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INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG
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Jeder User in diesem Unterforum ist verpflichtet, seine waffenrechtlich relevanten Aussagen nach bestem Wissen und Gewissen zu tätigen und diese soweit möglich sorgfältig mit entsprechender Judikatur, Paragrafen und/oder sonstigen brauchbaren Quellen zu untermauern. Dieses Unterforum gibt ausschließlich Rechtsmeinungen einzelner User wieder. Daher wird von Seiten des Forums keine Haftung für getätigte Aussagen übernommen. Es besteht keine Gewähr auf die Richtigkeit der veröffentlichten Aussagen. Dieses Unterforum kann eine persönliche Beratung durch Rechtsexperten niemals ersetzen. Aus den wiedergegebenen Rechtsmeinungen erwachsen Dritten weder Rechte noch Pflichten.
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Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG
Es gibt weltweit NUR in oesterreich einen generellen psychotest fuer alle die kurzwaffen besitzen wollen, unabhängig vom alter oder von der art der kurzwaffen.
das gibt es so nirgendst sonst.
in DE gibts das für nur fuer antragsteler unter 25
in CH nur fuer den besitz von (voll)automaten
in finnland und schweden nur wenn in der vergangenheit der antragsteller fragwürdigkeiten (delikte ect) aufgetreten sind
und trotzdem will man das offenbar jetzt nochmal verschaerfen.
das gibt es so nirgendst sonst.
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doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in OÖ, Slzb., Tirol und der Stmk. möglich.
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Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG
Kommt mal ein bissl runter. Drei Punkte:Nordi hat geschrieben: Di 8. Jul 2025, 09:56Du hast es PERFEKT auf den Punkt gebracht! Besonders das mit den schweren Waffenschränken wäre ein gewaltiges Problem für viele, besonders in Mietswohnungen unmöglich zu bewerkstelligen...rider650 hat geschrieben: Fr 4. Jul 2025, 07:29Natürlich wollen sie das. Am liebsten würden sie ihn einfach per Gesetz verbieten. Da das selbst mittelfristig unrealistisch ist betreiben sie Salamitaktik. Der Kreis der Waffenbesitzer soll durch Tests, die nicht alle schaffen bzw. machen wollen, verkleinert werden. Er soll verkleinert werden in dem alles teurer gemacht wird. Und drittens gibt es noch 'sonstige Anforderungen' wie tonnenschwere Safes, die genug Leute nicht aufstellen können bzw. wollen.Nordi hat geschrieben: Do 3. Jul 2025, 13:39 Die Grünen wollen halt so den Waffenbesitz im Grunde völlig vernichten...
Nicht nur die Grünen machen dass, sondern in mehr oder minder schwerer Ausprägung alle Parteien bis auf eine. Und sie schaffen es unter anderem, in dem die einzelnen Vorschläge für genug Leute vernünftig klingen, siehe die Verteidiger der Psychotests hier im Thread.
Ich finde dies um so bemerkenswerter, als fast kein Land auf der Welt Psychotests für Waffenbesitz hat. Österreich ist eine der wenigen Ausnahmen. Aber da es sie hier nunmal gibt werden sie als normal gesehen, und es gibt selbst unter den Waffenbesitzern genug, die nichts dagegen haben, sie strenger zu machen. Genau wie die tonnenschweren Safes in Deutschland als normal gesehen werden und es nicht allzu schwer ist, das immer weiter zu verschärfen bis es irgendwann unmöglich ist, sowas in Mietwohnungen zu bekommen. Was super ist in Deutschland mit der höchsten Mietquote der EU von 53%, da hätte man dann der Hälfte der Menschen den Waffenbesitz unmöglich gemacht, ohne ihn verbieten zu müssen.
Und das mit den Psychotest ist auch richtig : Warum überhaupt so ein Test? Reine Diskriminering im Grunde, es unterstellt das jeder der ne Waffe will womöglich geisteskrank ist...aber Moment...die Jäger müssen das NATÜRLICH nicht machenDie schießen ja immerhin nur auf ein lebendes Wesen, schneiden ihm die Haut und Kopf ab...nein...nein...die sind VÖLLIG normal...da sind die Sportschützen mit ihrem HASS auf Pappscheiben VIEL gefährlicher... -_-
(1) Niemand in der Regierung ist daran interessiert, auf grüne Zurufe zu reagieren. Die haben alle ihre Gründe, sich nicht um die Grünen zu kümmern und haben in den bisher bekannt gewordenen Plänen nichts angedeutet, dass sie die Vewahrung modifizieren wollen, da ging es immer nur um die Kontrolle der Verwahrung.
Die Grünen brauchen dringend ein Thema, also setzen sie anlassbezogen sich da drauf, weils ohnehin in ihre Agenda passt. Die schreien nur. Aber keinen hört ihnen zu. Also, lasst es auch bleiben, es lebt sich besser so.
(2) Wir leben in einer Mietwohnung und haben mehrere Waffenschränke mit jeweils >120kg. Es geht. Ja, es ist teuer, aber wir wollten Schränke mit einer gewissen Sicherheit. Diese Schränke sind nach EU-Norm, und da gibt es mehrere Abstufungen, die aber vor allem wegen der Versicherungsleistung im Schadensfall relevant sind. Der Unterschied ist die Belastungsgrenze bei Bränden.
(3) Vergesst die Jäger. Es war schon immer so, dass die privilegiert sind - Politiker jagen: Babler. Pröll. Dornauer, das Vorbild für Stockers Verlässlichkeit der Jäger im Umgang mit Schusswaffen. Ob Stocker jagt, weiß ich nicht. Und dann die ganzen Freunderl aus der Wirtschaft.
Es macht keinen Sinn und ändert nichts, sich darüber aufzuregen. Die Jäger werden immer gegen die Sportschützen ausgespielt, und sie selbst wissen das und genießen diesen Vorteil. Lassen wir es ihnen, wir könnens und werdens ned ändern.
Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG
Was willst Du machen. Die Legalwaffenbesitzer haben keine Lobby, und sie selbst sind offenbar nicht in der Lage oder willens, sich um ein Thema herum straffer zu organisieren.gewo hat geschrieben: Di 8. Jul 2025, 10:07 Es gibt weltweit NUR in oesterreich einen generellen psychotest fuer alle die kurzwaffen besitzen wollen, unabhängig vom alter oder von der art der kurzwaffen.
das gibt es so nirgendst sonst.
in DE gibts das für nur fuer antragsteler unter 25
in CH nur fuer den besitz von (voll)automaten
in finnland und schweden nur wenn in der vergangenheit der antragsteller fragwürdigkeiten (delikte ect) aufgetreten sind
und trotzdem will man das offenbar jetzt nochmal verschaerfen.
237.000 Wählerstimmen. Okay, ein paar weniger, weil die Jäger sich vermutlich niemals gegen ihren eigenen Vorteil stellen würden.
Seid mal ein bissl realistisch: Vom Jaulen im Forum geschieht genau nichts.
-
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Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG
Weil hier ja immer wieder auf die Jäger eingetreten wird:
Glaub ihr denn, dass die Jäger auch für eine Verschäfrung des Waffengesetzes sind? Eher nicht! Jäger sind genau so legale Waffenbesitzer. Für die Vorteile, die ihnen das Gesetz einräumt, können sie nichts aber sie werden sich auch nicht dagegen wehren.
Glaub ihr denn, dass die Jäger auch für eine Verschäfrung des Waffengesetzes sind? Eher nicht! Jäger sind genau so legale Waffenbesitzer. Für die Vorteile, die ihnen das Gesetz einräumt, können sie nichts aber sie werden sich auch nicht dagegen wehren.
- Steppenwolf
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Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG
Wir sind das Land das GEFÜHLT am meisten macht ohne auch nur im Ansatz das richtige zu tun und auch ehrlicher zu Kommunizieren.
Aber ja, das Volk hat das denken aufgegeben und überlässt es (fraglichen-)Politikern die sich ihre Gesetze schon zu recht formulieren wie sie es benötigen.
Aber ja, das Volk hat das denken aufgegeben und überlässt es (fraglichen-)Politikern die sich ihre Gesetze schon zu recht formulieren wie sie es benötigen.
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein
Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG
Die €€€€,- für neue Tresore sind eher nicht das Thema.Mag Dump hat geschrieben: Di 8. Jul 2025, 10:07 (2) Wir leben in einer Mietwohnung und haben mehrere Waffenschränke mit jeweils >120kg. Es geht. Ja, es ist teuer, aber wir wollten Schränke mit einer gewissen Sicherheit. Diese Schränke sind nach EU-Norm, und da gibt es mehrere Abstufungen, die aber vor allem wegen der Versicherungsleistung im Schadensfall relevant sind. Der Unterschied ist die Belastungsgrenze bei Bränden...
Das Thema ist dass in den neuen Normen die im Gespräch sind die Trennung von Munition und Waffe gesetzlich vorgeschrieben wird.
Damit wäre das Verwahren einer geladenen Waffe im Tresor nicht mehr erlaubt.
Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG
Und sie werden sich auch NICHT an die Seite der Sportschützen stellen wenn denen die Rechte beschnitten werden.punk-of-vk hat geschrieben: Di 8. Jul 2025, 10:18 Jäger sind genau so legale Waffenbesitzer. Für die Vorteile, die ihnen das Gesetz einräumt, können sie nichts aber sie werden sich auch nicht dagegen wehren.
Genau das war der Punkt.
Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG
Ich würde das Potential aufs doppelte schätzen.Mag Dump hat geschrieben: Di 8. Jul 2025, 10:11 237.000 Wählerstimmen. Okay, ein paar weniger, weil die Jäger sich vermutlich niemals gegen ihren eigenen Vorteil stellen würden.
Halbe Mille.
Jeder Sportschütze hat Lebenspartner und -innen.
Hat (erwachsene) Kinder.
Hat Eltern.
Freunde die fallweise mit auf den Schiesstand kommen
usw.
Ja, vereinzelt mögen die das Hobby des Sportschützen nicht.
Aber nicht generell.
Dem überwiegenden Anteil der Waffenbesitzern die ich kenne traue ich zu dass sie single-issue voter sind.
dass also das waffenthema fuer sie so wesentlich ist dass sie die einstellung politischer bewegungen zum waffenbesitz als wahlentscheidend betrachten
oft gar nicht aus persoenlichen gruenden sondern nur oder auch aus schlicht demokratiepolitischen erwaegungen
und die diese einstellung an ihr umfeld weitergeben
- Steppenwolf
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Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG
Wenn man sich den Wert der Gewalttaten im Zusammenhang mit Schusswaffen der letzten 10 Jahre ansieht, so hat er sich um fast 50% reduziert (reduziert um 47,62% / 320 Straftaten)
Im Umkehrschluss haben sich jedoch die Gewalttaten in den letzten 10 Jahren um fast 25% erhöht ( auf 22,64 % oder 19.518 Straftaten )
z.b.Deutscheland liegt trotz anderer Verwahrungen der Schusswaffen, da über dem Schnitt von Österreich.
Die Bundesregierung ist sehr bestrebt mit maximalem Kostenaufwand einen minimalem Nutzen zu erziehlen und eigentlich alle Wähler zu enttäuschen. Die Änderung an sich wird keinen wünschenswerten Effekt haben außer ein paar Monate Schulterklopfer unter Verbündete und ohne Einbezug Außenstehender.
https://de.statista.com/statistik/daten ... eit%202020.

Im Umkehrschluss haben sich jedoch die Gewalttaten in den letzten 10 Jahren um fast 25% erhöht ( auf 22,64 % oder 19.518 Straftaten )
z.b.Deutscheland liegt trotz anderer Verwahrungen der Schusswaffen, da über dem Schnitt von Österreich.
Die Bundesregierung ist sehr bestrebt mit maximalem Kostenaufwand einen minimalem Nutzen zu erziehlen und eigentlich alle Wähler zu enttäuschen. Die Änderung an sich wird keinen wünschenswerten Effekt haben außer ein paar Monate Schulterklopfer unter Verbündete und ohne Einbezug Außenstehender.
https://de.statista.com/statistik/daten ... eit%202020.
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein
Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG
Es ist eine PR-Aktion. Man nutzt den Anlass, Initiative und Entschlossenheit zu demonstrieren. Die Leute sollen glauben, dass was weitergeht, und man will sich Stimmen bei den Waffengegnern sichern. Die emotionalen Reaktionen auf Graz lassen viele ein Waffenverbot oder zumindest massive Verschärfungen fordern, die sich sonst gar nicht um das Thema gekümmert haben.Steppenwolf hat geschrieben: Di 8. Jul 2025, 11:45 Die Bundesregierung ist sehr bestrebt mit maximalem Kostenaufwand einen minimalem Nutzen zu erziehlen und eigentlich alle Wähler zu enttäuschen.
Es ist einfach ein tragischer Anlass, der von der Regierung für PR verwendet wird - das ist der eigentliche Nutzen, nicht vermehrte Sicherheit. Dass wir ohnehin sehr gut dastehn in den Statistiken, das ist ein Argument das von den Leuten nicht verstanden und von den Politikern ignoriert wird.
Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG
Mehr als 237.000? Umso besser.twin2000 hat geschrieben: Di 8. Jul 2025, 11:04Ich würde das Potential aufs doppelte schätzen.Mag Dump hat geschrieben: Di 8. Jul 2025, 10:11 237.000 Wählerstimmen. Okay, ein paar weniger, weil die Jäger sich vermutlich niemals gegen ihren eigenen Vorteil stellen würden.
Halbe Mille.
Jeder Sportschütze hat Lebenspartner und -innen.
Hat (erwachsene) Kinder.
Hat Eltern.
Freunde die fallweise mit auf den Schiesstand kommen
usw.
Ja, vereinzelt mögen die das Hobby des Sportschützen nicht.
Aber nicht generell.
Dem überwiegenden Anteil der Waffenbesitzern die ich kenne traue ich zu dass sie single-issue voter sind.
dass also das waffenthema fuer sie so wesentlich ist dass sie die einstellung politischer bewegungen zum waffenbesitz als wahlentscheidend betrachten
oft gar nicht aus persoenlichen gruenden sondern nur oder auch aus schlicht demokratiepolitischen erwaegungen
und die diese einstellung an ihr umfeld weitergeben
Und umso schlimmer, dass die nichts auf die Reihe kriegen.
Und vor allem: Genau in dem Moment, wo Parteipolitk, egal unter welchem Argument, Einzug in die Sache hält, ist es vorbei mit den Möglichkeiten. Das kannst sofort vergessen.
Ich würde bei KEINER gemeinsamen Initiative mitmachen, auch wenn sie noch so erfolgversprächend wäre, wenn IRGENDEINE Partei, egal welche, plötzlich hervorträte.
Es wäre ohnehin klar, wie das liefe: Aus den Regierungsparteien würde sich niemand in so eine Sache verstricken, also bleiben nur die Oppositionsparteien - die allesamt gegen privaten Waffenbesitz eingestellt sind. Bis auf eine. Und die eine, die übrigbliebe, würde das natürlich, wie auch anders, zur Parteisache machen.
Und wenn es so wäre, dass beispielsweise die SPÖ oder die ÖVP oder die neos in der Opposition wären und für ein vernünftiges Waffenrecht eine Initaitive starte würden - ich würds dennoch nicht mitmachen. Nur damit das klar ist: In dieser Sache gehts mir nicht um eine bestimmte Haltung zur FPÖ, sondern um grundsätzliche Lösung des Themas von JEGLICHER Parteipolitk.
Deshalb: RECHT AUF PRIVATEN WAFFENBESITZ IN DIE VERFASSUNG!
Es muss unabhängig von der jeweiligen Regierung und irgendwelchen parteipolitischen Verschiebungen sein - das Thema ist zu wichtig, um es PR-Spielchen und parteipolitischer Taktiererei und Wahlkampfgags zu überlassen.
Und falls jetzt das Argument käme, dass die FPÖ ja für ein solches Verfassungsgesetz wäre: Das bringt eine Parte nie durch - als Opposition ohnehin nicht, und in der Regierung nicht gegen den oder die Partner.
Das würde nur eine groß und organisiert angelegte Inititative aller Legalwaffenbesitzer und jener, die dafür sind, ernsthaft anregen können. Parteiübergreifend. Einerseits müsste es klar gemacht werden, dass es in ALLEN Parteien Legalwaffenbesitzer gibt, und vor allem, ist es auch ein Recht, das jenen zusteht, die es gar nicht nützen wollen. Würde ich nicht selber schießen, ich würde dennoch das Recht haben wollen, Waffen zu besitzen.
Zuletzt geändert von Mag Dump am Di 8. Jul 2025, 12:07, insgesamt 1-mal geändert.
Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG
ich denke der Großteil der Wähler ist gar nicht in der Lage es zu verstehen - also gibt es auch keine EnttäuschungSteppenwolf hat geschrieben: Di 8. Jul 2025, 11:45 Die Bundesregierung ist sehr bestrebt mit maximalem Kostenaufwand einen minimalem Nutzen zu erziehlen und eigentlich alle Wähler zu enttäuschen.
- Steppenwolf
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Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG
Mir ist das bewusst, ich werde dennoch nicht müde Tatsachen aufzuzeigen die belegbar sind 

Zuletzt geändert von Steppenwolf am Di 8. Jul 2025, 12:33, insgesamt 1-mal geändert.
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein
Re: INFO zur bevorstehenden Änderung des WaffG
So muss es sein!Steppenwolf hat geschrieben: Di 8. Jul 2025, 12:23 Mir ist das bewusst, ich werde denoch nicht müde Tatsachen aufzuzeigen die belegbar sind![]()
