:mrgreen: das Chaos Potenzial ist sicher gross, wenn die Sache wächst
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Re: Erste Schritte des Wiederladens - Erfahrungsbericht

Beitrag von Shooter24+ » Sa 28. Jun 2025, 00:15

Erfahrungsbericht Teil 2 - 1.Ladungen:

In diesem Schritt wollte ich primär erreichen, die neuen Fabrikhülsen an das Patronenlager meines Gewehres anzupassen. Daher habe ich auch vorerst „günstige“ Geschosse verladen.
Die Streukreise waren für mich sekundär, da ich sowieso später auf SMK-Geschosse gehen werde. Spannend waren für mich dennoch die Fragen:
_ Welche V0 habe ich beim Schiesstest gegenüber der Berechnung aus GRT?
_ Welche SD ergibt sich bei meinen eigenen Ladungen und meinem Prozess?
_ Funktioniert die Messtechnik mit dem Aufbau wie ich es gemacht habe?

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Fazit:
Die gemessene V0 liegt unter der Berechnung, das liegt evtl. am Datensatz der PPU-Geschosse, kann aber mit Offset angepasst werden in GRT. Es ist spannend zu beobachten, dass sich die Abweichung bei 1mm unterschiedlicher Ogive-Länge verdoppelt
Die SDs sind eher bescheiden. Ob es an meinem Ladeprozess liegt oder an Komponenten muss erst noch durch weitere Tests überprüft werden.
Die Messtechnik scheint grundsätzlich zu funktionieren, es gab keine Fehler oder Ausfälle, nachdem ich einen kleinen Fehler beim Aufbau korrigiert hatte. Nach etwa 10 Schuss wurde mein Teleskoparm locker - nachgezogen - danach keine Probleme mehr.

Die Streukreise sind tatsächlich wertlos hinsichtlich meiner eigenen Zielsetzung von konstant min. ½ MOA (bisher bester Streukreis mit Fabrikmunition bei ca.18mm). Das Wetter (leichter Regen) war zwar alles andere als ideal, aber so kann ich aus den Streukreisen keine echten Erkenntnisse ableiten, welche mir evtl. dienlich sein könnten beim Erfahrungsaufbau. Ich bin daher zum Entschluss gekommen, die verbleibenden neuen Fabrikhülsen direkt mit SMK anzulidern und werde die PPU-Geschosse nicht mehr nachkaufen.
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Re: Erste Schritte des Wiederladens - Erfahrungsbericht

Beitrag von Shooter24+ » Sa 28. Jun 2025, 00:17

Erfahrungsbericht Teil 3 - 2.Ladungen:

Bei dieser Testreihe habe ich bereits SMK 168grain HPBT-Geschosse verladen, also die von mir nach mehreren Tests mit Fabrikmunition ausgewählten Geschosse.

Zum Ladeprozess:
Hülsen von GGG fabrikneu, abgewogen auf eine Bandbreite von 0,5grain, L3 alle genau 51mm, entgratet am Hülsenhals innen und aussen. Zündkanal entgratet. Hülsenhals vermessen, Kalibrieren nicht erforderlich.
Geschosse von Sierra (500Pack) ebenfalls abgewogen, alle auf 0,1grain genau sortiert.
Pulvermengen handgetricklert mit mechanischer Waage gemessen und mit kalibrierter Digitalwaage kontrolliert.
Rundlauf aller Patronen kontrolliert, max. Abweichung 2,5µm an der Ogive
Ich wollte soweit mir möglich, den Fehler beim Wiederladen reduzieren, um zu sehen, ob ich eine bessere SD erreichen kann als beim 1.Ladeversuch bzw. den Messungen.


Bild

Fazit:
Die Messwerte der V0 sind praktisch ident mit den Werten aus GRT, hier scheinen die Datensätze für die SMK-Geschosse tatsächlich in der Kombi mit meinem Pulver sehr verlässlich zu sein. Die SD der Ladungen ist in 2 Fällen sehr gut, wobei bei der Gruppe 3 ein Ausreiser das Ergebnis verschlechtert. Die potenteste Ladung fällt deutlich in der Präzision ab.
Die SMK-Geschosse mit 168grain funktionieren offenbar in einem Fenster der V0 von grob 805-825m/s bzw. enger 810-820m/s in meinem Gewehr am besten.
Die 3 Gruppen mit rund 18mm Streukreis waren die Schüsse 2-16 des Tages (mit Pause nach dem 11 Schuss).
Ich habe nur ein 3 Schussmagazin, daher muss ich Schuss 4 und 5 jeder Gruppe einzeln Nachladen, das kann noch einen Einfluss haben, lässt sich aber aus den Messwerten nicht direkt ableiten. Die Zeit der Patrone im Lager bis zum Schuss war nach Gefühl sehr konstant.

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Ich werde meine Zielladung ab der Gruppe 3 weiterentwickeln, da ich hier genau in der Mitte des offenbar vorhandenen Sweetspots bin.
Nächster Test:
5 Gruppen mit Ladungen in 0,1grain Schritten mit bereits 1x abgefeuerten und Halskalibrierten Hülsen.
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Re: Erste Schritte des Wiederladens - Erfahrungsbericht

Beitrag von Damjan » So 29. Jun 2025, 07:18

Hallo,

Kompliment für den sehr guten Erfahrungsbericht. Ich will dich nicht entmutigen aber du komplizierst meiner Meinung zu viel bei der Hülsenvorbereitung, Sortierung der Geschosse etc. Das resultierende Schussbild auf 100m ist für eine Sabatti nicht gut... Solche Schussbilder erwarte ich mir eher bei 200m oder 300m... Bevor du jetzt Gruppen mit 0,1gr schritten machst (was kaum Sinn macht bei dem Schussbild) würde ich dir empfehlen entweder die Ladung zu erhöhen, ein anderes Pulver zu nehmen, (z.B. N140, N150) bzw auch mit dem OAL (Setztiefe) zu experimentieren und nicht mit dem Magazin Laden sondern direkt... Immer halt nur einen Faktor verändern...

Mein Prozess sieht eher so aus:
Ich starte mit einer sanften Ladung, messe V0, gebe die Parameter ins GRT, korrigier die Werte basierend auf meinen V0, ermittle die noch sichere max. Ladung und Lade dann in 0,5 Schritten von der max Ladung runter, normal max. 2-3 grain weniger. Teste dann die Ladungen, bei der besten verändere ich dann noch die Setztiefe (+/- 0,5mm) ...

Erfahrungsgemäß sollte die 168SMK sowie 175 Scenar-L sehr gut aus der Sabatti funktionieren, mit "Loch in Loch" Schussbilder auf 100m

LG
Damjan

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Re: Erste Schritte des Wiederladens - Erfahrungsbericht

Beitrag von Shooter24+ » Di 1. Jul 2025, 07:58

Damjan hat geschrieben:
So 29. Jun 2025, 07:18
Hallo,

Kompliment für den sehr guten Erfahrungsbericht. Ich will dich nicht entmutigen aber du komplizierst meiner Meinung zu viel bei der Hülsenvorbereitung, Sortierung der Geschosse etc. Das resultierende Schussbild auf 100m ist für eine Sabatti nicht gut... Solche Schussbilder erwarte ich mir eher bei 200m oder 300m... Bevor du jetzt Gruppen mit 0,1gr schritten machst (was kaum Sinn macht bei dem Schussbild) würde ich dir empfehlen entweder die Ladung zu erhöhen, ein anderes Pulver zu nehmen, (z.B. N140, N150) bzw auch mit dem OAL (Setztiefe) zu experimentieren und nicht mit dem Magazin Laden sondern direkt... Immer halt nur einen Faktor verändern...

Mein Prozess sieht eher so aus:
Ich starte mit einer sanften Ladung, messe V0, gebe die Parameter ins GRT, korrigier die Werte basierend auf meinen V0, ermittle die noch sichere max. Ladung und Lade dann in 0,5 Schritten von der max Ladung runter, normal max. 2-3 grain weniger. Teste dann die Ladungen, bei der besten verändere ich dann noch die Setztiefe (+/- 0,5mm) ...

Erfahrungsgemäß sollte die 168SMK sowie 175 Scenar-L sehr gut aus der Sabatti funktionieren, mit "Loch in Loch" Schussbilder auf 100m

LG
Damjan
Danke für den Ansatz. Sowas motiviert mich das Potential zu finden auch Loch in Loch zu schiessen. Natürlich sehe ich auch bei mir noch einen grossen Unsicherheitsfaktor, also grosses Verbesserungspotenzial der Schusstechnik.
Die Gruppen sind auch nicht ausgesucht, sind tatsächlich ungeschminkt was herauskam ;) und ja ich weis oft schon wenn sich der Schuss löst das ich nicht zufrieden bin.
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